Annette Heinisch / 29.07.2023 / 12:00 / Foto: achgut.com / 32 / Seite ausdrucken

Methode Mauerbau zum Scheitern verurteilt

Mit Brandmauern, die kommunale Sachpolitik verhindern, nur weil jemand von der AfD beteiligt ist, werdet ihr keinen Blumentopf gewinnen. Erinnern wir uns an einen Satz von Angela Merkel: „Es ist eine wunderbare Erfahrung, dass Mauern eingerissen werden können.“ 

Berlin ist immer eine Reise wert. Die Eindrücke, die man dort bekommt, reichen von skurril bis ungewollt komisch. In letztere Kategorie fällt ein Zitat, das ich vor ein paar Tagen las. Es stammt von der ein- und ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und befindet sich in Metall gegossen beim Aufgang aus der Tiefgarage der „Mall of Berlin“: 

„Wir haben am 9. November 1989 das Unmögliche als möglich erlebt. Es ist eine wunderbare Erfahrung, dass Mauern eingerissen werden können.“ 

Angesichts anhaltender Diskussionen in der Politik über Mauerbau-Verstärkung ist das an Komik kaum zu überbieten! Mauern sind ja derzeit wieder total angesagt in Deutschland; die Politik überschlägt sich geradezu in ihrem Ehrgeiz, als fleißiger Maurer in die Geschichte einzugehen. Die heutige Mauer wird allerdings rein politisch gebaut, denn so richtig mit Stein und Mörtel kann im Parlament ja kaum einer umgehen. Vielleicht eher mit Hammer und Zirkel, aber auch das ist ungewiss. Ausgegrenzt wird aber nicht die Mauerbaupartei, wie man eigentlich vermuten könnte, im Gegenteil: Die darf sogar gemeinsam mit den Anderen die Mauer gegen jene Partei bauen, die ursprünglich als Ableger der Union gestartet war, als Alternative zur Alternativlosigkeit. Nur wollen die Parteien gar keine Alternative, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft – und das will niemand, stört es doch das angenehme Regieren nach Gutsherrenart gewaltig. 

Also grenzt man sie aus und versucht, sie abzuwürgen. Nun ist es aber so, dass im Osten des Landes die von Merkel gemeinte „wunderbare Erfahrung“ gemacht wurde, dass Mauern eingerissen werden können. Dort lässt man sich also nicht so schnell einschüchtern. Hinzu kommen mittlerweile immer mehr Bürger im Westen des Landes, die von Merkelianern und Ampelmännchen schlicht die Nase voll haben. 

Politik ist, was unten ankommt. Und unten kommt nichts Gutes an. Ich muss den ganzen Kram jetzt nicht noch einmal aufzählen, jedenfalls weichen die Wünsche der Bürger nach einem exzellent funktionierenden Gemeinwesen und einer erfolgreichen, prosperierenden Wirtschaft von dem, was uns die Politik bietet, erheblich ab – vorsichtig formuliert. Bürgern ist es komplett egal, ob Parteien irgendwelche Mauern gegen ihre Konkurrenz hochziehen, das ist Berliner Polit-Getüdel. Sie wollen, dass an ihrem Ende etwas Gutes ankommt, und wenn es die einen nicht schaffen, dann sollen es eben die anderen versuchen. 

„Super, die brandmauern was für mich noch oben drauf“

Der wunderbare Don Alphonso, der so wie die meisten Bürger im normalen Deutschland lebt, also fern der selbstreferenziellen polit-medialen Blase, hat die Nutzlosigkeit politischer Mauern in der „Welt“ auf den Punkt gebracht:

„In Bayern sagt man, des is a gmahde Wiesn. Da kommen wir nicht mehr raus, und man hat es ja nun wirklich mit allen denkbaren Methoden versucht. Mit Nazivorwürfen, mit dem Verfassungsschutz gegen die Memes des Stolzmonats, mit Meldestellen und Multimillionenprogrammen. Man muss ehrlich konzedieren: Es klappt nicht. Im Gegenteil, langsam rollt die AfD auch den Westen auf. Wenn die AfD lokal die stärkste Partei ist, haben einfach zu viele Menschen die Angst vor ihr verloren, oder, was ich auch häufig höre, sie betrachten die AfD als kleinere Gefahr für ihr Leben als die anderen, als totalitär empfundenen Parteien….

