Suchen Sie Ostern mal Ihre Eier!

Markus Söder hat „persönlichen Respekt“, Armin Laschet gar „großen Respekt“ vor der Mitteilung der Bundeskanzlerin, den Sonder-Shutdown am Gründonnerstag wieder abzublasen. Immerhin gibt der NRW-Ministerpräsident zu: „Wir haben diesen Weg mitgetragen und nicht widersprochen.“ Das gilt allerdings für die gesamte deutsche Corona-Politik – und ebenso für die vorangegangenen einschneidenden Merkel-Weichenstellungen bei der Euro-„Rettung“, der Energiewende, der Flüchtlingspolitik und so weiter.

Brauchen wir die „Corona-Kungelrunde“ aus Kanzlerin und Ministerpräsidenten dann überhaupt noch, wenn letztlich sowieso per ordre du Mutti entschieden wird? Freilich, schon vorher konnte man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass die Chefs der Landesregierungen im Wesentlichen den Kurs aus dem Kanzleramt abnicken und bei Differenzen nur selten die gnädige Zustimmung der Bundeskanzlerin erringen konnten – derer sie rechtlich in der Regel gar nicht bedürfen. „Mutti befiehl, wir folgen dir“? In einem Fall aufkeimenden Ungehorsams während einer solchen Sitzung soll Merkel sogar heftig gedroht haben („Wenn ich mal auspacke […]“), um die SPD-Ministerpräsidenten auf Linie zu bringen.

Gewiss, der deutsche Föderalismus trägt traditionell einen unitarischen Charakter, das heißt, es braucht 16 verschiedene Landesparlamente und Landesregierungen, aber man legt es nicht unbedingt auf verschiedene Politikansätze an, auf Vielfalt, auf Wettbewerb unterschiedlicher Richtungen. Man koordiniert sich lieber in Minister- und Ministerpräsidentenkonferenzen. Die Polizei ist jetzt überall blau gewandet, eine Rauchmelderpflicht wurde innerhalb einiger Jahre überall eingeführt, Rauchverbotsgesetze innerhalb eines Jahres, bei bildungspolitischen Reformen wie der Einführung und Abschaffung von Studiengebühren oder der Gymnasialverkürzung zieht die Karawane – mit Abweichungen im Detail und beim Zeitpunkt – in die jeweils gleiche Richtung.

Kein Angela-Merkel-Stuhlkreis

Durch die Coronapolitik erleben wir allerdings eine Zunahme der Selbstgleichschaltung und eine neue Qualität insofern, als dass bei diesen besonders eingreifenden Maßnahmen die Parlamente überwiegend außen vor bleiben. Bei der Runde aus Kanzlerin und Landeschefs handelt es sich um „ein Gremium, das in der Verfassung nicht vorgesehen ist und über keinerlei Kompetenzen verfügt“, mahnt der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, der in der Coronapolitik unter anderem die früher undenkbaren „Abweichungen von dieser Werteordnung [des Grundgesetzes] […] auch im Hinblick auf die Strukturen der parlamentarischen Demokratie“ beklagt. Die Existenz dieses „Zirkels“, hält Juraprofessor Rupert Scholz (CDU) sogar für verfassungswidrig, denn sie „verstößt gegen das Demokratieprinzip und ist auch mit dem Föderationsprinzip nicht vereinbar.“ Scholz war Bundesminister, MdB und wesentlich an der Reform des Grundgesetzes nach der Wiedervereinigung beteiligt.

Wenn die maßgeblichen Entscheidungen von irgendwelchen anderen als den formal zuständigen Gremien getroffen werden, ist etwas faul im Bundesstaate Deutschland. Im demokratischen Rechtsstaat treten kein Politbüro, kein religiöser Wächterrat und kein Führer an die Stelle der legitimierten Instanzen – und auch kein von Konformismus, Groupthink und Skrupellosigkeit geprägter Angela-Merkel-Stuhlkreis.

