Was sind den das für PolitClowns auf der Insel, erst den BreXit befeuern, um die eigene Souveränität zurück zu bekommen und dann als “selbst bestimmte Erwachsene” wieder ins “Hotel Mama” zurück wollen, weil das selbst bestimmte Leben zu anstrengend ist? Die sind ja noch unfähiger (könnte auch blöder schreiben) als die paar öffentlichen Auftritte der “britischen Bärgeiss” namens Truss vermuten ließen. Das aktuelle PolitTheater, das westlich der russischen Grenze in Szene gesetzt wird, ist nicht mehr ernst zu nehmen. Wen interessiert, was zB. ein nicht systemischer Ami von dem Ganzen, insbesondere dem Stand Ger-moneys im EU-/NATO-Zirkel hält, dem sei das aktuell auf YT verfügbare Video eines Herrn Scott Ritter empfohlen.
@Arne Ausländer / 01.12.2022 - “@L.Luhmann: Den Brexit hat man wohl zugelassen, damit die Briten nicht ganz die Illusion verlieren, sie wären immer noch die eigentlichen Herren der Welt. Das geht ja seit 100 Jahren so, in der Allianz von Amis und Briten: Jeder hält sich insgeheim für den Boss, läßt aber dem anderen seinen Glauben. Nun kann man Kontinentaleuropa zuerst plattmachen, während die Briten glauben, heil davonzukommen. Aber daran besteht natürlich kein Interesse. Und schon gar nicht sollen die USA mit ihren viel zu großen Resten realer Souveranität des Einzelnen und der Bundesstaaten die Welt-Kulturrevolution überstehen. Dort merken aber mehr, was gespielt wird, als im UK. - Wenn man sich die Hanseln anschaut, die sich für die “Elite” der Welt halten, auf dem World Government Summit z.B., denkt man leicht, das gar nicht ernstnehmen zu müssen. Solch einen Fehler haben aber schon 1933ff viele gemacht.”—- Ein Verschwörungstheoretiker hat heute erzählt, dass Englands Armee zukünftig nur noch 76.000 Soldaten haben wird ... und ich vermute, dass diese Miniarmee dann primär für den Kampf gegen “Aufständische” jeder Art Verwendung finden wird. Mal sehen, ob WEF-Fishy Sunak oder WEF-Sadist Khan irgendwas zu dem Thema sagen wird ... ... Biden and his cronies in crime sind aktuell die zerstörerischsten domestic enemies, die die USA bisher wohl erlebt haben.
...und hoffentlich hält sich die Schweiz die EU möglichst weit weg vom Hals. Spätestens seitdem die schweizerische Ex-Bundesrätin Sommaruga (SP analog SPD) sich nicht schämte, die unsägliche “Merkel-Raute” öffentlich zu zeigen, dürfte klar sein, dass auch in der Schweiz der Feind bereits im eigenen Land sitzt und Rot-Grün auch dort den Untergang samt EU-Annäherung herbeisehnt.
@L.Luhmann: Den Brexit hat man wohl zugelassen, damit die Briten nicht ganz die Illusion verlieren, sie wären immer noch die eigentlichen Herren der Welt. Das geht ja seit 100 Jahren so, in der Allianz von Amis und Briten: Jeder hält sich insgeheim für den Boss, läßt aber dem anderen seinen Glauben. Nun kann man Kontinentaleuropa zuerst plattmachen, während die Briten glauben, heil davonzukommen. Aber daran besteht natürlich kein Interesse. Und schon gar nicht sollen die USA mit ihren viel zu großen Resten realer Souveranität des Einzelnen und der Bundesstaaten die Welt-Kulturrevolution überstehen. Dort merken aber mehr, was gespielt wird, als im UK. - Wenn man sich die Hanseln anschaut, die sich für die “Elite” der Welt halten, auf dem World Government Summit z.B., denkt man leicht, das gar nicht ernstnehmen zu müssen. Solch einen Fehler haben aber schon 1933ff viele gemacht.
Der Trick bei einem geeinten Europa ist immer noch ganz einfach: Liberal und tolerant nach innen, geeint protektionistisch nach außen. Und es muss auch gelten: Freier Warenhandel nach innen und außen, aber nicht(!) freier Menschenhandel. Freizügigkeit innerhalb der EU ist gut, Freizügigkeit in die EU ist tödlich. Dabei muss ebenso genau darauf geachtet werden, wen man in die EU aufnimmt und ob das kulturell und damit politisch harmoniert. Wer in die EU will, um hier den Laden zu übernehmen und im Interesse seines Herkunftslandes gegen die Wand zu fahren, hat in der EU nichts zu suchen. Es ist alles eigentlich sehr einfach.
Sieht so aus. War auch nichts anders zu erwarten. Schließlich sind Verwaltung, Medien, Politik und die Justiz (mit Polizei) alle woke und auf der Linie.
@Talman Rahmenschneider: Sprechen die Pakistanis in England ihr Urdu nicht mehr? Sind die Polen wirklich alle wieder nach Hause, nachdem gleich nachdem Brexit-Erfolg ein Pole nachmittags auf offener Straße erstochen wurde, weil er polnisch sprach (und, soviel ich weiß, nicht von einem Rumänen)? Uns was ist mit den Ukrainern, die ja schon mit Marina Lewyckas “A Short History of Tractors in Ukrainian” in die britische Literaturgeschichte eingangen sind? Ach so, die sprechen wohl zu oft gut englisch. Nun ja, vielleicht stimmt das ja mit dem Rumänisch. Es würde ja auch ein wenig an antike Zeiten anknüpfen, als die Römer das Land beherrschten. - Wer sich über Rishi Sunaks Politik wundert, kennt wohl dessen WEF-Hintergrund nicht. Da geht halt alles seinen sozialistischen… Wir sehen erst die Anfänge. Ich war nie ein Boris-Fan, aber schlimmer geht immer. - Ein Palmöl-Verbot würde ich enthusiastisch begrüßen. Zumindest für Mousse-Schokoladen und ähnliche eigentlich köstliche Produkte, die seit einigen Jahren damit verdorben werden. Und zwar von allen Herstellern, die mir bekannt sind.
“Hoffentlich erhalten sich die Briten ihre pragmatischen Handels-Vorschriften.” Na ja - die Briten waren ja auch so bescheuert, die Energiewende mitzumachen…
Dass sich maßgebliche Schweizer Politiker geradezu blind in das schwankende EU-Schiff drängen, ist dort durchaus umstritten. Was der Bundesrat so treibt, dürfte mit Volksabstimmungen gestoppt werden. Und GB ist doch viel zu nahe als Speerspitze (oder Pudel) der USA tätig, als dass man sich dort bei dem beginnen Wortschaftskonflikt EU - USA auf eine französische Haltung einlassen würde. Nur in Deutschland träumt man, alles haben und alles beeinflussen zu können - und merkt nicht, dass der Wind immer kälter weht von allen Seiten. (Auch kleinere Staaten wie NL sind so naiv zu merken, dass der Kahn EU sinkt.) Meiner Ansicht nach würden spätere Historiker urteilen, dass die EU in den dreissig Jahren zwischen 1991 bis 2021 ein Fetsre der Gelegenheit hatte, sich von den USA zu emanzipieren und eine eigene Bedeutung, also vorher einen Standort zwischen den anderen Mächten zu entwickeln. Das ist vorbei, wir haben einen neuen kalten Krieg und sind dabei die Handlanger der USA. Da werden die Briten doch lieber direkt den Kapo machen als in die Reihe der Looser eintreten.
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