Ein sehr interessantes Thema. In meinem Studienzweig Architektur und Bewegung nannte der sehr verehrte Herr Kükelhaus diese kleinen Einheiten soziales Geflecht im Sinne von Überschaubarkeit, Empathiefähigkeit und Verantwortung. Er sah in der Fähigkeit des Menschen diesen geschlossenen Kristall nur dann zu erkennen, wenn er nicht zu groß ist. Das bedeutete z. B. in der Architektur nie höher als 4 Fenster /4. Stock. Begründung: Wenn Menschen noch den Augenkontakt z. B. von der Straße zum 4. Stock halten können und die Mimik erkennbar ist, dann ist die Sozialisation erfassbar. Wenn nicht, interessierte es ihn nicht mehr. - Diese Erkenntnis wurde leider nicht umgesetzt. Diese Beispiele haben wir in den Trabantenstädten . Die Folgen sind bekannt. Wenn man dies im weitesten Sinne auf die Globalisierung anwendet ist nichts mehr von Individualität des Einzelnen vorhanden, d.h. auch die Stärke die eine Zugehörigkeit zu einer überschaubaren Gruppe hat ist nicht mehr vorhanden, weil es einem einfach egal ist. Das ist rein menschlich. Die überschaubare Gruppe? In NS sind ab heute Schulen, Unis etc geschlossen. Ein Lehramtsstudent sagte folgendes: ich mach heute Party, ich gehöre nicht zur Risikogruppe, ist mir doch egal. Dieser Mensch wohnt bestimmt in einem 8stöckigen Haus!
Solche Fanatiker(innen) riskieren eher viele Tausend Menschenleben, als dass sie zugeben würden, dass kontrollierte Grenzen sehr wohl schützen. Zeitweise Quarantäne aller Ankommenden aus China hätte schon viel geholfen. Und jene sind an wenigen Flughäfen eingetroffen, das ständige Gerede vom “unschützbaren” Binneneuropa mit zu vielen, zu langen Landesgrenzen ist hier unangebracht und offensichtlicher Unsinn. Stattdessen stehen die deutschen Grenzen weiterhin offen wie Scheunentore. Und selbst die Schweiz macht Fehler: Einreisen aus dem hoch belasteten Italien sind unglaublicherweise immer noch möglich, obwohl nachweislich die meisten Schweizer Ansteckungen ursächlich von dort stammen. Beugt man sich dem EU-Druck? Frau Schulz-Asche samt Genossen und Genossinnen fürchtet jedenfalls schlichtweg, dass der rechtzeitige Grenzschutz in Virenfragen in der Folge deren “Open Border”-Dogma betreffen könnte: es könnte ja Fragen aufkommen, warum man Grenzen nicht auch seit 2015 weiterhin grundsätzlich schützt, nicht nur gegen Virenimport, sondern auch gegen illegale Zuwanderung. Erschreckend und regelrecht krankhaft, wie weit die grün-rote Verbohrtheit geht (auch verkappt als Merkels vermeintlicher CDU) - und momentan kostet sie sogar noch erheblich mehr Menschenleben als spätestens seit 2015.
Gut, dass inzwischen bei Achgut auch mal ein Auge auf den “kulturellen” Ursprung dieses Virus und anderer zuvor eingegangen wird, obwohl die Angst vor China die (Ohn) Machthaber hierzulande paralysiert, aehnlich der Angst vor Erdogan und dem Islam. Andere Länder, andere Sitten, nicht nur im nahen, sondern auch im fernen Osten. Erstaunlich ist, dass bislang alle Viren aus China kommen und nicht etwa aus dem ebenfalls sehr bevoelkerungsreichen und sogar etwas kleineren Indien. Allerdings ist China auch die “Kultur”, in der Herren an die potenzfoerdernde Wirkung bestimmter Nahrung glauben und an die “Kraft” bestimmter Tierknochen und des Elfenbeins, natuerlich gemahlen. Das ist zwar Kultur, aber auch psychotisch, in jedem Fall voraufklaererisch und unzivilisatorisch. Auf die “Bereicherung” auch durch derartige Kulturen kann ich durchaus verzichten, unsere Linksgruenen natuerlich nicht. Potentiell gefährlich wird es erst recht dann, wenn sich ein (linker) Totalitarismus mit dieser Kultur und einer speziellen Mentalitaet verbindet und die segensreiche Globalisierung fuer die dank Merkel und Konsorten mindestens fahrlässig ermöglichte Infektion sorgt. Aber der Westen oder besser Deutschland moechte auf die evolutionär eingerichteten Vorsichts - und Abwehrmechanismen verzichten. Nun denn…..
