Vielen Dank für die sachliche Darstellung. Darf ich unsachlich hinzufügen, daß mir als eine relevante Ursache für Gewalt und Aggression auch der Frust über das am Ende doch eher gering ausfallende leistungslose Einkommen hierzulande einfällt, das in aller Regel zum Erwerb eines AMG-Mercedes nur in Verbindung mit organisierter Kleinkriminalität ausreicht. Zum Bezug eines leistungsbezogenen Einkommens reichen allerdings weder Ausbildung noch Motivation der frustrierten Migranten aus. Sobald diese Erkenntnis an Reife gewonnen hat, befinden sie sich in einem offensichtlichen Dilemma, das nun durch das Herbeireden von PTBS sozialverträglich und gut verdaulich für den Steuerzahler aufgelöst werden soll. Ehrlich gesagt warte ich schon die ganze Zeit auf den Migrantensoli.
Ein hervorragender Beitrag, regelrecht entwaffnend in seiner Stringenz. Ein rotes Tuch allerdings für alle Elfenbeimtürmler… Und: besser kann man das Fehlen eines Einwanderungsgesetzes bzw. Scheitern der Asylprinzipien nicht erläutern: “Vielmehr stellt sich die Frage, ob bestimmte Migranten-Populationen in Deutschland nicht in bestimmter Hinsicht eine psychiatrische Negativ-Auslese darstellen, bei ihnen also gewaltaffine Symptome und entsprechende Persönlichkeitseigenschaften wie eine erhöhte Reizbarkeit überrepräsentiert sind.” Mit anderen Worten: es ist halt nicht alles “Gold”, was an “Jungs” zu glänzen scheint… Es kommen jene, welchen nicht nur meist die berufliche Qualifikation, sondern auch die charakterliche Reife fehlt.
Der Frust, der Frust. Gepaart mit religiösen Prägungen und einer sozialen Fehlfunktion innerhalb der Familie (der kleine Prinz…) führt zu asozialem Verhalten. Corona wird die Sache verschärfen, da viele Leasingverträge nicht mehr bedient werden können. Das Lebensmotto ganzer Migrantengenerationen-Hubraum statt Wohnraum- kommt ins Wanken. Der Frust muss raus. Oder aber, wenn das Ganze politisch nicht gewünscht ist, viele Migranten.
Zunaechst bin ich ueber die Ansätze, qua Wissenschaft bestimmte, besonders fuer Frauen positive, nicht wenige Mythen anzugehen, “irritiert” . Wir sollten nicht “vergessen”, dass die Häufung positiver Eigenschaften beim weiblichen Geschlecht und das männliche, negative Gegenstück eine von mehreren, mit Verlaub idiotischen, Begründungen fuer bestimmte Auswahl - und Besetzungspostulate darstellen. Zu den hier in Rede stehenden Herren, durchgängig mit dem Traumamythos versehen, hat die Biogenetik, eine heute natuerlich “umstrittene” Disziplin, gerade im Bereich der Frustbewaeltigung und Impulsbeherrschung, der besonderen Empfindlichkeiten ( hierzulande oft mit berechtigtem Nationalstolz!! “begruendet” ), einhergehend mit einer gewissen Gewalt und Vernichtungsneigung, gewisse Merkmale gefunden, die - aufgepasst! -Rassen signifikant unterscheiden, was friedliche Araber und impulsaggressive Weisse selbstredend nicht ausschließt. Dass gewisse Mechanismen zur Verstärkung, zum Ausleben oder zur Kontrolle beitragen ist bekannt. Die Kontrolle der juengeren Herren wird im Tierreich von den aelteren Herren erfolgreich ausgeuebt, in “Arabien” durch rasch wirksame Clansanktionen der männlichen Autoritäten. Ein Blick auf diese feminisierte Gesellschaft, die Sanktionen gar nicht schätzt, verrät, dass hier “Dinge” zusammenkommen, die nicht kompatibel sind und werden. Wer “gewinnt”, ist historisch klar, es sei denn, die toxische Männlichkeit wird im Westen wiederbelebt. China u. a. verzichten auf Herausforderungen dieser Art vollständig. Klug.
Dem nächsten verantwortlichen Politiker, der diesen ganzen Ausländer-Rummel befürwortet, haue ich links und rechts welche hinter die Ohren. Denn schließlich bin ich traumatisiert - durch seine Politik! Strafe sollte ich dann eigentlich nicht fürchten müssen, schließlich kann ich nichts dafür…
Ich möchte den “Migranten mit arabisch-islamischer Hintergrund” doch dringendst empfehlen in ein muslimisches Land weiterzureisen und dort einen Asylantrag zu stellen. Lustigerweise ist das Geld der “Unglaubigen” nicht “haram”, ganz im Gegenteil und die Freiheiten werden in Gänze und weit darüber hinaus in Anspruch genommen. Warum leben sie in einem so verachtenswerten Land? Ihr mögt uns nicht und wir wollen euch nicht. Ausserdem möchte ich dringendst empfehlen, ihr Partygänger- und Eventverhalten” dort weiterzuführen. Eine waagerechte, gut gekühlte Zukunft ist ihnen dort sicher…...HABE FERTIG!
Die “Traumatisierten” sind bei uns, weil sie schon in ihrem Ursprungsland intolerant, krawallbereit und gewaltbereit waren. Sie haben sozusagen die Gründe für ihre “Flucht” selbst geschaffen und machen in ihren Aufnahmeländern nahtlos weiter.
Ein Punkt scheint mir auch zu sein, das diese Leute keinerlei -staatliche—Grenzen oder—Straf-Regeln aufgezeigt bekommen , die vor allem dann auch durchgesetzt werden. Gestern war im Staatsfunk ein der seltenen Lichtblicke zu sehen: Strafhaft in Russland. Die besonders renitenten Herrschaften dort wurden nach einiger Zeit bei entsprechender minimalisierter Unterkunft immer sehr viel zugänglicher. Die meisten waren dort bemüht, sich im Knast ruhig zu verhalten, Lust auf Wiederholung der Haft hatte keiner. Man muß nicht alles von dort kopieren aber das Knasthotel bei uns ist sicher auch der falsche Weg. Hier nennt man das dann polizeibekannt, aber im natürlich stets Freigang.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.