Tumber Linkspopulismus in Reinkultur. Es ist zum Haare raufen, solchen Journalisten” ist die Hauptschuld zu geben, wenn der große Knall kommen wird. Und er wird kommen! Die grüne Deindustralisierung war der Anfang eines langsam kommenden Endes der Deutschen Wirtschaft. Die meisten Deutschen wissen gar nicht, wie es um Deutschland steht. Wahrscheinlich interessiert das den meisten noch nicht mal. Teilweise hat man daa Gefühl, das der Deutsche mittlerweile nur noch so weit denkt, wie pardon ein Schwein sch…. Whatever. Ich wünsche der Achse und dem Team und allen Lesern einen guten Rutsch.
Sehr gut analysiert liebe Frau Stockmann. Diesen lästigen und allgegenwärtigen “Generalverdachts-Aposteln” muß man den Nerv ziehen, wo immer dies nötig und möglich ist. Was genau soll denn eigentlich ein “Generalverdacht” sein? Tatsächlich wäre das im vorliegenden Kontext die Unterstellung, daß jeder junge Mann mit Maghreb-Hintergrund Sexual-Belästiger ist. Derartiges wird niemand - selbst nach den mehr als denkwürdigen Ereignissen auf der Kölner Domplatte - unterstellen. Daß aber jede Frau es für möglich bis wahrscheinlich halten muß, daß ein sich ihr bspw. in der Dämmerung nähernder junger Mann mit scheinbarem Maghreb-Hintergrund übergriffig werden könnte, ist unter anderem nach den Kölner Erfahrungen völlig normal und bereits unter Selbsterhaltungsgesichtspunkten auch zweifelsfrei richtig. Wer derart begründete Sorgen in Bezug auf die eigene Unversehrtheit mit Generalverdachtsfloskeln unterdrückt, gibt ebenso sinn- wie hirnlos den natürlichen Selbstschutz auf.
Generalverdacht ist längst meine Lebensdevise geworden. ALLES, was aus dem Hause Merkel kommt. ist Murks. Ausnahmslos. Ich mache mir bei keiner Maßnahme mehr die Mühe, sie genauer zu überprüfen. Ob Corona, ob Asylantenpolitik, ob Impfung, ob Wirtschaft - zu allem sagt der Generalverdacht: Dreck! Mist! Dilettantismus! Glauben Sie mir: Generalverdacht spart jede Menge Zeit, man muss sich nicht die Mühe machen, sich weiter zu informieren. Kommt es aus Merkels Umfeld: vergessen Sie’s.
Solange Frauen in Deutschland die Altparteien wählen und - horribile dictu - sich Robert Habeck (der mit den löchrigen Socken) als Idol aussuchen, solange gilt für den weiblichen Teil der Bevölkerung: Selbst schuld. Insofern ist die Sicht von Esslinger durchaus gut nachzuvollziehen.
Hauptsache, die griffige und gerechtfertigte Bezeichnung “NAFRI” (nordafrikanische Intensivtäter) darf seitdem offiziell nicht mehr von der Polizei genutzt werden. Obwohl es sich bei den übergriffigen Herren meist eben um jene “nordafrikanischen Intensivtäter” handelte… Und: Herr Laschets Äusserungen sind umso wertloser, als er diese derart deutlich mit der - seiner Ansicht nach - fehlenden Verantwortlichkeit verknüpfen will. Ohne der vormaligen (unsäglichen) rot-grünen Landesregierung das Wort reden zu wollen: mitverantwortlich für jene Delikte (und nicht nur in der seinerzeitigen Nacht) ist Herrn Laschets eigene Partei sehr wohl, zu vorderst die CDU-Kanzlerin. Und “Relocation und Resettlement” samt deren Folgen sind schliesslich Bestandteil des CDU-Parteiprogramms. Wer solchermassen im Glashaus sitzt, der sollte auch weiterhin die Steine aus der Hand legen. Herr Laschet wird sich also andere Versuche ausdenken müssen, das mangelnde politische und persönliche Profil öffentlichkeitswirksam überspielen zu wollen.
Whataboutism und Täter-Opfer-Umkehr. Das Problem mit Leuten wie Esslinger ist, dass sie anderen das unterstellen, was sie gerade selbst reichlichst austeilen: Generalverdacht vorwerfen (ganz generell), aber keinen Generalverdacht auslassen, wie etwa gegenüber der Polizei. Nun kämpft Esslinger ja den ruhmreichen und ehrenhaften Kampf gegen die Realität. Mich stört jedoch die schwache Performance dieses Papiertigers. [Achtung: Sarkasmus!] Hätte er der unwoken Bevölkerung nicht mal klar machen können, dass es auf der Domplatte 2015/16 gar nicht afrikanische Männer waren… denn da waren ja noch deutsche Frauen dabei. Und sind wir nicht alle Vergewaltiger, wenn wir nur die Gelegenheit dazu bekämen - also keinen Generalverdacht bitte! [Sarkasmus Ende]. Es tut richtig weh im Hirn, wenn man deren Denkweise versucht nachzuvollziehen! Wie schaffen die es bloß, damit zu leben? Wahrscheinlich vollständiger Realitätsverlust! Für sich selbst haben sie es also schon mal geschafft!
Es ist lange her, dass ich die SZ und den Spiegel abonniert hätte. Heute lese ich diese ideologischen Machwerke nicht einmal mehr beim Arzt. Da nehm ich dann lieber die Apotheken Rundschau.
Auch in der Augsburger Allgemeinen findet sich heute ein Artikel über diese Silvesternacht. Unter der Überschrift steht fettgedruckt: “Vor fünf Jahren belästigten in Köln einige hundert Männer massiv feiernde Frauen.” Man hat die Frauen eingekesselt, sexuell beleidigt und sexuell genötigt, u.a. einigen die Strumpfhose vom Leib gerissen und ihnen zwischen die Beine gefasst. Das ist für dieses Käseblatt eine Belästigung. Außerdem feierten die Grapscher massiv, die Frauen eher nicht.
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