Die Landesregierungen erlauben sich zwar weiterhin Unterschiede bei Details – zum Beispiel, dass im ersten Lockdown in einem Bundesland die Museen eine Woche früher geöffnet waren oder in einem die Baumärkte nicht geschlossen. Variationen jedoch wie in den US-Bundesstaaten – die mehr selbst entscheiden können und oft auch wollen als die deutschen Bundesländer – will man unbedingt vermeiden, denn es könnte ja herauskommen, dass autoritäre Maßnahmen im Vergleich gar nicht zu weniger Coronafällen führen. Siehe zum Beispiel Florida, Georgia, South Dakota.

Ein verkaufsoffener Gründonnerstag fällt da nicht ins Gewicht

Nun eine auffällige Ankündigung – Supermarktschließungen an einem Werktag – rückgängig zu machen, ändert ganz wenig an der Gesamtlage. Erwartbare Verlängerung der schon gewohnten Einschränkungen, Entbehrungen und der Entrechtung, zusätzlich die Ausweitung des anlasslosen Massentestens, etwa in Schulen. So treibt man „Inzidenzen“ in die Höhe und kann den Ausnahmezustand noch länger erhalten. Ein verkaufsoffener Gründonnerstag fällt da nicht ins Gewicht. Man testet ständig aus, wie weit man es treiben kann und verwendet dann in einem Fall wie dem jetzigen einen solchen „Rückzieher“ als Ablenkung. Die „Notbremse“ ziehen, um die fatalen Schäden durch die bisherige Politik zu beenden, werden die Verantwortlichen jedenfalls nicht.

Was also tun an Ostern? Die Bevölkerung sollte mal ihre Eier suchen, sie zeigt nämlich schon länger keine mehr. Oder machen Sie Urlaub im Ausland. Angela Merkel soll sich dem Vernehmen nach intern dauernd beklagen, dass man das nicht einfach verbieten kann. Vielleicht auf Sansibar, um sich vom Corona-Diktat zu erholen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

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lutzgerke / 28.03.2021

.. in Barcelona geht man auf den selben Bürgersteigen und fährt auf denselben Fußwegen zu Lidl und Edeka wie in Hamburg-Ebersdorf, wird mit demselben Lärm belästigt, den sie Reklame nennen, denselben Corona-Jingels tyrannisiert und frißt dieselben Pizzen wie in Bad Sachsa. - Der Aufruf zur “Geschlossenheit” ist längst eine liebe Gewohnheit geworden, dabei ist das mafiös und innert mehr an das Zusammenhalten unter Ehrenmännern. Auf unserer Verfassung ist jeder Abgeordnete nur seinem Gewissen verpflichtet, da ist “Geschlossenheit” verboten. Auch dieser kriminelle Scholz, ausgerechnet der will eine EU-Armee. - Unser Zusammenleben beruht auf Freiwilligkeit. Und die Freiwilligkeit beruht auf der Akzeptanz einer Verfassung, also einer Rechtsnorm, welche sich vom Volk, dem Souverän, gegeben worden ist (die Verfassung ist nicht direkt vom Souverän abgesegnet worden, aber sie ist o.k. und wir hatten uns dran gewöhnt). Die Rechtsnorm war nicht perfekt, wie sollte sie, sie hat aber allen die größtmögliche Freiheit gewährt und dafür gesorgt, daß wir uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen. Eine Regierung, die eine andere Rechtsnorm einführt wie das Seuchenschutzgesetz und darauf eine Sanitärdiktatur errichtet, hat sich ganz klar delegitimiert. Die banale Tatsache lautet: wir haben es mit einer Räuberbande zu tun! Zu dem, was die hier seit 30 Jahren treiben, haben die nicht das kleinste Recht. - Nach Utopien sollte man nie streben, also nach einem perfekten Zusammenleben oder einer perfekten Demokratie. Alles bleibt unvollkommen, denn je mehr man nach Vollkommenheit strebt, desto mehr Despotie kommt heraus. Das hat die Geschichte immer wieder gezeigt, auch diese.    

g.schilling / 28.03.2021

Alle Deppen bleiben in den Osterferien schön zuhause. Mal sehen wie viel braungebrannte Politiker und ÖR-Quatscher nach Ostern im TV zu bewundern sind. Ah ja, die private Rotlichtlampe wurde aktiviert.