Ich habe meine Zweifel, ob eine von oben geforderte Fundamentalgegnerschaft einen Unschlüssigen dazu bringt zu sagen: Super, die brandmauern was für mich noch oben drauf. Noch mehr grundsätzliche Differenzen mit den ausgesuchten Sympathieträgern Ruprecht Polenz, Ricarda Lang, Kevin Kühnert und Georg Restle als Aufpasser. Die wähle ich.“

Tatsächlich wird die Regierung zunehmend als totalitär und von einem irren Größenwahn besessen wahrgenommen. Schlimmer, so denken viele, können die Anderen auch nicht sein. Und wenn dann führende Politiker so fulminant ihre Verachtung gegenüber den Bürgern kundtun wie kürzlich nach dem Sommerinterview des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, dann muss man sich nicht wundern, wenn „die Bösen“ plötzlich Zulauf bekommen. Was hatte Merz noch einmal gesagt?

„Natürlich muss in den Kommunalparlamenten nach Wegen gesucht werden, wie man gemeinsam die Stadt, das Land, den Landkreis gestaltet.“

Klar war das falsch, denn es gibt keine Kommunalparlamente. Die Politik ist lediglich Teil der kommunalen Selbstverwaltung, die in Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG garantiert ist. Aber das hat niemand bemängelt. Im Gegenteil, mancher Politiker, der bereits zuvor als besonderer Merz-Gegner aufgefallen ist, stilisierte die Kommunen zur „Wiege der Demokratie“. Dann ist es allerdings sehr schade, dass die Bürger bei Kommunalwahlen eher zu Hause bleiben.

Wie die aufgescheuchten Hühner gackerten diejenigen herum, die sich für politisch bedeutsam halten. Auch der Söder Markus, dem im Herbst Landtagswahlen ins Haus stehen, konnte sich nicht zurückhalten. „Die CSU lehnt jede Zusammenarbeit mit der AfD ab – egal auf welcher politischen Ebene.“

Das ist nun auch wieder ungewollt komisch, nicht nur wegen der tatsächlichen Zusammenarbeit in vielen Kommunen. Wie Don Alphonso sehr anschaulich berichtet, ist es anders auch schwer möglich. Hinzu kommt, dass ein solches Verhalten bei den in den Kommunen zu behandelnden Themen ernsthaft übel wäre. Worum geht es denn dort?

Nehmen wir die Schulen: Lehrer und Lehrplan kommen vom Land, für die Schulgebäude und sonstiges Personal sind allerdings die Kommunen zuständig. Wenn also die AfD die Sanierung eines baufälligen Schulgebäudes vorschlägt, sollen dann die anderen dagegen stimmen? Ernsthaft? Und wie ist es bei den Kitas?

Wenn die AfD vorschlägt, dass die Feuerwehr einen dringend benötigten neuen Rüstwagen bekommt, wird das abgelehnt? Sollen die Bürger lieber verbrennen, Hauptsache, die „Brandmauer“ steht?

War der Atomausstieg wegen Brandmauer erfolgreich? 

Liebe Politiker, glaubt ihr wirklich, dass ihr so Wählerstimmen bekommt? Ich bin kein Politikwissenschaftler, aber ich würde wetten, das klappt nicht. Nie und nimmer. Im Gegenteil, mit jedem dieser politischen Winkelzüge verliert ihr Vertrauen. Und Vertrauen ist die Währung für Wählerstimmen. Es ist ja nicht so, dass das Vertrauen in die Politik so grandios und unverrückbar fest wäre, im Gegenteil, in einer Forsa-Umfrage wurden „Politiker und Parteien … mit 32 Prozent als wichtigste Probleme genannt“. Vertrauen müsst ihr euch erst wieder verdienen. Das ist ein schwerer Weg. Weiter so auf demselben Weg, der euch schon das Vertrauen und in der Folge viele Stimmen kostete, wird euch nicht helfen. „Mehr vom Selben“ ist ein Rat aus Paul Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“, es ist schon kurios, wie sehr die deutsche Politik diesen (Fehl-)Verhaltensweisen real folgt. Ein gutes Beispiel für angewandte Wissenschaft, zugleich der Grund für den Niedergang eines einst erfolgreichen Landes.

