Ahmet Refii Dener, Gastautor / 04.04.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 19 / Seite ausdrucken

Türkische TV-Serien und der Schatten des Korans

Türkische TV-Serien werden auch international immer beliebter. Sie sind besonders dramatisch, ausladend – und gewalttätig. Das stört niemand und doch bekam eine Serie kürzlich fünfwöchiges Sendeverbot – weil Gewalt in einer muslimischen Ehe gezeigt wurde.

Eigentlich schaue ich mir keine türkischen TV-Serien an, obwohl sie mittlerweile zu Exportschlagern geworden sind und etwa über Netflix, Disney Channel+ oder nationale Sender weltweit ausgestrahlt werden.

Die Macher haben mittlerweile Übung und verstehen ihr Handwerk. So sind die Serien, was das Handwerkliche angeht, tadellos gedreht. Mittlerweile steigt man in eine neue Serie von Produktionsseite nicht mehr voll ein. Zuerst werden sechs bis sieben Folgen abgedreht. Der Sender kauft erst einmal nur diese wenigen Folgen, um zu schauen, ob die neue Serie bei den Zuschauern ankommt. Ansonsten wird noch eine finale Folge gedreht, in der zumeist die Hauptfiguren sterben und das war's dann.

Wenn ich Ihnen jetzt von abendfüllenden Serien erzähle, dann meine ich das auch so. 20 Uhr geht es bei allen Sendern los. Zuerst wird – inklusive Werbeblöcken – fast zwei Stunden lang die Sendung der Vorwoche wiederholt und dann geht es mit der neuen Folge los. Bis Mitternacht.

Die Geschichten spielen sich zumeist, wie aus dem türkischen Leben gegriffen, nicht in reichen, sondern in superreichen Kreisen ab. Ich wette, dass Deutschland eine solche Anzahl von schönen Stars und Sternchen, Mann wie Frau, aber auch Diverse, nicht hat. Schon nach der ersten Folge steigen die Schauspieler und Schauspielerinnen zu Instagram-Größen auf und haben für das Leben ausgesorgt. Sogar als B- und C-Promis – die sie dann sind, wenn sie keinen Erfolg mit der Serie gehabt haben –, haben mindestens eine halbe Million, wohl eher Millionen von Followern.

Gewalt ist immer im Spiel

Bei einer aus den USA in Lizenz gekaufter Geschichte sagte der Drehbuchautor aus den USA, dass er mit Staunen zusehen würde, wie die türkischen Folgen in die Länge gestreckt würden. In den Staaten würde eine Folge ohne Werbung circa 20 bis 25 Minuten dauern, aber in der Türkei satte zwei Stunden. Die gleiche Story wohlgemerkt. Dank der Drohnentechnologie gibt es City-Sightseeing von oben. Immer dieselben identischen Szenen und das jede Woche. Zum Beispiel fährt da immer ein Schiff am Bosporus in Richtung einer der Brücken entlang. Seit 20 Folgen schafft es das Boot nicht, unter der Brücke durchzufahren, weil immer die gleiche Sequenz gezeigt wird.

Auch gibt es viele Standbilder, sodass man denken könnte, man schaut sich einen Fotoroman an. Sie schaut ihn an, oder umgekehrt. Mit Musikuntermalung kann das locker eine Minute und länger dauern. Gewalt ist immer im Spiel. Sonst verkauft sich die Serie anscheinend nicht. Wenn man die Serien schaut, könnte man glauben, dass in der Türkei niemand ohne Bodyguard auskommen kann. Ein Muss!

Es gab mal eine Polizeiserie, bei der ein Team von Kriminalbeamten zusammen agierte. Immer wenn es zu Schießereien kam, mussten die „Guten“ froh sein, dass sie keine echte Kugeln verschossen, denn sie standen sich gegenseitig im Weg, aber schossen auf Teufel komm raus.

So, das sollte jetzt mein Intro sein. Diese Woche bin ich auf eine Serie aufmerksam geworden, weil diese von der staatlichen Aufsichtsbehörde RTÜK fünf Wochen Sendesperre bekommen hat. Bei so etwas werde ich hellhörig, denn es gibt fast keine Serie, in der Gewalt nicht verherrlicht würde. Und dann kommt es zu einer Sperre wegen Gewaltverherrlichung und Gewalt gegen Frauen?

