Dieter Prokop, Gastautor / 25.12.2020 / 14:00 / Foto: Tim Maxeiner / 4 / Seite ausdrucken

Im realen Leben gibt es Diversity von ganz allein

In quer, der Satire-Sendung des Bayerischen Fernsehens, sagt der Moderator Christoph Süß: 

„Es gibt noch Gegenden, in denen ein Schwein nicht ein Macho, sondern ein Braten ist.“

Unterhalb der Wortgebilde, mit denen sich in den Kämpfen um die Fressnäpfe Interessengruppen, Pressure Groups, profilieren – unterhalb der Wortgebilde lebt ein großer Teil der Bevölkerung, mit Alltagsglück und Alltagssorgen. Das klingt biedermeierlich, aber in diesen Gegenden diesseits der Kampfbegriffe findet das reale Leben in seinen eigenen Widersprüchen statt.

Wie Illusionen glücklich machen

Im Burger King darf ein kleiner Junge seinen Lieblingshamburger bestellen. Er sagt: „Bitte einen Cheeseburger ohne Käse.“ Der Angestellte, ein illusionsloser Erwachsener, antwortet: „Ein Cheeseburger ohne Käse ist ein Burger.“

Die Mutter bestellt den schlichten Burger und sagt zum Kind: „Hier hast du einen Cheeseburger ohne Käse.“ Das Kind ist glücklich.

Illusionslos

Ein Begräbnisteilnehmer, beim Weggehen zu einem anderen: „Kann man nix machen. Wenn du weg bist, bist du weg.“

Die sich selbstlos Aufopfernde

Sie ist nicht gerade schlank. Im Café wird ihr eine Riesenwaffel mit einer enormen Portion Sahne drauf serviert, dass einem schon vom Anblick schlecht wird. Sofort bietet sie den Sahneberg ihren Freundinnen an. Die lehnen schaudernd ab. Damit ist geklärt, dass sie, wenn die Anderen nicht wollen, sich für die Anderen aufopfern muss. Sie bringt das Opfer.

Der Entscheidungsprozess

Eine dicke Frau am Morgen beim Bäcker, eine Reihe von Croissants betrachtend, von denen einige mit Schoko gefüllt sind: „Die sind doch alle fies.“ Fies, weil dickmachend. – Kurz danach: „Vielleicht ist doch eins nur halb fies.“ – Nach kurzer Pause (fest entschlossen): „Ach, ich nehm doch das Schokocroissant.“

Gender

Dialog zwischen zwei Siebenjährigen, einem Jungen und einem Mädchen, nach der Schule, hinten im Auto.

Der Junge:  „Wusstest Du, dass aus Löwenzahn Pusteblumen werden?“

Das Mädchen: „Wusstest Du, dass im 1. Weltkrieg zum ersten Mal Giftgas zum Einsatz kam?“

Der Mann als Maria mit dem Kindlein

Vor Weihnachten – es ist schon ein paar Jahre her – erschien in allen Zeitungen und Illustrierten ein Foto, das fast so schön war wie Maria und Josef mit dem Jesuskind: Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan beugen sich zärtlich über ihr Baby. Zuckerberg ist der Besitzer des Facebook-Konzerns, der bei Millionen Mitgliedern private Daten sammelt, um sie dann an die Werbewirtschaft zu verkaufen. Das war also nicht das Bild von irgendwem. Es konnte mit der gleichen weltweiten Aufmerksamkeit rechnen wie das weihnachtliche Krippenbild.

