Eigentlich müsste die “grüne RAF” ja GAF heißen…
Aus dem Internet: “Ist der Einsatz von Gewalt zulässig, um die Klimakatastrophe zu bremsen? Ja, sagt Andreas Malm, Human-Ökologe an der Uni Lund in Schweden und Autor (z.B. Wie man eine Pipeline in die Luft jagt, 2020). Und, mehr noch: Gewalt sei nicht nur zulässig, sondern aus taktischen Gründen geboten. “ Dazu kann man nur sagen: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Also die Nordwestpassage. Die ist noch gar nicht ganzjährig befahrbar, aber schon streiten Kanada und die USA darum, ob sie zu Kanada gehört oder ein “Internationaler Seeweg” ist. Man müsste mal eine Völkerrechtler*In fragen. Hoffentlich gibt es keinen US-Kanadischen Krieg. Dann werden die Natives völlig ausgerottet. Naj, noch ist es nicht so weit, aber eigentlich rechnen alle damit. Wenn man den Vergleich des IPCC zwischen seiner Vorausberechnung und der tatsächlichen Erwärmung ansieht, fällt auf, dass es nur auf der Nordhalbkugel ernsthafte Erwärmung gibt, aber nicht in der Antarktis, obwohl die vorausberechnet wurde. Irgendwie müssen die Modelle noch geschärft werden, oder die tatsächlichen Triebkräfte der Erwärmung sind irgendwie interessengesteuert? Kann denn sowas sein? NEIN!! Aber der Seeweg rund um die Antarktis ist ja schon immer frei, ganzjährig. Also es könnte ein starkes Interesse geben, dass auch der Seeweg am Nordpol ganzjährig frei wird. Offenbar gibt es schon konkrete Erwartungen darauf, die schon wieder Konflikte provozieren, mit denen niemand gerechnet hätte. Aber es geschieht auch so selektiv mit der Erwärmung, nur im Norden. Hmm… ääh… NEIN! Das kann nicht sein. Obwohl ... können würde man, spätestens seit den aurorealen Forschungen mit HAARP in Galcona/Alaska/USA könnte man. Auch ganz gezielt, wenn es sein muss. Aber die Anlage mit hunderten RCA-Kurzwellensendern ist doch längst außer Betrieb? Vielleicht war das nur die Forschung, nicht die Implementierung. Die ist vielleicht verteilt, überall dort, wo man einen Militärstützpunkt hat…? Fragen gibt es, die gibt es gar nicht. Ja, aber die Malediven und wie die anderen Flachlandinseln alle heißen? Hmm ... ääh… die würden dann klagen und ewig jammern. Es sei denn, NIEMAND hätte die Absicht. Wenn es Niemand ist, sollen die mal gegen den klagen, haha. Aber wie kann man die Welt-Schafherde in Panik versetzen, damit die nicht nachdenken? JA! Man muss ununterbrochen bellen, aus allen Richtungen.
Ich möchte mal zwei Annahmen diskutieren. Die Annahmen sind fernab jeder Realität :-) Daraus kann man lernen. Ich habe mal vor vierzig Jahren oder länger einen flotten Spruch eines “Moderators” beim RIAS gehört, der leicht dahin gesagt war, der mich aber seitdem nicht in Ruhe lässt. Er sagte: “Aus Fehlern kann man lernen. Aber nicht nur aus Fehlern.” Nun zurück zu der ersten Annahme: Ø Angenommen es gäbe starke Interessen mächtiger Leute, die die Transportkapazitäten zwischen Südasien und den Atlantik-Anrainern (Ost-Amerika, Europa, Afrika) stark ausweiten wollen, aber nicht die Macht haben, den Panama-Kanal oder den Suez-Kanal zu erweitern oder einen zweiten Kanal dazu zu bauen. Was wäre deren Interesse? Oder sie hätten zwar die politische Macht um den Panama-Kanal, wollen aber endlich eine Lösung, die nicht mit so viel Militärpräsenz jeden Tag verteidigt werden muss? Sie könnten ein neues teures Transportsystem erfinden, um die Waren mit ballistischen Raketen von einem Kontinent zum anderen zu schießen. Da würden wir den Vogel zeigen und die Schenkel klopfen. Nein, das sind doch keine Schildbürger. Was behindert eigentlich den freien Seeverkehr auf der Nordhalbkugel? Hmm… ähh… ich komme nicht drauf. Ach doch, DAS NORDPOLAR-EIS. Wie könnte man das beseitigen? Mit Atomeisbrechern. Das machen ja die Russen schon und die sind böse. Die Nordostpassage ( de.wikipedia.org/wiki/Nordostpassage ) ist schon befahrbar. Wiings schreibt >>Ein speziell dafür gebauter und nach Christophe de Margerie benannter Flüssiggastanker durchfuhr im Sommer 2017 erstmals die Nordostpassage ohne Hilfe eines Eisbrechers.[11] Im September 2018 nahm die Venta Maersk als erstes Containerschiff dieser Größe und als drittes Frachtschiff überhaupt die Nordostpassage durch das Polarmeer ohne Eisbrecher.<< OHNE EISBRECHER und die Größe des Schiffes ist keine Begrenzung mehr. Boooah, Wahnsinn! Und die Nordwestpassage wäre sogar noch kürzer…! Aber gibt es die schon? U-Boote nutzen sie längst.