Karola Sunck / 28.03.2021

Für Merkel ist Föderalismus ein unbekannter Begriff, sie macht das was sie von ihrer früheren Heimat her kennt und die Ministerpräsidentenriege schafft es auch nicht, ihr das Prinzip des Föderalismus hinreichend nahe zu bringen. Sie unterwerfen sich lieber, um ihre große Führerin nicht zu verärgern und verraten damit die Demokratie. Aber demokratische Gepflogenheiten scheinen sowieso, wohl schon seit 15 1/2 Jahren aus der Mode gekommen zu sein. Und gewisse Mode, sozialistischer Art und sozialistischer Herrschaftskleidung im chinesischen Stile, scheint unser Herrscherin auch ein großes Anliegen zu sein. Aber auch das deutsche Parlament, namentlich Bundestag, kann der Bundesrepublik Deutschland und seinen Bewohnern nichts mehr abgewinnen. Da wird in kürzester Zeit ein für Deutschland folgenschwerer Wiederaufbaufond von 750 Mrd EUR für europäische Interessen durch die Abstimmung gepeitscht. Die Ö.R. lassen dieses weitgehend unbeachtet und klären den gemeinen deutschen Pöbel auch nicht auf, was dieses für die Zukunft bedeutet. Und alle haben fast geschlossen mitgemacht, außer der AfD, die geschlossen dagegen gestimmt hat und auch die Linke hat fast geeint, dieses widerliche Gesetzesvorhaben gegen deutsche Interessen und gegen das deutsche Volk abgelehnt. Aber die SPD hat geschlossen, die Grünen auch und die CDU/CSU und die FDP haben von einigen Abweichlern ausgenommen, für dieses Vorhaben abgestimmt und Deutschland damit eine ungeheure Schuldenunion aufgebürdet. Herr Prof. Lucke, der Gründer der AfD, hat darauf hin beim BVG eine einstweilige Verfügung durchgesetzt, dass diese Schweinerei vorerst nicht zur Anwendung kommen darf. Aber das Ganze ist noch nicht vom Tisch. Alle Parlamentarier die dafür gestimmt haben, sollten sich was schämen. Ihr seid ein widerliches Pack. Man sollte Euch hochkantig aus dem Parlament schmeißen und mit lebenslangen Politikverbot belegen.

M.-A. Schneider / 28.03.2021

Die Eier wird die Mehrheit der Bevölkerung auch Ostern nicht finden, genauso wenig wie die Ministerpräsidenten, die weit davon entfernt sind, sich endlich von “Muddi” zu lösen und ihr massiv zu widersprechen, weil sie sich vielleicht doch einmal auf ihre Verantwortung dem Bundesland und der Bevölkerung gegenüber besinnen wollten. Es ist viel bequemer so, die Kanzlerin lässt denken und beschließen, ganz nach ihren Vorstellungen von Macht, sehr willkürlich und nur umgeben von Menschen, die ihr nach dem Munde reden. So lässt sich die Verantwortung wegschieben. Die erbärmliche Inszenierung des Verzeihungs-Theaters ist wahrlich ein Höhepunkt gewesen und die brave Reaktion der Ministerpräsidenten, die eilfertig und demütig die Verantwortung mit übernommen haben, ebenso. In Erwartung weiterer Einschränkungen - etwas Rache der Kanzlerin muss sein - kann man nur sagen: “Fröhliche Ostern” zum 2. denn Ostern fiel letztes Jahr auch schon aus, und wir hätten uns alle nicht träumen lassen, in welchen Macht-Taumel oder gar eine Machtobsession eine” Plandemie” die Politiker reißen kann.