Das Bild bricht mit dem, was Soziologen die „traditionelle Geschlechtsrollenstereotype“ nennen: Das Kindlein liegt nicht in einer Krippe, es wird in den Armen gehalten. Aber es ist nicht die Mutter, die das Kind präsentiert. Jetzt hält der Mann das Kindlein zärtlich in den Armen. Man könnte das als einen fortschrittlichen Rollentausch interpretieren: Der Mann nimmt der Frau die Arbeit mit dem Kind ab. Schließlich ist die Mutter eine berufstätige Frau. Aber zugleich wird hier die „emanzipierte“ Frau auf die Rolle einer Kind-Lieferantin reduziert. Der Mann hat der Frau das Privileg genommen, das Kind und zärtliche Gefühle öffentlich zu präsentieren. Jetzt gilt: Die Frau liefert das Kind als Glücksobjekt für den Mann. Es ist auch fraglich, ob das eine „Gleichheit der Geschlechter“ darstellt. Denn die Frau befindet sich jetzt seitlich vom Hauptgeschehen wie im traditionellen Krippenbild der Josef. Und damit wird demonstriert: Die Frau ist heute zwar emanzipiert, weil berufstätig, aber der Mann hat immer noch das Oberwasser, denn berufstätig sein und zugleich das Kind liebevoll zu hegen, diese Doppelbelastung – das schafft nur ein Mann!

Es ist ein Ergebnis der Sozialforschung, dass junge Elternpaare – beide berufstätig – sich heute die Babyarbeit teilen und der Mann auch mal die Flasche reicht und die Windeln wechselt. Aber in der Öffentlichkeit sieht man die jungen Männer immer nur mit Baby, wenn jenes sauber und ruhig ist. Sobald es in die Windeln scheißt, reicht er es an die Frau weiter.

Das jedenfalls hätte Maria dem Josef nicht angetan.

Warum man Sonnenuntergänge bewundert

Sonnenuntergänge zu bewundern, ist eine romantische Sache. In der Geschichte war die Romantik eine Opposition der Bürger gegen die „machiavellistische“ Größe der feudalen Herrscher. „Größe“ sollte keine politische Macht mehr bezeichnen, sondern à la Leibniz in der von vornherein durch göttlichen Willen stabilisierten Harmonie der Natur liegen. In der Tradition der Romantik feiern die Bewunderer des Sonnenuntergangs die Größe der Natur – und zeigen Bereitwilligkeit, sich dieser Größe zu unterwerfen.

Sonnenuntergänge sind rot. Nun weiß man, dass das Rot – Purpur – einst die Farbe der Könige war. Was daran lag, dass die Produktion von Purpurrot entsetzlich teuer war. Dafür brauchte man die Cochenille-Läuse, das konnten sich nur Könige leisten. Der König trug immer rote Schuhe, und auch der traditionsbewusste Papst Benedikt trug noch rote Schuhe, der grünpopulistische Papst Franziskus natürlich nicht mehr. Mit dem Entstehen von Städten und Märkten erhielt das Rot eine andere Symbolkraft: Über den Märkten wehte die rote Fahne der Marktfreiheit. Ein paar Jahrhunderte später würde das Rot die Farbe der linken zentralistischen Kaderparteien – also wieder ein Symbol der Macht.

Natürlich denkt kein Sonnenuntergangs-Bewunderer an die roten Schuhe der Könige und Päpste, nicht an die spätmittelalterliche Marktfreiheit und schon gar nicht an den Sozialismus. Für den Romantiker ist es die Natur, die beim Sonnenuntergang ihren Königsmantel in seinem Purpur am Firmament ausbreitet. Bewundert wird die quasi-göttliche Maschinerie. Der glutrote Himmel ist ein Teil der Maschinerie, die das Gleichgewicht garantiert. So wie sich auch im „freien Markt“ – angeblich – das quasi-göttliche Gleichgewicht dank der göttlichen unsichtbaren Hand automatisch herstellt. Genau genommen sind die Bewunderer von Sonnenuntergängen also neoliberale Marktradikale.

„Die einen sagen es so, die andern so“

Die Gewohnheit, bloß subjektive Meinungen gegeneinander auszuspielen und sich eines objektiven Urteils demonstrativ zu enthalten, entstand mit der postmodernen Mode, alles für eine „Erzählung“ zu halten, für eine „Narration“. Das war gegen die Möglichkeit und Notwendigkeit gerichtet, Wahrheit zu finden, also Realität und damit auch das Recht und das Wissen, objektiv zu bestimmen.

