Frau Orlando, es gibt Feministinnen, ich nenne Alice Schwarzer und die Frauen von Terre des Femmes, die klare Worte finden gegen Männer aus archaisch-patriarchalischen Kulturen, und Gegenmaßnahmen fordern. Oft genug werden wir deshalb in die rechte Ecke gestellt, wo wir nicht zu Hause sind. Sie meinen wohl eher das linke und grüne Milieu wie Frau Roth und Frau Künast. Bitte nicht mit uns (ich bin Mitfrau bei TDF) in einem Atemzug nennen!
Krawalle? Es sind die maximalen Versager, Stupid. Sie rächen sich für ihre Dummheit.
@ Ellen Vincent das Problem ist, dass unsere Gesellschaft so auf Frauenförderung fixiert ist, dass sie den jungen Männern verwehrt ein erfolgreiches Leben zu führen. Neulich erzählte mir eine Krankenpflegeschülerin sie wären auf einer Stadtführung gewesen, die Führerin entpuppte sich als Kampffeministin die die drei männlichen Krankenpflegeschüler permanent disste, von wegen sie würden einmal, nur wegen ihres Geschlechts mehr verdienen und weniger arbeiten als die Kolleginnen, usw. Ich beobachte seit Jahren dass Junges in der Schule systematisch benachteiligt werden und gerade dann wenn sie einfach nur gut sind, unter Generalverdacht gestellt werden sofern sie sich einfach normal verhalten. Immer wieder wird rumgeheult wegen des Gendergap, dabei hat jeder Frau die für die gleiche Arbeit ungleich bezahlt wird, das Recht zu klagen und jedes Gericht würde ihr Recht geben, das Problem besteht eher weil Frauenfußball nun mal keinen interessiert usw. In dieser Gesellschaft fallen die Junges logischerweise hinten runter und entpuppen sich dann als typisch männlich, nämlich verantwortungslos! Wir halten unsere System für stabil., das ist es aber nicht, es ist labil und wir haben es in jahrhunderten geschafft den Männern sowas einzubleuen wie Stolz auf ihre Familie zu haben und nicht sobald es ernst wird, auf und davon zu laufen. Aber Feministinnen haben das als ganz böse gebrandmarkt und nun wundern wir uns dass die Natur eben wieder zuschlägt. @ Bernd Müller ich komme mir vor wie in der Geschichte von der unschuldigen Erendira und ihrer herzlosen Großmutter (Garcia Marquez)
@ Frau Inge Frigge-Hagemann to KaKu: Mit Verlaub, aus Ihrem Statement entnehme ich, daß Sie sich Gedanken zur GT (GROSSEN TRANSFORMATION) vorlegen. Bei der GT geht es keineswegs um die Belange des Landes oder gar seiner angestammten (bd) Bürger, sondern tatsächlich um etwas GROSSES im Auftrage Dritter. Haben Sie sich nie die Frage vorgelegt, wie es möglich war, daß Doro den Weg gehen konnte, den manche beifallsbekundend, andere (wenige) mit großem Staunen (und Zweifeln) verfolgten. Es liegt doch auf der Hand, daß dieser Weg niemals alleinige Frucht des eigenen Tuns sein kann. Es muß also eine ganze Anzahl von unsichtbaren Wegbereitern im Background gegeben haben, deren Einfluß immens ist. Von einigen wurde und wird ja immer wieder in den Raum gestellt, daß der/die Auftraggeber im (globalen) Osten säßen, dies V-Theorie habe ich nie vertreten. Meine Ansatz ging stets in die entgegengesetzte Richtung. Zu heute gab es (für mich) erstmals handfeste Indizien, daß dieser Gedankenansatz nicht falsch sein muß. Erkennbar sind diese Zusammenhänge aus scheinbaren Nebensächlichkeiten, aus Schwingungen in den Reden und der Wortwahl verschiedener beteiligter Personen an verschieden Orten, aus scheinbar zufälligen Ereignissen etc. Ordnet man die einzelnen Puzzle-Steine zu einem Ganzen zusammen, ergibt sich ein völlig neues Bild (The secret hides within The Order.) She said e.g.: ‘Take joint action – in the interests of a multi’lateral global world.’ - Tja, was wird sich wohl dahinter verbergen, hinter der GT?!
@Raphael Gruber. Ich wurde lange nach der “Kristallnacht” geboren und habe unterschiedliche Freunde und Bekannte (Christen, Juden, Moslems und Atheisten). Keiner käme auf die Idee Häuser anzuzünden. Wir wünschen uns alle eine friedliche Welt. Ein angemessener Ton im Umgang miteinander ist oft ein guter Anfang. Schalom.
Wenn “unsere” vom Migrariat so gehassten “Werte” auf der Straße genauso robust verteidigt würden, wie mit der großen Schnauze im Bundestag gegen “Rechts” gekämpft wird, gäb es nicht das geringste Problem mit importierten PTBSlern. Die würden sich hüten in den Verdacht zu geraten, eine “nicht hilfreiche” Krankheit zu haben, weil die Therapie “alternativlos” wäre.
Unsere vom Bürger zwangsweise staatsfinanzert mehr oder weniger abhängigen Medien - direkt öffentlich rechtlich bezahlt oder staatsnah indirekt subventioniert - werden stets in altbewährter Manier ein Lied singen: “Wessen Brot ich freß’, dessen Lied ich sing’ ...”
Die gewaltigen Muckis, die so mancher “Traumatisierte” mit sich herumträgt, sind demzufolge wohl eine körperliche Ausgleichsreaktion auf den psychischen Leidensdruck (oder wo es sonst so drückt)...
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