Es hat sich ausgeautot auf der IAA ! Neu und offiziell : AUTOMOBIL-UND VERKEHRS-MESSE. prima, war schon immer fasziniert von Verkehr im Auto !
Da wird einem erst mal klar was für ein asoziales Objekt man eigentlich selber ist. Rücksichtsloses verspeisen von Tieren. Jeden Tag 40 km mit dem Auto zur Arbeit gefahren, 45 Jahre lang. Zwei Ehefrauen sexuell ausgebeutet. Vielleicht wird dieses Vergehen etwas abgemildert, ich habe dafür schon eine Strafe erhalten, in Form des Versorgungsausgleich’s und des Ehegattenunterhalt’s. Keine Klimademo besucht, dafür zu Pegida und Anti-Coronademos gegangen. Also eines steht fest, mein Sozialpunkte-Konto dürfte jetzt schon tief in den Miesen sein.
Zur Nachhaltigkeit der deutschen Bahn: Ich musste, als ich mit ihr pendelte zunächst bei immer mehr werdendem Reiseaufwand der durch Störungen im Betriebsablauf bedingt war, zunächst 4 Arbeitsstunden pro Woche streichen da ich diese in “liegengebliebenen” Zügen verbrachte um schließlich auf eine 32 Stundenwoche überzugehen, da es immer schlimmer wurde und ich das Defizit nicht reinarbeiten konnte. Arbeitsaufwand wurde durch die Reisen immer mehr und die Bezahlung dafür weniger. Ein satter Verlust zum Preis der Bahncard 100. Muss jedoch auch hinzufügen, dass der Spuk den ich erlebte laut meinen Kollegen anscheinend ein Ende hätte an der deutschen Grenze. In Österreich u. der Schweiz verkehrten die Züge wieder normal. Ich sehe mich durch das Erlebte bei der DB genauso betrogen wie durch jene Regierung deren aussagekräftige Visitenkarte sie ist.
Bedaure sehr, werte Redaktion, aber das ist Bild der Frau auf leicht höherem Level und es macht genau das, was diese “Schauspielerin” und der Rest dieser Bande beabsichtigt: dieses Gebrabbel von Allem unter’s Volk bringen. Man kann dieses hohle Geschwurbel kaum noch ertragen.
@Jörg Themlitz: Ja, das Beeindruckende an der deutschen Sprache sind die unendlichen Möglichkeiten, neue Worte zu erzeugen. Einfach durch das Zusammenfügen. Ich habe beim Studium das Galgenraten immer mit der “Einschienenunterflanschlaufkatze” gewonnen. Und ich weiß, was das für ein wichtiges Bauteil ist. Das Lieferkettendings ist über.
Setzt die Tante einfach mal gegen 17 Uhr in einen RE von Duisburg über W.-Eickel oder Essen-Dortmund nach Hamm (wenn er denn fährt). Eine einzige Fahrt wird reichen. Sie wird fortan nicht mehr von der Bahn schwärmen. Jedenfalls nicht vom ÖPNV in Dodoland. (beim ICE-Ausstieg in München-Pasing fand ich mich übrigens nicht in einer heilen Welt wieder: Penner, verwüstete alte Frauen, arme Typen mit Plastiktüten - vormittags gegen 10, immerhin nicht so dermaßen viel Müll und Dreck wie im Ruhrpott).
Wenn sich der Wind dreht und keiner die Filme mit Portman et al. sehen will, weil man den Kaffee auf hat? Wäre ja auch ein Filmstoff….
Ich halte mich hier jetzt kurz, um nichts zu verwässern: Demokratie funktioniert ausschließlich nur dann, wenn die Menschen über Dinge entscheiden, wenn sie von den Auswirkungen dieser Einflussnahme selbst(!!!) betroffen sind. Wer als Jude in New York lebt, sollte sich in Israels innere Angelegenheiten genauso wenig einmischen, wie ein Türke, der in Köln lebt, sich in die Angelegenheiten am Bosporus einmischen sollte. Die Toleranz schwindet nämlich mit der Nähe zum Problem. Wer von etwas selbst betroffen ist, entscheidet meist ganz anders, als wenn er selbst davon nicht betroffen ist. Man kann sich als Auswärtiger gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stellen, die letzte Entscheidung muss aber bei den Betroffenen liegen. Immer. Es leben in den USA etwa 60 Millionen Deutschstämmige. Ich gebe den USA deswegen gerne meine Expertise weiter. Und das sogar kostenlos. Aber das letzte Wort, was sie in ihrem Land tun oder lassen haben die Amerikaner selbst, denn nur sie sind von ihren Problemen betroffen und nicht ich hier in Deutschland. Umgekehrt erwarte ich das selbe. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Und das Detail und seine Auswirkungen sieht man nur vor Ort.
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