Ein bemerkenswertes Dokument des marxistisch geschulten Kaders ohne Eigenschaften. Noch vor ihrem Erweckungserlebnis. Von Kohl erwählt, auf daß ihre graue Bedeutungslosigkeit seinen Strahlkranz vor der Gechichte nicht störe, hatte er eine Eigenschaft der Frau ohne Eigenschaften übersehen. Was er noch zu Lebzeiten bitter bereute. Obwohl selbst nicht zimperlich im Umgang mit parteiinternen Kritikern, war Kohl der einmal erweckten, skrupellosen Selbstsucht der gelernten Marxistin weit unterlegen. Auf dem Feld von erfahrener Intellektualität und robuster Bauernschläue war Kohl nicht zu schlagen. Es ging nur drei Etagen tiefer. Also da, wo Merkel geistig und charakterlich zuhause ist. Die Stunde ihres Coming-out war der 22.12.‘99, als sie öffentlich zum Sturz Kohls aufrief. Ihr Erweckungserlebnis, daß die überzüchtete Bonner Republik keine Abwehrkräfte gegen ihr primitives, marxistisches Kapo System der Günstlingswirtschaft hatte, war zu diesem Zeitpunkt schon vollzogen. Richtig aufgepumpt, um zum heutigen, alles zerstörenden Unheil werden zu können, wurde Merkels Selbstsucht jedoch in den Obama Jahren, als man dort erkannte, sich ihre eigenschaftslose Selbstsucht nutzbar zu machen. Fortan wurde das pyknische Trampel als “Mächtigste Frau der Welt” gebauchpinselt.
Nachtrag : Warum mein vorheriges schreiben . Hubertus Knabe schreibt dazu+++ »In vielen Internet-Veröffentlichungen wird auch darauf hingewiesen, dass Angela Merkels Vater Anhänger des SED-Regimes oder sogar IM der Stasi gewesen sei. Tatsächlich siedelte er 1954 als Pfarrer aus Hamburg in die DDR über und beteiligte sich an führender Stelle an der Zerschlagung der damals noch gesamtdeutschen Organisation der Evangelischen Kirchen. Er war Mitglied des Stasi-gesteuerten ›Weißenseer Arbeitskreis‹ sowie der kommunistisch gelenkten Christlichen Friedenskonferenz (CFK). In Kirchenkreisen galt er deshalb als der ›rote Kasner‹, wie der Mädchenname Merkels lautet.«+++Des weiteren—-»Tatsächlich waren wenigstens drei ihrer Kollegen am Zentralinstitut beim Staatssicherheitsdienst als Informanten erfasst: Hans-Jörg Osten (IM ›Einstein‹), Frank Schneider (IM ›Bachmann‹) und Michael Schindhelm (IM ›Manfred Weih‹). Mit Letzterem, den PDS-Kultursenator Thomas Flierl 2005 zum Generaldirektor der Berliner Opernstiftung berief, teilte sie sich eine Zeit lang ihr Büro. Als sie 1989 zum Demokratischen Aufbruch stieß, arbeitete sie mit einem weiteren Stasi-Informanten, dem ersten Parteivorsitzenden Wolfgang Schnur (IM ›Torsten‹ und ›Dr. Ralf Schirmer‹), zusammen. Im April 1990 wurde sie schließlich stellvertretende Regierungssprecherin unter dem letzten DDR-Ministerpra?sidenten Lothar de Maizie?re, der in MfS-Unterlagen als IM ›Czerny‹ erfasst ist.«+++Danke das genügt , Keine weiteren Fragen mehr !
Ich bin sicher, dass Helmut Kohl sich später schwerste Selbstvorwürfe gemacht hat, dass er mit ihr DIE Vernichterin der Zukunft des deutschen Volkes, unserer Kultur und der Grundlage des friedlichen Lebens für uns und unsere Nachkommen auswählt hat.
Ganz ehrlich ! Ich will diese Frau gar nicht mehr verstehen. Ich will nur noch, das wir alle ENDLICH von ihr erlöst werden. Wie, ist mir mittlerweile auch egal. Hauptsache, sie richtet keinen weiteren Schaden mehr für dieses Land und seine Menschen (ich meine, die hier länger lebenden) an! Wenn man - großzügig abgerundet (und den Schaden, den sie bereits als Umweltministerin angerichtet hat außer acht lässt) von nur 500 Million Euro ausgeht (das deckt vermutlich gerade mal Kosten ihrer desaströsen Energiewende) sind das in Tymoschenko’s umgerechnet, schlappe 71 Millionen Jahre Haft (Tymoschenko wurde wegen 200 Millionen zu sieben Jahren verurteilt). Was machen solche Gedankenspiele Spaß !