Kopftuchzwang ohne Worte

Also musste ich mir die Serie reinziehen, um zu sehen, was diese fünfwöchige Sperre denn bewirkt hatte. „Kizilcik Serbeti“ bedeutet übersetzt „Cranberry-Sirup“. So heißt die Serie. Warum die Produktion als ein Meilenstein in der Serienlandschaft der Türkei bezeichnet wurde, konnte man schon in der ersten Folge feststellen. Eine moderne Schulrektorin mit zwei Töchtern, alleinerziehend mit der eigenen Mutter und einer Haushaltshilfe lebend, verachtet die Kopftuchträgerinnen, die ihr die Luft wegnehmen. Dann wird die 20-jährige ältere Tochter von ihrem Freund schwanger. Also müssen sie schnell heiraten. Dabei stellt sich heraus, dass der Schwiegersohn in spe aus einer religiös konservativen Familie kommt. Mutter und Schwester sind Kopftuchträgerinnen. Auch die sonstigen Familienmitglieder beten, wie es der Koran vorschreibt, fünfmal am Tag.

Die Familien stehen sich 180 Grad entgegengesetzt gegenüber. Gegen den Willen der Mutter der Braut wird geheiratet. Schon in diesem Zusammenhang kommt es zu großen Missverständnissen und Ärger. Wie soll Hochzeit gefeiert werden, wenn die Hälfte kein Alkohol trinken darf, aber die andere Hälfte ein Feiern ohne Alkohol nicht kennt? Die Braut, die Zahnmedizin studiert, soll es auf Anraten der Ärzte während der Schwangerschaft ruhiger angehen lassen. Das nutzt der Bräutigam mit leichtem Druck aus und macht ihr klar, dass es besser wäre, wenn sie ein Jahr pausiert mit dem Studium. Sie verspricht ihrer Mutter, dass sie es auf keinen Fall abbrechen würde. Die Spannungen nehmen zu, zumal die junge Frau sich doch in einer ganz anderen Welt wiederfindet. Die Familie des Bräutigams versucht sich verständnisvoll zu zeigen, jedoch mit den Grenzen, die ihnen vom Islam auferlegt sind.

Ich sage immer, jeder soll das glauben, was er oder sie glauben möchte, aber für sich. Bei den Frauen denke ich eigentlich wie die oben beschriebene Schuldirektorin einer renommierten Privatschule. Wenn ich eine Frau mit Kopftuch sehe, versuche ich auf den ersten Blick abzuwägen, ob sie aus ihrer freien Entscheidung heraus Kopftuch trägt, oder ihr dieses irgendwie aufgezwungen wurde. Eigentlich geht es mich nichts an. Oftmals geht es auch ohne Worte, wie ich aus meiner eigenen angeheirateten Familie weiß. Tragen alle Frauen Kopftuch und du nicht, fühlst du dich verpflichtet, es auch zu tun. Also tust du es auch, um den Schein zu wahren.

Aus der angeheirateten Familie kann ich berichten, dass sie in sehr wohlhabenden Verhältnissen leben und eigentlich genug Geld haben, um ohne Arbeit davon zu leben. Ihr Kinderwunsch ist unerfüllt geblieben. Als ich denen sagte: „Euch geht es doch gut, Ihr könntet locker zwanzig Kinder adoptieren. Dann hättet Ihr 20 Kinder fürs Leben gerettet und es könnte denen so gut gehen.“ Auf die Zahl 20 kam ich einfach so, denn sie wohnen in einem Haus mit drei Etagen und massig vielen Zimmern zu zweit.

Dass mein Vorschlag nicht gut ankam, ist noch zu milde ausgedrückt. Sie sprachen, ohne zu begründen warum, monatelang nicht mit mir. Sie haben den Kontakt zu mir gemieden. Dann hat mir ein Familienmitglied eröffnet, was der Grund dieser Haltung war. Muslime, die streng nach dem Koran leben, können keine Kinder adoptieren, sie dürfen es nicht. Der Sinn dahinter ist, dass ein adoptiertes Mädchen sich später mit dem Vater verheiraten könnte, weil nicht eigen Fleisch und Blut, oder der Junge mit der Mutter. Wie krank sich das für mich anhört, möchte ich nicht weiter ausführen. Religion halt!

