Ulrike Stockmann / 08.03.2024 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 70 / Seite ausdrucken

Der rosa Elefant am Frauentag

Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden.

Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist so erwartbar wie mittlerweile jedes Jahr. So leitet etwa der NDR einen Beitrag mit den typischen Zeilen ein: „Seit mehr als 100 Jahren demonstrieren Frauen am 8. März mit dem Internationalen Frauentag für mehr Rechte und Gleichstellung. Aber der lange Kampf für Gleichberechtigung ist längst noch nicht beendet.“

Der Rest des Beitrags hält weitere übliche Floskeln bereit, wie die Klage, dass Frauen durchschnittlich noch immer weniger verdienen als Männer, häufiger von Altersarmut bedroht sind und öfters Opfer von Gewalt werden. Ein weiterer NDR-Beitrag zum „Equal Pay Day“ am vergangenen Mittwoch titelte: „Drei Viertel der Frauen verdienen weniger als Männer“. Damit ist gemeint, dass in Niedersachsen „drei von vier Frauen in Vollzeit weniger als Männer“ verdienen. Unterschlagen wird zunächst wie so oft, dass es sich bei dieser Erhebung um den sogenannten „unbereinigten Gender-Pay-Gap“ handelt. Es werden also Äpfel mit Birnen verglichen, indem man die Einkünfte einer Krankenschwester mit denen eines Oberarztes oder das Gehalt einer Sozialarbeiterin mit dem eines Programmierers vergleicht.

Der Artikel weist darauf hin, dass die durchschnittlich geringeren Verdienste der Frauen wiederum einer der Gründe für die größere weibliche Altersarmut sind. Außerdem wird angedeutet, dass Frauen zudem häufiger in Teilzeit arbeiten beziehungsweise manche nach wie vor (temporär) Hausfrau sind und somit eine durchschnittlich geringere Rente zu erwarten haben. Ergänzt werden müsste noch, dass das Gros der Frauen sich für weniger lukrative Branchen wie den Sozial- oder Kulturbereich entscheidet, was ebenfalls als Grund für weniger Einnahmen und später weniger Rente hinlänglich bekannt ist.

Erst ganz am Ende wird der bundesweite Gender-Pay-Gap angegeben – und zwar in der unbereinigten Form (durchschnittlich 18 Prozent) und in der bereinigten Form (durchschnittlich 6 Prozent), die den Lohn von „Frauen und Männer mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien“ vergleicht. Doch wie etwa Destatis darlegt, werden auch bei diesen 6 Prozent Lohnunterschied „Informationen zu Erwerbsunterbrechungen (wie Mutterschutz oder Elternzeit)“ nicht berücksichtigt. Und: „Würden solche Informationen vorliegen, würde der bereinigte Gender Pay Gap geringer ausfallen.“

Eigentlich könnte ich angesichts derartiger holzschnittartiger Berichterstattung einfach den Text, den ich genau vor einem Jahr zum Frauentag bei Achgut unter dem Titel „Die bleierne Leier vom Patriarchat“ veröffentlicht habe, kopieren und an dieser Stelle einsetzen. Denn genauso angestaubt wie die immergleichen Argumente für die angeblich ungebrochene Benachteiligung der Frau wirken mittlerweile die Einwände dagegen.

„Orangene Bank gegen Gewalt an Frauen“

Anlässlich dieses – in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sogar gesetzlichen - Feiertags sind auch dieses Jahr einige „Veranstaltungen rund um das Thema Geschlechtergerechtigkeit geplant“, wie zeit.de berichtet. Erwartbar bis verschroben lesen sich die jeweiligen Ankündigungen. „Ein Bündnis aus DGB Berlin-Brandenburg, Gewerkschaften, Frauenorganisationen, stadtpolitischen Initiativen und Migrant*innenverbänden“ ruft ab 11:30 Uhr auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg zur Demo auf. Kulturelle Frauen-Events der Hauptstadt sind zum Beispiel die Veranstaltung „Hidden Stars: Wie Frauen die Sterne entdeckten“ im Zeiss-Großplanetarium, wo eine „Gruppe von Wissenschaftlerinnen (...) die am Ende des 19. Jahrhunderts viel dazu beigetragen hat, unser Wissen über Sterne zu erweitern“ vorgestellt wird. Oder das Programm „Auf Augenhöhe“ des sechsköpfigen Gesangs-Solisten-Kollektivs Ensemble Polyharmonique. Anlässlich des Internationalen Frauentags 2024 wird sich das Konzert in der Berliner St. Elisabeth-Kirche um die italienischen Komponistinnen Chiara Margarita Cozzolani (1602–1678) und Isabella Leonarda (1620–1704) drehen.