Zitat Quencher:“Während der Norden eher Kooperation benötigt, um zu überleben, dabei die Sprachen sich annäherten und weniger Sprachenvielfalt entwickelte, war im Süden genau das Gegenteil notwendig, um zu überleben.” Natürlich ist das so. Je weiter man vom Äquator entfernt lebt und sich den Polen annähert, desto massiver fallen die Unterschiede in den Jahreszeiten aus, was wiederum andere gesellschaftliche Organisationsformen erfordert. Säen und Ernten muss an die Jahreszeiten angepasst werden. Die Jagd ebenso. Ohne Dach über dem Kopf und Brennholz bzw. vergleichbare Energieträger, erfriert man spätestens im Winter. Wenn man aber über das ganze Jahr fast durchgehend die gleichen Temperaturen hat, so wie eben am Äquator, fallen diese organisatorischen Notwendigkeiten einfach weg. Der Zwang zu der Familie übergeordneten Gruppen/Organisationsformen ist zu den Polen hin größer, was wiederum eine einheitliche Kommunikation erfordert. Zum Äquator hin spielt der Familienclan hingegen die größere Rolle. Andere Familienclans sind Konkurrenten um die von der Natur bereitgestellten Ressourcen und somit keine Partner. Zitat Schulz-Asche:”„Viren machen nicht an Ländergrenzen halt. Deswegen ist es wichtig und richtig, dass wir europa- und weltweit zusammen mit der WHO versuchen, die Erkrankung einzudämmen“,” Viren würden an Ländergrenzen halt machen, wenn die Grenzen denn geschlossen wären und niemand hindurch fahren, schwimmen oder darüber hinweg fliegen könnte. Frau Schulz-Asche stellt das altbekannte und altbewährte Mittel der Quarantäne einfach in Frage. Daran lässt sich gut erkennen, wie weit die Grünen von der Realität doch entfernt sind und mit ihrer weltfremden Ideologie gerade vor die Wand laufen.
Haben wir etwa damit gerechnet, dass von den Grünen in dieser Situation etwas Konstruktives oder gar Durchdachtes, auf Fakten Beruhendes und Ideologiefreies kommt? Wer diese Frage mit “Ja” beantwortet, wird es nie begreifen.
Vorsicht vor Frauen mit Doppelnamen, wie z.B. Schulz-Asche. Bin abschließend noch nicht sicher, was die Trägerinnen dieser albernen Doppelnamen maßgeblich motiviert hat. A) Ich behalte meinen Namen, ich bin schließlich auch wer. B) Damit jeder sofort Bescheid weiß, ich bin verheiratet. C) Ich kann mich so schlecht entscheiden.
Verzeihung, man sollte keine Namenswitze reißen. Aber eine Ausnahme machen wir heute mal. Bei “Schulz-Asche” ist der Name Parteiprogramm.
Das Problem ist nicht, dass solche Wesen in den Parlamenten sitzen. Das Problem sind die, die sie dort hineingewählt haben. Die Polarisierung nimmt mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände an. Wenn der politische Gegner durch Rotlinke als “Feind” definiert ist, Autos angezündet, Häuser beschmiert, Veranstaltungen vom Mob blockiert werden ist der Zündzeitpunkt erreicht. Ausgerechnet solche Gestalten werfen Konservativen und “Rechten” vor, das Land zu spalten. Wer glaubt denen noch etwas, wer wählt so was?
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