Aggression, Rücksichtslosigkeit, brutales Auftreten und Verachtung von Frauen (nichtsdestotrotz ist der beherrschende Gedanke in diesen … äh … Hirnen: wie kriege ich heute Nacht eine von den minderwertigen Schlampen ins Bett?) sind ein Bestandteil dieser “Kulturen”. Wer kein Messer trägt, noch niemanden verprügelt, oder abgestochen hat und nicht wenigstens drei Kinder mit drei verschiedenen Frauen gezeugt hat (wovon garantiert eine die Kusine ist), ist kein ganzer Kerl. Tut mir leid, klingt wie eine Ansammlung von Klischees, aber so sind nun einmal meine Erfahrungen bislang - und ich bin in meiner gemäßigt wilden Zeit mit Türken herum gezogen. Ergo weiß ich wovon ich rede. Das mit der Traumatisierung ist schlicht und ergreifend “Gutmenschen-Bullshit”!!! Traumatisierte Menschen sind verschlossen und meiden Menschenansammlungen. Sie rennen garantiert nicht dumm-frech grinsend und “Allahuakbar” brüllend durch die Innenstädte, schlagen Schaufenster ein, oder treten Polizisten zu Boden. Für wie dumm hält man uns eigentlich???
“Ab, nach hause!” - ist das einzige, was mir dazu einfällt. Mir fehlt in der aktuellen Politik immer noch die konkrete Aussage einer, oder auch mehrerer, Parteien, die ungefähr so lauten müsste: “Wir werden alle Personen abschieben, die sich illegal in Deutschland aufhalten, oder straffällig werden. Die zwischenzeitliche Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft werden wir rückgängig machen. Wir werden von dieser Position nicht abweichen, auch wenn die Durchsetzung 20 Jahre dauern sollte.” Das ist zwar ein bisschen radikal, aber was solls.
So sehr man sich mit einem psychologischen Blickwinkel einer schlüssigen Erklärung nähert (wie Ihr Text), um so begründeter zeigt sich die Hoffnungslosigkeit, dass sich eine breite Mehrheit, und die Politik im Besonderen, mit diesem komplexen Sachverhalt beschäftigt. Selbst der zuständige Fachbereich selber, also die Psychologie, kapituliert hier schon in unteren Ebenen, wie Roger Letschs aktueller Artikel ernüchternd aufzeigt („Vorsicht, „coronabockige“ Bürger!“).
Es ist die Wüste Ismaels, das Trauma des Geächteten, die seelische Verödung des Verbannten. Dieser Antipol der Biblischen Geschichte ist die Wurzel des Islam und lauter Rache.
Oh Mann…, die armen Traumatisierten. Ich kann es nicht mehr hören. Wenn das eine Entschuldigung wäre, dann hätten nach dem 2. Weltkrieg alle deutschen Frauen und männlichen Kriegsheimkehrer kriminell werden müssen.
Sehr geehrter Herr Meins, ich bin zwar kein Doktor, kann Ihnen aber erklären, warum es die überhöhte Reizbarkeit bei jugendlichen Migranten gibt. Weil sie damit durchkommen. Denken Sie bitte nicht, die jungen Herren würden sich so in ihren Herkunftsländern aufführen. Wir Deutschen sind damit leider über fordert und werden immer weiter Ausreden erfinden. MFG Nico Schmidt
Nachtrag : Die Theorie von Frau Dreyer geht davonaus, dass diesen Herren durch die Coronamassnahmen wichtige Optionen genommen wurden. Leider konkretisiert sie weder diese Optionen, noch den dadurch hervorgerufenen “Stau”. Diese Art der Abreaktion ist natuerlich nur den jungen Herren aus Arabien erlaubt bzw. mit weiblichem Verständnis versehen. Warum Autochtone hier ausgenommen sind, sowohl bei den entgangenen “Optionen” wie auch bei der Entlastung durch Gewalt, sollte Frau Dreyer noch erläutern. Offenbar vermutet sie gewisse biogenetische Unterschiede, die bei einem unterschiedlichen, in diesem Fall natuerlich sehr starken “Testosterodruck” zu Kontrollverlust führen (muessen). Aus dem Mund einer Dame des Westens sehr aufschlussreich.
Und selbst wenn es anders wäre, bleibt die Pflicht des Staates bestehen, seine Bürger vor Gewalttätern zu schützen. Diese wird - spätestens seit 2015 für jeden der es sehen will offensichtlich - von den Regierenden nicht mehr wahrgenommen. Ein Staat der seine Grenze und seine Bürger nicht schützt verliert sein Existenzrecht. Warum soll ich noch Steuern zahlen, die zum größten Teil verschleudert werden, um die Probleme anderer Länder zu lösen, während die deutsche Infrastruktur verfällt? Warum soll ich mich noch an Gesetze halten, wenn bestimmte Gruppen schwerste Gewalttaten begehen können und der Staat greift nicht nur nicht ein, sondern sucht auch noch nach Entschuldigungen. Indirekt wirft er seinen Bürger sogar vor, die Schuld zu tragen (nicht genug für die Integration getan ...). Wie masochistisch sind die Deutschen eigentlich, sich das alles gefallen zu lassen?
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