Abgesehen von der Kommunalpolitik dürfte die Methode „Mauerbau“ auch sonst nicht sonderlich erfolgversprechend sein. Nur mal so bummelig in die Gegend gedacht: Was ist denn, wenn die Bürger denken, der Atomausstieg, der sich so absolut fatal für unser Land auswirkt, sei auf das Mauerbauen zurückzuführen? Hat die FDP als Regierungspartei diesen nur deshalb nicht verhindert, die Union als Opposition diesen deshalb nicht lauthals angeprangert, weil die AfD für einen Weiterbetrieb der AKW war? Seid ihr alle ernsthaft bereit, unser Land zu verschrotten, weil ihr euch als Mauerbauer wohler fühlt? Glaubt ihr wirklich, dass honorieren die Bürger? Nichts gelernt aus der Geschichte? 

Mauern stehen nicht für ein freies, demokratisches Gemeinwesen, im Gegenteil. Und viele Themen, sogar die meisten, sind reine Sachfragen, deren religiös-politische Aufladung unserem Land und seinen Bürgern schadet. So werdet ihr keinen Blumentopf gewinnen, geschweige denn Wahlen. Die AfD muss euch nur machen lassen. Was dabei wirklich interessant ist: Dass den meisten Parteien das Wohlergehen der Bürger und des Landes offenbar völlig egal ist, wird immer klarer; es scheint vielen Politikern nur um das eigene Wohlergehen zu gehen. Dass aber deren Selbsterhaltungstrieb so schwach ausgeprägt ist, ist schon überraschend.

So ist nun tatsächlich der Tag gekommen, an dem ich Frau Merkel zustimmen muss: „Es ist eine wunderbare Erfahrung, dass Mauern eingerissen werden können.“ 

 

Annette Heinisch ist als Rechtsanwältin sowie als Beraterin von Entscheidungsträgern vornehmlich im Bereich der KMU tätig.

Foto: achgut.com

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Gerald Weinbehr / 29.07.2023

Wunderbarer Artikel. Gestern erschien ja hier auf der “Achse” der Pro-und-Contra-Beitrag “Wie hältst Du es mit der AfD?”. Habe ihn erst heute gelesen. Danach fragte ich mich, warum man sich in Deutschland immer noch für das Kreuz bei der einzigen wirklichen Oppositionspartei rechtfertigen muss. Eigentlich wäre es doch längst an der Zeit, Wähler der Grünen zu fragen: Warum, um Himmels Willen, tut ihr uns das an? Als ich gestern in den Nachrichten einen Redeausschnitt Chrupallas zum Thema Russland hörte, fragte ich mich kurz: Kann man die wählen? Aber es reicht mittlerweile völlig, Bilder von Habeck, KGE, Baerbock und ähnlichem Personal zu sehen - den Ton drehe ich schon seit Wochen sofort ab, wenn die im TV ihren Unfug verbreiten - und ich weiß: JA, die muss man sogar wählen, wenn sich hier noch irgendetwas zum Besseren wenden soll! Die Grünen können es definitiv nicht. Bzw. das, was sie können, nämlich Deutschland kaputt machen, WILL ich nicht. Trotzdem betätigen sich Sozen und “Liberale” als deren Steigbügelhalter. Als Normalbürger wähnt man sich mittlerweile in einem in Dauerschleife laufenden falschen Film, sagt sich permanent: Das kann nicht sein! Dann muss man wieder einmal erkennen: doch, kann es. Linksgrüne machen’s möglich.

Michael Eiber / 29.07.2023

Die gehen jetzt unter. Selbst mit allen “erlaubten Methoden” war es doch unmöglich, eine widersinnige und selbstschädigende Politik mittels BLOCKBILDUNG im Parteienstaat durchzusetzen. Der Aufwand war gigantisch, denn es ging um nichts weniger als EU-Zentralismus und Ökosozialismus. Sie waren sich alle einig, und sind doch gescheitert. Die CDU wird den vollen Preis dafür bezahlen! Keine Träne für die Unbelehrbarkeit. Weg mit Ihnen!