Der Schatten des Korans lässt sie nicht frei sein

Zurück zur Serie, die mir auch zum Teil die Luft wegnimmt, wenn ich sehe, mit welchen Zwängen die streng religiöse Familie lebt. Für die besagte Familie ist dieses die Normalität, weil sie es nicht anders kennen. Die Familie hat noch einen Sohn, der verheiratet ist. Auch da scheint die Schwiegertochter, aus der Sicht der Familie, nicht normal zu ticken. Sie trägt ihre Haare offen und kennt die Gebete nicht.

Nach zwei Folgen, die ich bei YouTube schaute, konnte ich nicht herausbekommen, warum die Serie für fünf Wochen auf Eis gelegt wurde. Dann erst merkte ich, dass es noch über 20 Folgen gab, die ich hätte schauen müssen, um zu erfahren, was der Grund war.

Also übersprang ich das Ganze und las die Zeitungsmeldungen, um nach dem Grund der Sperre zu forschen. Die Tochter des muslimischen Hauses heiratet in den späteren Folgen. Was dann passiert, weiß ich nicht, aber der Ehemann schmeißt sie eines Tages aus dem Fenster. Was für Sachen!

In der Begründung der Aufsichtsbehörde, fest in der Hand der Erdogan Partei AKP, die angeblichen selbsternannten Sittenwächter, heißt es, dass dort die Gewalt allgemein und die Gewalt gegen die Frau verherrlicht werde. Oh Wunder, warum denn das auf einmal? Alle Serien sind voll mit Gewalt und Unterdrückung der Frauen, fast ausnahmslos.

Die Frage ist leicht beantwortet. Das Geschehnis der Gewalt passiert in einer muslimischen, religiös konservativen Familie. Das darf nicht sein, obwohl es in der Türkei an der Tagesordnung ist. Übrigens soll man in den weiteren Folgen erfahren, dass die zum Fenster rausgeworfene Frau zwangsverheiratet worden sei. Dabei wird in der zweiten Folge gezeigt, dass sie in den USA studierte. Welche Gegensätze und Absurditäten die Türkei doch liefert. So kann man aber anhand dieser Geschichte besser verstehen, wie hin und hergerissen die Menschen sind. Der Schatten des Korans lässt sie nicht frei sein.

In Deutschland ist das unter den Türkeistämmigen auch nicht anders. Viele Kopftuchträgerinnen, besonders jüngere, tragen mehrere Schichten Schminke auf, lackieren die Hand- und Fußnägeln und zeigen zumindest ihre nackten Gesichter und Füße den Männern und vergessen dabei, dass das Kopftuch und sonstige Verhüllung, eigentlich die Anreize für den Mann abdecken sollen. Man muss letztlich feststellen, dass viel Pseudo-Islam unterwegs ist.

 

Ahmet Refii Dener, geb 1958, ist deutsch-türkischer Unternehmensberater, Blogger und Internet-Aktivist aus Unterfranken.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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W. Renner / 04.04.2023

Das stört mich in der Tat nicht, weil ich keine türkischen TV Serien sehe. deutsche sind schon schlimm genug. Und sowohl die Welt, als auch Deutschland und die Türkei haben wohl grössere Probleme als TV Serien.

Sabine Weber-Graeff / 04.04.2023

Ich sage nur” Kara Sevda.” Wir sind alle begeistert. Keine Transen, kein Veggie, Riesenvillen( ungedämmt),fette Karren und die Frauen laufen in kürzeren Röcken rum, als in der Berliner Partyszene. OK, die Familie/ Bruder/ Schwester Nummer ist schon ein wenig türkisch. Dafür sehen die Protagonisten klasse aus, besonders Kemal , kein Dutt Mann, versprochen. Leider wird der zum Ende gesprengt, wie schade, er hätte ne schöne Leiche abgegeben. Ne, Türken Serien, voll klasse.