Wo sind solche Interviews geblieben? Warum “stellt” niemand heutzutage mehr die Kanzlerin im Interview? Mangelt es an Courage? Fehlt es an journalistischer Expertise? Wird es gar bewusst verhindert? Bezeichnend schon folgendes Zitat: “Ich hab’s deshalb gemacht, weil ich denke, es muss jemand unbedingt aus dem Osten machen. ” Warum? Wieso musste es unbedingt “jemand aus dem Osten machen”? Damit er (sprich: sie) den sozialistischen Einfluss einbringen konnte? Weshalb sonst? Wackelt hier nicht der Schwanz mit dem Hund? Auch die Aussagen zum “autoritären Verhalten in ihr” und ihre Einstellung zur Basisdemokratie sind schlichtweg entlarvend. Hat der Dame niemand zugehört? Passt doch alles zusammen, bis hin zu ihrem Idol, Zarin Katharina II. Haben sich alle vom “Schafspelz” dieser Wölfin, der zutiefst überzeugten “ökologischen Sozialistin” (gemäss DDR-Zeitgenossen), täuschen lassen? Anscheinend ja, anscheinend viele bis heute.
Das Wichtigste an einer politischen Entscheidung ist, ob sie gut oder schlecht, schädlich oder nützlich ist, Probleme verkleinert oder vergrößert. Eine schlechte, schädliche politische Entscheidung wird nicht besser, wenn sie demokratisch getroffen worden ist. Bei Angela Merkels Entscheidungen wird immer kritisiert, dass sie autokratisch am Parlament vorbei getroffen wurden. Mag sein. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass Merkels Entscheidungen schlecht sind. Was ihre folgenreichste Entscheidung von 2015 betrifft: die wäre damals vom Parlament in einer Anbstimmung genauso getroffen worden, was sie keinen Deut besser macht. Das Problem an unserer real existierenden Demokratie ist: wir können die schlechten Entscheider nicht abwählen. Sie sind einfach zuviele und finden sich durch Kreuz- und Querkoalitionen immer wieder neu zusammen. Außerdem verfügen sie über milliardenschwere Mittel, um dem Wähler einzubleuen, dass ihre schlechten Entscheidungen gut für ihn sind oder ihm klarzumachen, was ihm blüht, wenn er nicht spurt. Der ganze Politikbetrieb der BRD hat ein falsches Mindsetting und aus diesem heraus kommt es immer wieder zu falschen Entscheidungen. Ob die nun autokratisch oder demokratisch getroffen worden sind, ist unerheblich.
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag, Fr. Stockmann! Ein einfaltspinseliger und unglaublich überheblicher Kohl hat tatsächlich gemeint, er könne sich mit dieser vermeintlichen Attrappe (AM) einen langwierigen Einigungsprozess ersparen (weiblich, ostdeutsch, evangelisch). Ein dummer Fehler, der ihn später auch noch ganz persönlich eingeholt hat. Im Prinzip regeneriert sich dieser Fehler bis heute immer noch in einem saturierten, bequemen und dekadenten Wessi-Milieu, dass in seiner Borniertheit meint, man müsse die Geschichte des Ostens, gerade in Bezug auf AM, nicht kennen. In Anlehnung an den ausgelatschten Spruch: „...dann sind sie dazu verdammt, die Geschichte zu wiederholen.“
Ich werde hier sicherlich nicht der Einzige sein, der fragt: Wo sind die Gaus’ geblieben? Und dazu noch ein Roter. Ich werde mir das gesamte Interview nicht antun, aber schon die wenigen Antworten offenbaren die Blenderin. Gaus hätte fragen können, warum sie sich erst mit oder nach der Wende plötzlich politisch engagiert. Womit hat sie sich wirklich an der Akademie der Wissenschaften beschäftigt? Ihre Dissertation beantwortet die Frage nicht - oder eigentlich doch. Offensichtlich nicht mit etwas Praktischem. Die Dissertation enthält nur theoretisches Geschwurbel mit dem Ergebnis: Nichts Genaues weiß man nicht. Inhaltlich kann man sich das in einigen Tagen anlesen. Da man in der Dissertation schon ihren Politikstil erkennt, kann man wenigstens davon ausgehen, dass ihr Lover die nicht geschrieben hat. Jedenfalls ist es lächerlich, wenn sie sich in ihren politischen Ambitionen auf die Naturwissenschaften beruft. Es klingt eben nur gut.
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