Es sind Frauen, die die islamischen Werte innerhalb der Familie weitergeben und auf deren Einhaltung achten. Es sind deren Söhne und Brüder die feige vor den Taliban geflüchtet sind, statt für ihre Mütter, Schwestern und Frauen zu kämpfen.
Phyllis Chesler beschreibt die längst schon verdichtet begonnene Wirklichkeit der Mädchen und Frauen in Frankreich, England, Deutschland, Österreich, Schweden. Ja, dafür gibts nur ein Wort: “Barbarei”. Die große Mehrheit der Westeuropäer, in barbarischer Infantilisierung und Verblödung, wünscht es so. Von den 57 Staaten des Islam ganz zu schweigen. Länder, wo Mädchen, Frauen und solche, die nicht wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind, sicher vor dem Zugriff des Islam leben können, erfahren die ganze Abscheu und Verurteilung des Feminismus & Genderismus. In 20 bis 30 Jahren wird man zaghaft anfangen zu verstehen, warum das heute so ist/war.
Es ist mir sowas von egal, wie die Lage in Afghanistan ist. Die Gesellschaft dort hat sich nicht gegen die Übernahme durch die Taliban gewehrt, nun hat sie die Folgen zu tragen. Ein alter und natürlich sowohl weißer als auch weiser Mann, Politiker, Sie wissen schon wer, hat es auf den Punkt gebracht. Wie viele afghanische Frauen in gehobenen Ämtern oder Mädchen in Schulen wiegen einen deutschen toten Soldaten auf? Die Antworten, die er bekam, waren nichts als Abscheubekundungen und Beschimpfungen. Eine Aussage zur Sache kenne ich bis heute nicht.
Was soll man dazu noch sagen? Die Taliban sind halt Muslime ...
Afghanistan muss sich selber befreien. Aber wollen die meisten es dort auch?
@giesemann gerhard / 15.11.2021 “Na ja, sagen wir mal, die Gangart hat sich verschärft. Islam ist der größte Feind der Muslimas, denn Islam is good for men, but not for women. (...)”—-—- Ihre typisch westliche Sicht auf die Welt der Mohammedaner*innen verstellt Ihnen eine angemessene Sicht auf die Realität der islamischen Welt. Apropos “Gleichberechtigung”: Es werden übrigens auch Männer gesteinigt!—- (*), Wer Genderironie findet, darf sie behalten.
(a) Dieser tödliche Kampf gegen die Moderne wird auch auf den Westen übergreifen, wenn der Westen sich nicht schnellstens wappnet. (b) Jetzt rächt es sich, dass der Westen meinte, er könnte seine Moderne auch in barbarische Gesellschaften einführen: das führt zu Massakern an denen, die dem Westen vertrauen. Sorry, Frau Chesler: Auch wenn Sie nur das Beste gewollt haben, sind Sie hier mitschuldig.
Die Zeit der Barbarei hat vor 1400 Jahren in Mekka und Medina begonnen. Es ist der Wille dieser Mondanbeter. Wir “Ungläubigen” müssen uns um unser eigenes Wohlergehen kümmern. Wir können uns nicht um die uralten, selbstverschuldeten Probleme dieser imbezilen Inzüchtler kümmern, wenn wir überleben wollen.
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