S. Andersson / 28.03.2021

Bei Menschen die Eier haben, kommen diese zuerst durch die Tür

Volker Voegele / 28.03.2021

Im Artikel wird auf die (kleine) „Corona-Kungelrunde“ (1 Bundeskanzlerin plus 16 Ministerpräsidenten) abgehoben, die bei ihrem jeweiligen Treffen die jeweils neuesten Corona-Diktate beschließen. Dass all dies rechtswidrig ist, muss den Beteiligten vollkommen klar sein. Es ist geradezu grotesk, dass alle Ministerpräsidenten den Vorgaben der Kanzlerin mit wenigen Abweichungen folgen. Im Rahmen des Parlaments hat sich längst auch eine (große) „Bundestags-Kungelrunde“ etabliert. Die jüngste Aktion dieser Clique zeigte sich in der namentlichen Abstimmung zum verfassungswidrigen Gesetzesentwurf zum ‘Eigenmittelsystem der EU’, dahinter verstecken sich 750 Milliarden Euro für den Corona-Wiederaufbaufonds der EU. Die Ja-Stimmen kamen von der CDU/CSU, SPD, FDP und B90/Grüne, daneben gab es von ‘Die Linke’ und „fraktionslos“ jeweils 1 Ja-Stimme. Die Nein-Stimmen kamen im wesentlichen aus der AfD, daneben 8 aus der CDU/CSU,  4 aus der FDP und 5 von den Fraktionslosen. ‘Die Linke’ war wahrscheinlich temporär bockig, ansonsten lassen sich die zahlreichen Enthaltungen aus ihrer Fraktion nicht erklären. Demokratie und Rechtsstaat sind in Deutschland zu Fassaden heruntergewirtschaftet worden. Das hat die Mehrheit der Bürger leider noch nicht verstanden oder will es nicht verstehen. Für die aktuell notwendige Demokratiewende müssen die Bürger erst einmal ihren Kopf zu Hilfe nehmen. Ansonsten allseits schöne und fröhliche Ostern!

Hjalmar Kreutzer / 28.03.2021

Nach meiner Erinnerung hat nach 2015 die Polizeidirektion Kiel wegen des unverhältnismäßig hohen Ermittlungsaufwandes die Verfolgung von Ladendiebstählen u.ä. Vergehen, begangen durch eine bestimmte Tätergruppe eingestellt. Ich bin kein Held, würde mir aber zutrauen, den Preis des Ermittlungsaufwandes gegen mich wegen sogenannter Ordnungswidrigkeiten kräftig hochzutreiben. Ich habe keinen Perso dabei, ich heiße Hadschi Halef Omar und Kara Ben Nemsi hat mir den Pass geklaut. Das wirkt natürlich am besten, wenn es möglichst viele machen. Sämtliche Dienststellen und Gerichte müssten in diesen Verfahren ersaufen, sie müssten mit dem Zustellen der Bescheide und Vollstreckungen nicht mehr hinterherkommen, die Politessen und Polizisten müssten von ihren Dienststellen gemobbt werden, wenn sie schon wieder jeden Tag neue Anzeigen schreiben, bis sich der ganze Irrsinn tot läuft.

Hjalmar Kreutzer / 28.03.2021

Das Sansibarvideo des Spiegel war ja an Gouvernantenton und Untertanentum nicht zu überbieten, einfach lächerlich und widerlich. Schon der Onkel mit dem Gehorsamsmaullappen allein auf der Terrasse im Frühlingswind, nicht dass er zu Hause Mecker kriegt, der Ärmste! Die Leute haben sich da einfach so ihres Lebens erfreut, getanzt, gefeiert, ohne Maske, full face, full live, und jetzt sind Rückkehrer positiv getestet, Siehste, siehste! Bätschi! Wäre ich tansanischer Diktator in Deutschland, würde ich bei Strafe von 20 auf den Blanken die Testung symptomloser Personen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens als Ableitung von Inzidenzen sofort verbieten! Wer ohne ärztliches Attest über die medizinische Notwendigkeit eine Maske TRÄGT, kommt drei Tage bei Wasser und Brot in den Kohlenkeller. Mann, es reicht so was von! Regel Nr. 10 House Of God: „Wenn Du keine PCR misst, stellst Du auch kein Covid fest.“

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