Man muss verstehen, dass es zwischen der Bewegung der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, die in die faschistische Diktatur der NSDAP und der Vernichtung des damaligen Deutschlands geführt hat und der heutigen Bewegung, die zwangsläufig in eine faschistische Diktatur der Grünen führen wird (teilweise bereits geführt hat) keinen relevanten Unterschied gibt. Bei beiden faschistische Organisationen war bzw. ist im Wesentlichen Vernichtung das Mittel der Wahl um die Macht zu erringen. Die Nationalsozialisten wollten die jüdische Weltverschwörung vernichten, die Ökofaschisten wollen die Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland vernichten. Aber weder gab es jemals eine jüdische Weltverschwörung noch gibt es in Deutschland derzeit eine relevante Zahl an Nationalsozialisten. Das hat aber den Führer weder damals interessiert noch interessiert es ihn heute. Damals sollte Land im Osten gewonnen und heute die Bevölkerungsstruktur geändert und angeblich das Klima gerettet werden. Dem Führer ist es damals wie heute egal wie viel Menschenleben es kostet. Im Ergebnis hat die Herrschaft der Nationalfaschisten Millionen Menschen das Leben gekostet und den Nationalstaat schwer geschädigt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird die Herrschaft der Ökofaschisten ebenfalls Millionen Menschen das Leben kosten und das Ökosystem Deutschland schwer schädigen.
@Ilse Polifka: Meine Mitgliedschaft bei Greenpeace/«grünerkrieg» habe ich schon Ende der 90er Jahre gekündigt wegen der Panikmache um die von SHELL geplante Versenkung des Öl-Zwischenlagers BRENT SPAR in der Nordsee. Das mediale Tamtam damals hatte durchaus Ähnlichkeiten mit dem heutigen Klimafanatismus. Nachdem die Anlage auf Druck von Greenpeace mit hohem Kostenaufwand abgewrackt worden war, stellte sich heraus, dass die SHELL-Einschätzung der Umweltgefährdung als geringfügig/vertretbar korrekt war. Das war für mich das Signal, den grünen „Umwelt-Aktivisten“ für immer meinen Rücken zu kehren und mein Spendengeld anderswo auszugeben.
Meiner Meinung nach ist ca. die Hälfte oder mehr nicht sonderlich an den Diskussionen und Forderungen der Umwelthysteriker interessiert. Man schnappt hier und da mal was in den Medien auf, man redet darüber mal kurz weil es ein angesagtes Thema zu sein scheint. Nicht der Großteil der Deutschen fordert die sofortige Selbstbeschränkung, sondern will einfach in Ruhe weiter konsumieren. Der Hype wird erzeugt von den U-Aktivisten, verbreitet durch die Medien und die Politiker geben dem Druck nach. Ja, das ist mal Demokratie von unten (Minderheit) die in Deutschland besondere Beachtung verdient um von den durch Untätigkeit erzeugten Strukturproblemen ab zu lenken. Deswegen das Süßholzgeraspel der Kanzlerin über Flüchtlinge, Greta & Co. Das Gerede vom 1,5 ° - Ziel soll fehlende Kompetenz vermitteln und definiert den Größenwahn und die Selbstüberschätzung einiger “Hochschüler/-stapler)” Hoffentlich lehnt sich mal der Rest der Bevölkerung gegen den Blödsinn auf um den echten Demokratiegedanken wieder aufleben zu lassen. Wer lässt sich denn von solchen Hochstaplern auf der Nase herum tanzen? Noch zu viele und die, denen man Volkes Wille anvertraut hat.
Es ist nur eine Frage der Zeit wann Deutschland aus dem G20 Ranking fällt. Der Rest amüsiert sich wie der Export- Weltmeister wirtschaftlichen Selbstmord begeht.
Ich habe es schon in anderen Achse-Leserbriefen erwähnt: Dass ich voraussichtlich in allerspätestens 20 Jahren altersbedingt dieses Land verlassen habe, empfinde ich nicht als Bedrohung, eher als Segen. Mir können die grünen Spinner nicht mehr allzu viel anhaben. Vielmehr muss die Generation “Fridays for Future” den Mist ausbaden, der hier verbrochen wird. Wenn die Klimaretter mit ihrer Mission fertig sind, werden sie etwas geschafft haben, was bisher kaum jemandem gelungen ist: Umwelt und Industriegesellschaft gleichzeitig zu ruinieren. Dafür benötigte man früher verheerende Kriege.
Ich habe ja immer noch die Hoffnung, daß wir Stromspeicher für den Zappelstrom ohne Kobold entwickeln (Baerbock), und vielleicht nur 2 Gigabyte Stromerzeugung in Braunkohlekraftwerken einsparen müssen (Özdemir), um das Klimaziel von 2% zu erreichen (Hofreiter)
@Max Wedell: Sie wissen aber schon, dass sich Klimaveränderungen nicht unbedingt über Millionen von Jahren hinziehen. Es gibt auch ganz plötzliche Klimaveränderungen, die innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumens bis zu 100 Jahren stattfanden. Die gab es oft sehr schnell. Schon ein großer Vulkanausbruch kann uns in ein anderes Klima stürzen. So geschehen zur Französischen Revolution und die Folgejahre mit der kleinen Eiszeit. Oder es gab sehr lange Dürrejahre (12 um genau zu sein mal am Stück). Der Mensch passt sich an oder geht unter. Bis jetzt hat sich der Mensch immer anpassen können, aber nicht mit Geld, sondern mit Köpfchen. Deshalb konnten wir auch soweit kommen. Sie sollten vielleicht mal ganz gezielt alte Dokus anschauen von Archäologen und Geologen, die noch nicht neu zusammengeschnitten worden sind. Der Natur ist es auch völlig egal, ob Arten aussterben. Es setzen sich nur diejenigen durch, die anpassungsfähig sind und das mit recht. So geht die Evolution nun mal vor. Ein konservieren des “Jetztzustandes”, kaum möglich, aber wir nehmen das mal an, bedeutet keine Entwicklung mehr und eine Art Zoo- Umwelt.
Der Zubau von Windkraftanlagen und Photovoltaik ist doch wurscht. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint nützen auch 1 Mio. Windkrafträder und ein flächendeckend mit Solarpanelen zugepflastertes Deutschland nichts. Denn nachts reicht selbst der Heiligenschein der Klimaheiligen Greta und ihrer Jünger nicht aus, um Strom aus den Kollektoren zu liefern. Und Speichermöglichkeiten gibt es nicht in genügender Zahl. Eine einfache Erkenntnis, die im Zuge der um sich greifenden allgemeinen Verblödung nicht mehr wahrgenommen wird.
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