K.Behrens / 04.04.2023

wie jetzt? Es gibt diverse Personen, die leben zu höchsten Preisen in Nachbarschaft der “Hamburger blauen Moschee”...der gesamte Hamburger Senat ist beteiligt! Eine schreckliche Gegend in Nähe dieser “blauen Moschee!

Gus Schiller / 04.04.2023

Weg mit “Rote Rosen” und “GZSZ” und dem ganzen rosaroten Mädchenquatsch von Katie Fforde usw. Her mit den neuen TV-Serien. Es wird so wie so nicht mehr lange dauern bis dieses dekadente westliche System unter seiner eigenen Morallast zusammen bricht. Dann regiert ruck zuck die Scharia. Wie gewählt so geliefert.

Gerdlin Friedrich / 04.04.2023

Gerd@Quallo, Ja, das tun sie,..., mit der Arroganz derer, die sich für die Besseren halten und auf der “richtigen Seite” .

Ludwig Luhmann / 04.04.2023

Gut, dass Sie “die Schauspieler und Schauspielerinnen” geschrieben haben, denn wenn da nur “Schauspieler” gestanden hätte, dann hätte ich ganz bestimmt gedacht, dass es sich bei türkischen TV-Serien mit “Stars und Sternchen” ausschließlich um Männchen gehandelt hätte. Danke! - Ich bin ja auch jemand, der “Menschen und Menschinnen” sagt und schreibt, damit man weiß, dass “die Gesamtheit der weltweiten Menschen” Frauen offensichtlich vollständig ausblendet.

Ralf Pöhling / 04.04.2023

Das ist der Culture Clash. Die Türkei liegt ja genau auf der Schwelle zwischen Europa, Asien und Arabien. Ähnlich, wie auch Deutschland auf der Schwelle zwischen Ost und West liegt. Das führt zur gesellschaftlichen Zerreißprobe, bei der es mal in die eine, mal die andere Richtung geht. Dass Türken sich als Türken verstehen, ist eigentlich richtig. Eine national fokussierte Denkweise ist deshalb gar nicht verkehrt. Was die Türken nun zerreißt, ist dabei nicht etwas speziell türkisches, sondern Fremdes. Der Islam ist arabischen Ursprungs, die Aufklärung europäischen Ursprungs. Je mehr Islam sich in der Türkei breit macht, desto mehr Verwirrung erzeugt das. Umgekehrt geht das nach Westen genauso in die Hose, weil Germanen und ihre spezielle Lebensweise mit dem Fokus auf Natur und Gleichberechtigung eben keine Turkmenen sind. Was die Türken brauchen ist deshalb nicht mehr Islam bei gleichzeitiger Annäherung an die EU, das hat dieses ganze Chaos ja überhaupt ausgelöst, sondern mehr gesunden(!) türkischen Patriotismus. Also kein offensiver Nationalismus, sondern die Rückbesinnung auf die eigene(!), nicht importierte Kultur. Für Deutschland gilt das genauso. Eine Nation stabilisiert man niemals über zwanghafte Verteidigung fremden Kulturguts. Im Gegenteil, damit löst man sie auf. Kultur ist etwas geografisch fest verwurzeltes. Kultur hat in der an die lokale Geografie angepassten Lebensweise ihren Ursprung. Darum lassen sich Kultur und Lebensweise nicht so einfach von einem an den anderen Ort verpflanzen, ohne dabei dysfunktionale gesellschaftliche Strukturen zu produzieren, die alsbald unweigerlich zerfallen. Die Israelis haben das gerade verstanden: Jüdische Kultur hat ihren Ursprung in Nahost, nicht in Europa. In Israel braucht es also mehr jüdische Kultur und weniger europäischen Sozialismus. Dann funktioniert es. Die Rückbesinnung auf das Ursprüngliche Eigene(!) ist der Schlüssel zur Befriedung der Welt. Überall. In Israel, wie auch in Deutschland und in der Türkei.

Marc Greiner / 04.04.2023

Find ich super. Hier sollte man auch das ZDF oder ARD für mindestens 5 Monate abschalten können, nachdem sie von einer “gebärenden Person” gesprochen haben. Und als Sahnehäubchen noch eine kleine Hausdurchsuchung, so mit 20 Mann in Vollmontur, mit Journalisten von der Achse schon in Wartestellung für die Exklusivberichterstattung.

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