„Nous cherchons la vérité, et non la dispute.“ – „Wir suchen die Wahrheit, nicht den Disput“, schrieb der Aufklärer Voltaire. Wenn alle sich jedoch weigern, Realität – und damit auch Widersprüche und Gegensätze – objektiv wahrzunehmen, bleibt nur die Vermutung übrig, jede Wahrheitssuche führe zu Disputen, und jene müsse man um jeden Preis vermeiden. So bleibt nur noch Konversation übrig, über das Wetter, das Reisen, Geburtstage und die Kinder und Katzen. Oder es bleiben Glaubensbekenntnisse übrig und das schaudernde Erwähnen von Ketzern.

Warum die Tiere jetzt immer „essen“

Heute fressen die Tiere nicht mehr, sie „essen“. Die Menschen haben jetzt die Raubtiere, deren Stärkste stets die Schwächeren fressen, zu „Essern“ erhoben. Zwar wird im Fernsehen immer noch gezeigt, wie der Löwe die Gazelle jagt und dann sein Gebiss in sie schlägt – unzivilisiert, ohne Bratenrost und ohne Messer und Gabel. Der Löwe kennt auch kein mit Pilzen, Würsten und Kräutern gefülltes Brathuhn. Dennoch sagt jeder heute, dass Tiere „essen“.

Dieses Vornehmtun im Namen der Tiere liegt wohl daran, dass die Menschen heute immer tierischer, wölfischer werden. Gegenüber den Tieren waren sie das immer schon. Aber heute werden die Menschen auch wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich immer mehr zu Raubtieren („Raubtierkapitalismus“). Damit das nicht zu offensichtlich wird, müssen die tierischen Raubtiere jetzt eben „essen“.

Warum die Leute jetzt alle „Menschen“ sind

Früher sagte man: „Im Raum befinden sich soundsoviele Personen.“ Heute nennt man die Leute nicht mehr Personen, sondern „Menschen“: „Im Raum befinden sich soundsoviele Menschen.“ Heute sagt man auch zu einem Großmarkt nicht mehr Großmarkt, sondern „Frischezentrum“. Und so wie „Frischezentrum“ den Irrglauben nährt, dass man dort immer frische Ware erhält, soll die demonstrative Bezeichnung von Personen als „Menschen“ die Illusion nähren: dass es unter allen Personen immer und überall menschlich zugeht – frisch und menschlich.

Unkalkulierbares Schlangenstehen

Im Supermarkt, es ist Samstag kurz vor Ladenschluss, sind alle Einkaufswagen weg. Ein Mensch wartet vor den Kassen, dass der nächste Wagen frei wird. Er steht so, dass er mehrere Kassen im Auge hat und will den ersten freien Wagen übernehmen. Hinter ihm stehen fünf Leute in der Schlange, mit derselben Absicht.

Die Schlange hat einen Rentner hinter sich gelassen, der die Waren in seinem Einkaufswagen so langsam in seine Jutetaschen verstaut, dass keiner sich Hoffnung auf dessen Wagen machen kann. An ihn macht sich eine noch ältere, ganz klapprige Frau heran, die zudem eine Blinden-Armbinde trägt. Ihrem moralischen Druck ist selbst der Rentner nicht gewachsen, so dass er sich plötzlich beeilen muss, bevor die halbblinde Alte zusammenklappt. Sobald sie den Wagen hat, entschwebt sie rüstig.

