@Sabine Schönfelder : Ich glaube , daß die Frage , wer wem wo den Dildo reinschiebt, in der Weltpolitik zweitrangig ist. Privat kann jeder fast machen , was er oder sie will, das ist ein Fortschritt. Aber es hat nichts mehr im Wahlkampf verloren , die Schlacht ist gewonnen. In den Wahlkampf gehören ausschließlich die Fragen, die noch nicht entschieden sind, also alles ,was nicht stimmt und zu einer Bedrohung heranwächst. Und es wäre schlimm für die USA, wenn jemand Stimmen einfängt, dessen weltanschauliches Selbstverständnis sich zu sehr ” dehnen ” lässt. Auch wenn das smart aussieht. Staatsräson heißt auch , eine Grenze ziehen können. Deshalb bin ich allerdings noch lange kein Fan von Trump. Klar genug ? P.S. : ” James ” hat übrigens ‘nen Oscar bekommen für seine Rolle in ” The Untouchables ” von de Palma. Eine Empfehlung von einem seiner größten Fans , Sie Schmeichlerin !
Wieder ein neuer Messias a la Macron, Homosexualität ist keine Schande aber auch kein Verdienst. Was hat er sonst noch vorzuweisen?
Wieder einer, der als potentieller Messias gefeiert wird, so wie einst Obama gefeiert wurde? Wenn dieser Schuß man nicht auch wieder nach hinten losgeht. Kriegstreiber Obama war eine einzige Enttäuschung, nicht nur auf internationler, sondern vor allem auf nationaler Ebene. Die Wirtschaft an die Wand zu fahren und ein Heer von Arbeitslosen zu erzeugen, war seine größte Leistung. Da lobe ich mir doch lieber einen wie Trump, dessen Interessen dem Volk und dem Staat gelten, denen er dient.Vorschußlorbeeren auf einen Kandidaten, nur weil er schwul und jung ist? Na ja…
Nun, ich meine Barack Hussein Obama war ein falscher Prophet, und neue derselben Sorte braucht niemand. Für mich ist Tulsi Gabbard die einzig glaubwürdige Kandidatin der Demokraten. Weshalb sie nicht aufgestellt wird.
“... ohne Millionenvermögen plötzlich zum Hoffnungsträger für die Trump-Nachfolge…” - Na, ob das ein gutes Zeichen ist? Da besonders in den USA Wahlkämpfe nur mit Millionenaufwand geführt werden können, stellt sich die Frage, woher Herr Buttigieg die Millionen bekommen wird. Ein Schelm, wer da nicht sofort an Soros und die anderen Globalisten denkt - es würde also, wie beim “Großen Obama”, eine neue Marionette installiert, die auch wieder neue Kriege führen kann. Man kann nur hoffen, dass genügend US- Wähler begreifen: Mit Trump ist seit langem wieder jemand Präsident in den USA, der Politik eigenständig machen kann, viel unabhängiger und nicht fremdbestimmt ist, weil er seine Wahl wesentlich mit Eigenmitteln finanziert hat.
Natürlich ist es kein Rassismus, wenn es von Vorteil ist, schwul zu sein oder schwarz. Jedenfalls kein negativer.
Nach der 4 Jahre dauernden Hetzjagd auf Trump, gegründet in den Gehirnen von dummen und bösartigen Menschen, wird das mehr als 20 Kandidaten starke und wohl bald auch täglich wachsende Feld von Kandidaten selbst nichts zu einem Wahlsieg beitragen können. Die Kandidaten sind einfach zu schwach, um die mittlerweile stark gewachsene und weiter anwachsende Trump Wählerschaft zu verdrängen. Neuere Umfragen zeigen, dass Trump bei den Schwarzamerikanern seine Anteile von 8% auf nahezu 25% verdoppeln konnte. Bei anderen Minderheiten sieht es ähnlich aus. Und die „Independent“ Wähler haben während der letzten Tage der Anhörungen zum Amtsenthebungsverfahren in großen Zahlen den Demokraten den Rücken gezeigt. Wenn am 11. Dezember der Bericht des Inspector Generals des Justizministeriums veröffentlicht ist, wird sich das Gewicht noch weiter in Richtung Trump verschieben. Höchste Mitarbeiter der Obama Regierung saugen alle Höchstkaräter vom Markt der Anwälte auf. Ein sicheres Zeichen, das gegen alle demokratischen Kandidaten spricht, denn auf die eine oder andere Art sind sie an der Hetzjagd auf Trump beteiligt gewesen. Nur eine schwere Wirtschaftskrise kann den Demokraten noch helfen, oder Trump kann sich jetzt nur noch selbst besiegen. Und aus der Ukraine kommen auch noch schlechte Nachrichten. Die Parlamentsabgeordneten Andriy Derkach und Oleksandr Dubinsky haben am 14. November einen Bericht über Korruption und Geldwäsche veröffentlicht. Namentlich als Beteiligte sind Bürger und Unternehmen der Ukraine und der USA erwähnt. Die beiden Abgeordneten haben die Präsidenten der Ukraine und der USA aufgefordert, umgehend gemeinsame Untersuchungen einzuleiten. Mayor Pete ist nicht erwähnt, er wird dankbar sein…
Iowa hat gut drei Millonen Einwohner, von denen die relative Mehrheit mit etwa 36 Prozent von den Nachfahren der überwiegend in der zweiten Hälfte des 19. Jahrgunderts zugewanderten Deutschen dargestellt wird, denen die weit überwiegend ländliche Prägung des Bundeslandes zu verdanken ist. Schwarze, Latinos und Indianer sind im Lande kaum anzutreffen. Eine Gegend mit vergleichbarer Struktur war im Deutschen Reich bis 1919 die Kaschubei um Berent, Karthaus und Konitz (die Rolle der ethnischen Minderheiten spielten dort die Polen und Deutschen). Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, die politische Situation bei den Kaschuben für das übrige Reich in irgendeiner Weise für relevant zu halten. Mit Iowa dürfte es in Bezug auf die gesamte Union nicht anders sein.
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