Sachbeschädigungen im Namen der Entnazifizierung werden in der geneigten Leserschaft mehrheitlich bejaht . Das läßt sich dann doch auch auf andere hehre Ziele anwenden ...
Stress für den Planeten erzeugt, wenn man den Planeten überhaupt stressen könnte, die Überbevölkerung in Afrika und Asien. Aber das Angehen dieses Problems würde entschiedenes Handeln in den entsprechenden Ländern erfordern, verwüstete Baustellen in British Columbia helfen da gar nichts. Gegen die Alkoholsucht des Nachbarn hilft die eigene Enthaltsamkeit auch kein bisschen, genauso wenig wie das Verbot von Trinkhalmen in Europa, wenn der Plastikmüll aus dem Fernen Osten komplett im Meer verklappt wird.
Kommt doch bitte mal in der Eifel spielen -bitte! So viele 4x4 stehen hier doof im Wald… Die Dorfjugend ist echt voll veggie und woke und hat Opas Mitbringsel irgendwo auf dem Dachboden vergessen. Fußball wird nicht mehr gespielt und danach auch nicht mehr gesoffen. Bäume werden nicht gefällt - nur umarmt. Pardon, ich hatte vergessen, ihr findet den Weg nicht und Nahverkehr gibt es nicht.
@Uwe Böttjer / 26.05.2022 - “Einmal mehr schreibt ein Forist mit Blick auf eine mögliche düstere Zukunft, unser Land zu verlassen. Das geschieht jetzt häufiger, entweder als vage Absicht oder schon als vollzogenen Lebensplan. Nur, wohin soll es gehen? Das Thema ist also virulent, und ich schlage der werten Redaktion vor, eine Leserbrief-Aktion zu diesem Thema zu starten.”—- Das interessiert mich auch sehr! Man könnte es ja als eine Art Reportage aufziehen, in der spezielle Urlaubsziele beschrieben werden. - In welchem Land darf man seine Meinung frei äußern, ohne an Idi Amin denken zu müssen? In welchem Land darf man davon ausgehen, dass man die Lufthoheit über seinen eigenen Körper und den seiner Kinder hat? In welchem Land ist Rassismus so selbstverständlich, dass niemand jemals über Rassismus spricht? In welchem Land glaubt keiner an irgendeine unauslöschliche Erbschuld? In welchem Land ist Energie so billig, dass auch die Armen sorgenfrei in Würde leben können? In welchem Land ist die Korruption so gestaltet, dass die Armen sorgenfrei in Würde leben können? In welchem Land ist der Staat nicht der Feind des Volkes und Freund der menschenverachtenden Eliten? Welches Land ist wirklich souverän? Welches Land tastet die Würde des Bürgers nicht an? Welches Land schützt seine Grenzen, seine Kultur und hat Politiker, die ihre Kraft dem Wohle ihres Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden. So wahr ihnen kein halaler Todes- und Tötungsgott helfe?
Aktionen zu Umweltthemen beiderseits der Grenze der Legalität gibt es seit Jahrzehnten, für Greenpeace waren sie schon immer quasi das Markenzeichen. Rainbow Warrior eben. Über Sinn und Unsinn konnte man sich immer streiten, das war wohl auch von Aktion zu Aktion sehr unterschiedlich. Schon immer hatte verborgene Lobbytätigkeit mehr Einfluß auf das Zustandekommen von Aktionen, als gut war. Greenpeace mit seiner seinerzeit überraschenden guten Finanzausstattung war wohl immer lobbydominiert. Immerhin wurden Luft und Flüssen erheblich sauberer seitdem. Ob das ohne solche Spektakel auch gekommen wäre? — Diese Worte sind hier aber nur Vorwort. An diese Dinge soll man sich ja beim Spiegel erinnern, um nicht sofort z verstehen, welch anderes Spiel hier und heute gespielt wird. Die grünen Klimakrieger brauchen weder Lobbyarbeit noch Straßenterror, sie sitzen ja selber in den Schaltzentralen der Macht. Per Verordnung kann die Zahl böser SUVs weit effektiver reduziert werden, als es Massen von Kleinkriminellen bewirken können. Um Umweltschutz geht es sowieso allenfalls in dem Sinne, daß nationalparkähnliche Residenzen für die wenigen wirklich “wichtigen” Familien in Bundeslandgröße angetrebt werden, wo eben die Regulierung von Tier- und v.a. Menschenbestand gärtnerischen Kriterien unterliegen muß. Die Traumwelt der Reset-Zukunft eben. Um dahin zu kommen, brauchen die noch viel mehr Chaos und Zerstörung des Bestehenden. Eben darauf zielt dieser Spiegelartikel: Kleinkrieg auf den Straßen. Was trotz aller Mühe mit “Flüchtlingskrisen” nur hier und da gelang. Gegen die, die das “Impfen” und andere “Pandemie”-Drangsal überleben sollten. Die Dystopie, die ja auch in den Werbevideos des WEF stets der schönen grünen Zukunft vorausgeht. Wie das Reich des Antichrists in der Apokalypse, jedem Jesuiten bestens vertraut.
Großartig! Der Fortsetzung des Klassenkampfs der neoliberalen Eliten gegen die “Normalität” derer da unten steht dank solch prächtigen woken Nachwuchses nichts mehr im Weg. “T. I. N. A.” (Margaret Thatcher, später kopiert von Angela Merkel)
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