Die meisten afghanischen. Mädchen werden mit 13 oder 14 verheiratet, produzieren so viele Söhne, wie ihnen biologisch möglich ist und verhätscheln diese Söhne in der Hoffnung, später, als Mütter erwachsener Männer und Schwiegermütter kleiner Mädchen, besser behandelt zu werden. Die sozial überschüssigen, jungen Männer, die dann in Deutschland ankommen, sind meist vom Selbstbewusstsein um das gefühlt 5-fache ihres Körpervolumens aufgebläht. Niemand sonst kann soviel Selbstwertgefühl haben wie ein muslimischer Partyszenengänger, Einmann, Erlebnisorientierter. Die Jubelgutdeutschen jubeln weiter und helfen begeistert den Schleppern, bzw. schleppen selbst. Das zahlt sich aus. Und zu den Gründen, aus denen sie dabei bleiben, gehört außer Geld - das von Geschleppten und/oder vom deutschen Steuerzahler ausgezahlt wird - auch die Entschlossenheit, nicht zuzulassen, dass die Warner sich durchsetzen. Das nämlich wäre eine Blamage. Und es ist doch wirklich besser, das “eigene” Land und indirekt den “eigenen” Kontinent zu zerstören als eine Blamage hinzunehmen, oder?
Was ist besser, cooler, toller - Taliban oder westliche Wokeness? Der “Westen” (vor allem Europa) ist sowas von am ... .
Zugegeben, der Westen ist in den letzten Jahrzehnten in dieser Region inkompetent herumgestolpert. Aber der Schaden, den er damit unter den Menschen dort angerichtet hat, ist ja wohl gering, mehr noch: Er hat insbesondere den Frauen vermutlich eine bis dahin in dieser Gegend unvorstellbare Lebensqualität ermöglicht. Trotzdem sind sie Muslime und Anhänger des Dschihad wie eh und je. Es ist beschämend, wie sich der Westen vorführen lässt. Die Taliban erpressen Geld, und gleichzeitig wollen Frauen gerettet und nach Europa gebracht werden, wo sie dann auf die “jungen Männer” treffen, vor denen sie flüchten wollten. Wie wird man diesen Irrsinn in zukünftigen Geschichtsbüchern wohl erklären?
Es ist sinnvoll, räuberische, sexhungrige, extrem frauenfeindliche Männer von Frauen zu trennen, nicht nur in Flüchtlingslagern, sondern auch in Frauengefängnissen und Frauenhäusern im Westen. Bei allem Respekt, aber den Satz habe ich nicht verstanden.
Es sind Frauen, die die islamischen Werte innerhalb der Familie weitergeben und auf deren Einhaltung achten. Es sind deren Söhne und Brüder die feige vor den Taliban geflüchtet sind, statt für ihre Mütter, Schwestern und Frauen zu kämpfen.
Phyllis Chesler beschreibt die längst schon verdichtet begonnene Wirklichkeit der Mädchen und Frauen in Frankreich, England, Deutschland, Österreich, Schweden. Ja, dafür gibts nur ein Wort: “Barbarei”. Die große Mehrheit der Westeuropäer, in barbarischer Infantilisierung und Verblödung, wünscht es so. Von den 57 Staaten des Islam ganz zu schweigen. Länder, wo Mädchen, Frauen und solche, die nicht wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind, sicher vor dem Zugriff des Islam leben können, erfahren die ganze Abscheu und Verurteilung des Feminismus & Genderismus. In 20 bis 30 Jahren wird man zaghaft anfangen zu verstehen, warum das heute so ist/war.
Es ist mir sowas von egal, wie die Lage in Afghanistan ist. Die Gesellschaft dort hat sich nicht gegen die Übernahme durch die Taliban gewehrt, nun hat sie die Folgen zu tragen. Ein alter und natürlich sowohl weißer als auch weiser Mann, Politiker, Sie wissen schon wer, hat es auf den Punkt gebracht. Wie viele afghanische Frauen in gehobenen Ämtern oder Mädchen in Schulen wiegen einen deutschen toten Soldaten auf? Die Antworten, die er bekam, waren nichts als Abscheubekundungen und Beschimpfungen. Eine Aussage zur Sache kenne ich bis heute nicht.
Was soll man dazu noch sagen? Die Taliban sind halt Muslime ...
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