Windräder werden bald zerbröseln wie Morandis Brücken. Jodtabletten sind ein klarer Indikator für Langeweile. Was mir jedoch wirklich Sorgen macht, ist die zunehmende Konzentration von Schwertmetallen.
Und während in Dänemark der Ausbau der Windkraft eingeschränkt wurde, bis es aussagekräftige Untersuchungen zu möglichen Schäden durch Infraschall gibt, verweigert unsere Bundesumweltministerin jegliche Förderung derartiger Forschungen. Das Ergebnis könnte ja beunruhigen.
Wenn es denn wirklich irgendjemandem helfen würde, also sichere und stabile Energieversorgung bedeutete, wie ein Kernkraftwerk, dann wäre es eine Überlegung wert. Aber dafür, daß systematisch und vorsätzlich die einst vorbildlich sichere Energiestruktur Deutschlands unter Inkaufnahme schwerer Umweltschäden ruiniert wird? Nein! Windmühlen? Nein danke!
“Auch Herr Weil hat offensichtlich nicht die Wahrheit gesagt, es hat ja auch bisher niemand überprüft.” Haben Sie mal überprüft, WIEVIEL Politiker überhaupt die Wahrheit sagen ?? Wenn ich nur an die Aussage von Frau Leyen denke, kommen mir aber entsetzlich große Zweifel und das große K… dazu !
Wir haben fast 10 Jahre ganze 4km Luftlinie von einem KKW entfernt gewohnt und weder Jodtabletten bekommen, noch sonstige Einschränkungen verspürt. Ganz im Gegenteil, solange dieses KKW der größte Steuerzahler der Stadt war, könnte man sich über kommunale Mängel nicht beschweren.
Herr Weber, Sie sagen, “ein Windkraftrad im Norden ist - was den ‘Schattenwurf’ angeht - nicht so störend wie eines im Süden”. Eine ganz wundervolle Einsicht. Sie brachte mich soeben auf die Rackete würdige Idee der Spendenaktion “Eine Windkraftanlage für Tokelau”! Jah, wir holen auf alle Fälle Klaas Heufer-Umlauf vom GEZ-ÖR mit an Bord. Wegen seiner inzwischen unbezahlbaren Erfahrung mit dem Projkekt #Civilfleet! oh man Das wird ein ebenso großer Spaß, wie damals die Spendenaktion der DKP, bevor Hugo die Spendierhosen anzog. Wie war das noch mal? “Ein Öltanker für Kuba”? Das Internet hat es tatsächlich vergessen. Na so was aber auch. Auf Tokelau ist leider ganz viel wenig Platz. Darum ist der mehr wie weniger gut gemeint ge[st/g]iftete Solarpark dort eine wahnsinns Platzverschwendung. Wie krank! Auf einer Insel, die in Claudias feuchtesten Träumen im Meer versinken soll, da baut man doch nicht in die Fläche? Man baut auch nicht in die Tiefe. Hey, in die Höhe! Und dann nur im Südteil dieser Südpazifikinsel. Um Verschattungen auf dem des bestehenden Solar"park” zu vermeiden. Wenn das soweit verstanden ist, dann kommen wir zum Plan, also: Dem bei unseren deutschen Windanlagen vollkommen unproduktiv herumstehenden Betonturm, nur da, um die “Turbine” oben draufzuschrauben, kommt die vollkommen neue Start-up-artige Windspargelmultifunktion(C) zu. Er hat speziell einen neuartigen Innenausbau mit komfortablen Apartmentwohnungen, mit veganen, von heimischem Anbau beliefertem Algennahrungsrestaurant, TV-Studio, Base-Jumping-Plattform auf der dem Rotor abgewandten Seite, was kann schon schief gehen, Parlamentssaal, Heimatmuseum, Tourismusuntergeschoss mit Sealife! Also ein 300 Meter hoher Wellenbrecherwindenergiemultifunktionssphäre. Konzipiert, im Falle von Klimaklimaxüberschwemmung die gesamte Bevölkerung in seine herrlich luftigen Balkonsuiten mit Blick aufs Meer aufzunehmen. So geht Bau, ihr Fachkräfte! lieb vaterland magst ruhig sein fest steht und treu ...
Man sollte die Windkraftdichte analog zum grünen Anteil der Wählerschaft festsetzen. Also am Prenzlauer Berg, vor dem Reichstag, Viktualienmarkt, Hannover, Heidelberg, Freiburg, Hamburg, Düsseldorf und die reichen Vorstädte, u.s.w.. Nachdem weder Belästigung noch Gefahr von diesen Anlagen ausgeht, sollte das doch auch allgemein akzeptabel sein. Natürlich müssen diese grünen Inseln vom Rest des Netzes isoliert werden. Dreckiger Strom verschmutzt, wie wir wissen, die Leitungen. Aus technischer Sicht würde das auch Sinn machen. Transportverluste würden minimiert. Lassen Sie Berlin etwa 1,5 Millionen Haushalte haben. Jeder braucht im Schnitt etwa 1 KW Leistung. Das wären dann 1,5 GW. Eine moderne Windkraftanlage macht 5 MW. 500 Anlagen im Stadtgebiet wurden völlig ausreichen. Natürlich ist der Duty Cycle optimistisch geschätzt 30%, besser wären dann 1500 Anlagen. Berlin hat etwa 900 km2 Fläche – das wären weniger als 2 Windräder pro km2. 1-2 Tesla Power Walls pro Haushalt wären bei Windflaute hilfreich. Tesla würde den Umsatz dann fast verdoppeln und in die Gewinnzone rauschen, die Batterien kämen dann möglicher Weise gar aus der Region.
Wenn sie nur genauso fleißig wären beim Thema Massenmigration. Ach ne halt, sind sie ja. Nur in die andere Richtung.
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