Und wann bereichert Tusk die Rzeczpospolita mit der Massenmigration nach deutscher Art?
Manche der polnischen Bauern rufen sogar Putin dazu auf, Ordnung zu machen. Das ging den Herrscher zu weit und jetzt hat die Staatsanwaltschaft noch mehr Arbeit.
Oh, habe ich in meinem Kommentar von “ukrainischem Getreide” geschrieben? Das ist falsch. Es muss heißen “kokainisches Getreide” , O-Ton unsere Außenministerin (verzeiht mir, aber ich konnte mir den Brüller nicht verkneifen).
Ach, ja, der brave Liebling Donald (nicht meiner, der von unserem Röschen) hat im Erdkundeunterricht nicht sonderlich aufgepasst und verwechselt doch glatt die Ukraine mit Russland. Die polnischen Bauern protestieren NICHT gegen die Einfuhr russischer Agrarprodukte, sondern gegen die Einfuhr ukrainischen Getreides. Und das darf die Ukraine neben anderen Produkten sogar ZOLLFREI in die EU einführen. Ist die Ukraine in der EU? Nein, da die aber die Werte des Westens verteidigen, dürfen die das. Geht die polnische Landwirtschft durch diese konkurrenzlos billigen Importe vor die Hunde? Ja! Ist es für die polnischen Bauern ein Nachteil, dass Polen direkt an der Grenze zur Ukraine liegt? Ja! Haben die polnischen Bauern das Recht, Güterzüge oder LKW, voll beladen mit ukrainischem Getreide, aufzuhalten? Meiner unmaßgeblichen Meinung nach?Ja, und nochmals ja! Die EU und Tusk sind zwar anderer Ansicht, das ist aber ein altes Lied. Und dann der Clou: Tusk fordert tatsächlich Sanktionen gegen Russland! Russland soll keine Agrarerzeugnisse mehr in die EU liefern (darf Russland das eh schon nicht mehr?). Und wenn die Sanktionen gegen Russland einmal da sind, geben die polnischen Bauern auch Ruhe.
Artikel von Frau Rybińska lese ich gerne. Habe sie auch immer gerne im TV gesehen, als sie dort noch eingeladen war. Eins frage ich mich trotzdem, Persönlich habe ich die Polen immer für freiheitsliebend und mutig gehalten. Allerdings kann man überall erkennen, dort wo die Menschen wohlhabender werden, fallen sie auf Volksverführer herein. So fing es in Venezuela an, geht in Westeuropa - vor allen Dingen Deutschland weiter - bis zum Untergang. Und dieser Untergang kommt immer in einer Form von Diktatur daher.
Das bedeutet, es wird weiter kriseln in der Regierung, die insgesamt aus neun Parteien besteht Hui, schon wieder das altbekannte “Patchwork” ganz knapp, versteht sich. Gabs nicht auch so was ähnliches in Israel? In Ungarn hat man glaub auch mal auf son “Patchwork” gehofft…... Wie schafft man das eigentlich dass man hierzu alle “Zutaten” fürs “Patchwork"zum rechten Zeitpunkt bekommt? Ich verstehs nicht. Wenn 80% die die Bauern hier wie da unterstützen nicht in der Lage scheinen sich ausnahmsweise, mal ordentlich selbst, mit Brief und Siegel zu zählen. Also soooo schwer kanns doch nicht sein. Jede Gluckhenne, jeder Schäfer jede Kindergartentante u. Reiseleiter wissen wer zur eignen Truppe gehört u. wer nicht und genau so ists doch da auch. Also wenigstens eine grobe Plausibilitätsprüfung sollte durch Eigeninitiative möglich sein, wenn die Wahlergebnisse allzu knapp werden und die Auszählungen immer länger dauern.
Auch hier handelt es sich wohl um künstlich erzeugte Probleme, die dafür sorgen, dass der “Great Reset” sozusagen eine stabile Zersetzungs-Basis auch in Polen bekommt. Tusk und Selenskij sind WEF-Mitglieder und Putin war eines. Selbst Orban ist ein WEFler. Überall dort, wo das WEF seine Finger im Spiel hat, herrscht Zersetzung - und es hat den Anschein, dass es seine transformatorischen Finger überall drin hat!
Früher hieß es mal “Ich sterbe gern für billiges Öl.”, jetzt heißt es “ich sterbe gern für billiges Getreide der “...ausländischen Investoren aus den USA, Großbritannien, Zypern und sogar den Jungferninseln.”; Um einen unsicheren Bündnispartner ins Boot zu holen, verscherzt man es sich schon mal mit der eigenen Bevölkerung. Vor WK I war Deutschland bemüht, Italien fester an den Dreierbund (DE, Österreich, Italien) zu binden. Darum niedrige Zölle auf landwirtschaftliche Produkte aus Italien. Zum Schaden deutscher Bauern insbesondere den ostelbischen Großagrariern und den Großagrariern aus Ostpreußen. Ja, ja italienische Bündnistreue. Schon damals hieß es in Diplomatenkreisen: “Das Haus Savoyen hat noch niemals einen Krieg mit dem Bundesgenossen beendet, mit dem es ihn begann. Es sei denn der Krieg dauerte lange genug, um zweimal die Seite zu wechseln.”; Es ist schwer vorstellbar, dass sich ein 800.000 ha Großagrarier aus den USA während oder nach dem Krieg für die Lebenssituation polnischer Kleinbauern interessiert. Und wer es immer noch nicht kapiert hat, es ging nicht um ukrainisches Getreide für das hungernde Afrika. Es ging und geht um den Verkauf des Getreides. Wo, völlig egal. In einer Landtagssitzung (NRW oder Niedersachsen) hat ein AfD Abgeordneter (wer sonst) ausgeführt, dass ukrainisches Getreide Bestandteil der Futtermittel war. Was der deutsche Bauer nicht prüfen kann. Herausgekommen bei der Prüfung der Milch. Es wurden Bestandteile die dem ukrainischen Getreide entstammten und in der EU nicht zulässig sind nachgewiesen. Die Milch war nicht mehr verkäuflich.
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