Hinter den Leuten in der Schlange befindet sich auch eine mürrische Dicke, die ebenso umständlich ihren Wagen ausräumt und keinerlei Anzeichen von sich gibt, dass sie den Wagen hergeben will. Eine Frau kommt in den Laden, eine Frau in mittlerem Alter, vermutlich aus einem Balkanland. Sie spielt die Ausländerin, die nicht weiß, was eine Schlange von Wartenden bedeutet. Sie geht an der Schlange vorbei, direkt zu einem der Käufer an der Kasse, um dessen Wagen zu nehmen, sobald er frei ist. Der erste Mann in der Schlange sagt, dass sie sich hinten in der Schlange anstellen soll, aber sie tut so, als verstünde sie kein Deutsch. Der Mann sagt, dass es doch normal sei, dass zuerst die in der Schlange Wartenden den ersten freiwerdenden Wagen bekommen, aber die Frau reagiert nicht. Hinter der Schlange ruft die mürrische Dicke: „Kommen Sie her, ich geb Ihnen meinen.“ Der Mann – jener erste in der Schlange – dreht sich um, weil er denkt, er sei gemeint, doch die mürrische Dicke ruft zu der Frau, die sich vorgedrängt hatte: „Nein, Sie, Ihnen geb ich meinen Wagen!“ Die freche „Ausländerin“, die plötzlich Deutsch versteht, zieht triumphierend davon.

Der Besitzer des Einkaufswagens an der Kasse, auf den es die freche Frau ursprünglich abgesehen hatte, lädt jetzt mutwillig alle seine Tüten, die er auch gleich hätte tragen können, auf den Wagen und fährt ihn mit demonstrativer Gleichgültigkeit an der Schlange der nach seinem Wagen Gierenden vorbei, um ihn ganz hinten anzuketten, worauf sich jemand am Ende der Schlange auf jenen Wagen stürzt.

Also: Wer glaubt, dass sich Gleichheit, Gerechtigkeit, rationale Verständigung und ziviles Verhalten bereits herstellen, wenn man das als ethische Wertorientierung propagiert, ist nie in einer Warteschlange gewesen.

 

Dieter Prokop ist Professor em. für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Er schrieb mehrere Bücher über Europa. Sein neuestes Buch zur Europawahl heißt „Europas Wahl zwischen Rhetorik und Realität.“

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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Wolf Köbele / 26.12.2020

Cochenille-Läuse dienten zum Färben mit Karmin und als Rouge, heute auch als Lebensmittelfarbstoff. Purpur wird aus der Purpurschnecke gewonnen. Das Cochenille-Rot ist kein kostbarer Farbstoff, weil sich die Läuse auf Kakteen prächtig vermehren; sie müssen nur abgebprstet werden. Purpurschnecke wurden von Tauchern “geerntet” und in höchst kompliziertem Verfahren der Farbstoff “erkocht”.

PALLA, Manfred / 25.12.2020

... und hier der kürzeste LIEBES-Roman der WELT :  - “Liebst Du mich denn auch wirklich” ?!?  - “Ja meinst Du, Ich mache hier LiegeStütz !?!”  ;-)

Manni Meier / 25.12.2020

T’ja, schlimme Zeiten, Unsicherheit wo man hinschaut, selbst im Kinderzimmer. Ich hatte bei einer befreundeten Familie den Nikolaus gespielt. Und weil der Nikolaus (natürlich ohne Rute) nun schon mal im Haus weilte, waren auch die Nachbarskinder gleich mit eingeladen. Als ich mich später telefonisch bei der Gastgeberin nach der Wirkung meines Autritts erkundigte, erhielt ich folgende Auskunft: Während die Erwachsenen es sich noch bei Grog und Glühwein am Kamin gemütlich machten, hatte sich die Kinderschar mit den Süßigkeiten und kleinen Geschenkpaketen ins eigene Habitat zurück gezogen. Als die Dame des Hauses mal nach dem Rechten sehen wollte, schnappte sie vor der Kinderzimmertür folgende Diskussionsfetzen auf. “Ich glaub nicht, dass der echt war?” “Nee, glaub’ ich auch nicht!” “Pssst, nicht so laut, wenn er doch echt war, hört er das sonst.”

Andrea Walter / 25.12.2020

Wunderschön. Gibt es hier kein Smily? Nur ne Frage: Sah Zuckerbergs Baby aus wie R2D2? Anmerkung: Tiere essen nicht nur heut zu tage, sie sind auch vegan und tragen zu Halloween oder anderen Gelegenheiten Kostüm. Fazit: Allen auf der Achse wünsche ich eine frohe Weihnacht!

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