Peer Doerrer / 29.07.2023

Sie begreifen es nicht : mit jedem Verbot ,weiterer Gängelei und unverschämten Griffen in die Brieftasche der Bevölkerung, dem Klima - Hitze - CO2 - Ballaballa wenden sich die Bürger von den Nazi , Nazi plärrenden Parteien ab und wählen in Zukunft die Alternative, die AfD . Unerträglich, dass ständige Verpulvern von Steuergeldern nur für Fremde ,die explosiven Preissteigerungen des täglichen Lebens ,die unaufhörliche Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und die damit verbundene gravierende Wohnungsnot. Die Gurkentruppe der Ampel kapiert nicht ,das sie einen explosiven Kessel mit immer schlimmer werdenden Problemen anrührt,der in nicht wenigen Ländern zu Aufständen führen würde. Noch ist etwas Speck vom Wohlstand der glücklichen Jahre da ,ist der aufgebraucht, wird es unruhig werden in Deutschland. Weder Stasi noch Verfassungsschutz werden den Verlauf der Geschichte aufhalten können.

Heiko Stadler / 29.07.2023

@T. Schneegaß: Thilo Schneider ist einer von Vielen, die noch nicht begriffen haben, dass mit dem “Rechtsextremisten Björn Höcke” ein Narrativ installiert wurde, das dem Zweck dient, den Feind, also die AfD, zu spalten und zu zermürben. Die AfD ist zu stark, um sie als Ganzes zu diffamieren. Deshalb greift man eine einzelne Person heraus, vorzugsweise eine besonders erfolgreiche, intelligente und charakterstarke Person, auf die man verbal eindrischt.

Heiko Stadler / 29.07.2023

Die Brandmauer ist für mich ein Ansporn, Bekannte zu überreden, die Brandmauer überflüssig zu machen: mit der absoluten Mehrheit für die AfD.

Bernd Oberegger / 29.07.2023

Was macht der Friedrich nur? Er hätte die Merkel-Buben direkt im Abklingbecken wässern sollen, bis sie merken, dass sie einen neuen Ernährer haben. Er liegt nun unter dem Fernbeschuss aus Margot Honneckers Büro. Sogar der Söder hat seinen zeitweilig getragenen Schlafanzug in einen giftgrünen Ausgehanzug gewendet. Im Saarland wurde ein Hans zum Hans im Glück. In der Wagner-Truppe Bayreuths präsentierte sich die Mutter aller zukünftigen Schlachten im grünen Kleid, nur der Orden blieb zu Hause. Warten wir es getrost ab. Dummheit kommt vor den Fall. Wo sie sich kristallisiert hat, weiß mittlerweile der größere Teil des Volkes.

Stefan Riedel / 29.07.2023

Hallo liebe CDU/CSU! Zusammenarbeit mit der AfD?  Wohl (Öffentlicher rechtlicher Hetz-) Propaganda hörig? Gut, in den neuen Bundesländer gibt es ein gesundes Maß an Pragmatismus (und Parteiübertritten, “Wanderwitzt”  auf Wanderschaft?)  zum Wohl der Bürger.  Vorsicht, vielleicht sagt sich die AfD in nicht all zu ferner Zukunft: “Mit diesen grünen Blockflöten und Hetz-Propagandaknechten zusammenarbeiten,  w i r (die AfD)  sind doch keine politischen Selbstmörder?”.  CDU/CSU auf Wiedersehen, auf nimmer!”?

Peter Bauch / 29.07.2023

Eine Mauer dient ja auch immer einem Zweck. Man sollte deshalb schon daran erinnern, daß diese von der auch gerne als “Deutschlands Abrissbirne” genannten Dame gemeinte Mauer ihren Zweck erfüllt hatte und nutzlos geworden war. Das eingemauerte Land war von den Sozialisten pleite und kaputt gewirtschaftet worden. Analog dazu wird der Fall dieser Brandmauer noch auf sich warten lassen. Das Land ist weder Pleite (dazu ist noch zu viel Privatvermögen da) noch kaputt (dazu funktioniert der Mittelstand noch zu gut). Die Sozialisten quer durch alle “Demokratischen Parteien” werden allerdings in immer neuen Koalitionen an ihrem Vorbild, der Tätärä  arbeiten. Und wenn deren Niveau erreicht ist, wird die Brandmauer fallen. Ob das für uns dann eine wunderbare Erfahrung wird, möchte ich jetzt einfach mal so bezweifeln.

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