„Feuer fangen für Feminismus und Gleichstellung“ kann man heute in der Gleichstellungsstelle im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Von 16 bis 18 Uhr wird es in einem gleichnamigen Kolloquium um Stärken und Erfolg, aber auch Hürden und „Baustellen“ der Frauen in diesem Landkreis gehen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.

„Filmvorführungen, zahlreiche Vorträge und auch die ein oder andere Feier“ wird es in Nürnberg geben, wie nordbayern.de berichtet. Etwas irritierend mutet die für Sonntag geplante Aktion des „Deutsch-Türkischen Frauenclubs“ an. Um 13 Uhr wird die erste „Orangene Bank gegen Gewalt an Frauen“ in Nürnberg eingeweiht. Der Club wolle so auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam machen. Die Bank sei mit einer Hinweisplakette zu Hilfsangeboten versehen – und wird sich in bester Gesellschaft wiederfinden: „Aufgestellt wird die Bank im Schuckertpark/Ecke Voltastraße neben dem Baum für internationale Frauensolidarität.“

Humorvoll gibt sich dagegen ver.di Mittelfranken. Die Gewerkschaft veranstaltet heute in Nürnberg „zwischen 11 und 17 Uhr einen Feministischen FunPark unter dem Motto ‚Smash! Das Patriarchat‘ auf dem Kornmarkt“. Bei diesem albernen Event soll es unter anderem Dosenwerfen auf Frauenschimpfnamen geben: „Zielgruppe sind nur Frauen.“

Wirklich komisch wirkt, dass ver.di sich Zeit und Muße für solchen Schabernack nimmt und parallell dazu bundesweit zahlreiche Berufsgruppen zum Streik aufgefordert hat – zum Beispiel Rewe-Group-Mitarbeiter der Supermärkte Rewe und Penny. Laut ver.di Mittelfranken müsse auch in dieser Region am Freitag mit „nicht eingeräumten Regalen, langen Warteschlangen, zum Teil auch Filialschließungen“ gerechnet werden. Wer somit seine Einkäufe nicht erledigen kann, kann ja seinen Frust beim feministischen Dosenwerfen abreagieren.

Dank Streik keine Bewegungsfreiheit

Überhaupt werden die Feierlichkeiten am heutigen Freitag von den nicht enden wollenden ver.di-Streiks überschattet. Neben dem Bodenpersonal der Lufthansa waren am Donnerstag die Mitarbeiter „in der Personen- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in Servicebereichen an den Flughäfen Frankfurt und Hamburg“ zum Streik aufgerufen, wie tagesschau.de berichtet. Das Lufthansa-Bodenpersonal plant noch bis zum Samstagmorgen um 7.10 Uhr die Arbeit niederzulegen, sodass sich Flugausfälle bis ins Wochenende ziehen werden. Allein der Streik bei der wohl ältesten deutschen Airline wird rund 200.000 Passagieren einen Strich durch ihre Reisepläne machen.

Die Lokführergewerkschaft GDL rief zeitgleich von „Donnerstag 2 Uhr bis Freitag 13 Uhr“ zum Streik im Personenverkehr, und schon ab Mittwoch 18 Uhr zur Arbeitsniederlegung im Güterbahnverkehr auf. Im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr sei für ein Grundangebot gesorgt.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet am heutigen Tag sich die Frauen in Deutschland einer erheblichen Einschränkung der Bewegungsfreiheit ausgesetzt sehen – es sei denn, sie greifen zum guten alten Auto. In Berlin fahren heute außer der S-Bahn immerhin U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse. Dennoch erscheint vor diesem Hintergrund der Berlin-Kreuzberger „Purple Ride“ gar nicht mehr so abwegig. Diese heute stattfindende feministische Fahrraddemo befindet in ihrem Aufruf: „Für uns ist das Fahrrad ein Symbol der Emanzipation. Auf unseren Rädern können wir unser Recht auf aktive Gestaltung und Teilhabe an der städtischen Umwelt zurückfordern.“ Durch den Warnstreik erhält diese Forderung plötzlich realpolitische Tiefe.

Gewalt gegen Frauen nimmt zu – aber warum?

Das Schreckgespenst des diesjährigen Frauentags ist definitiv der sogenannte „Femizid“. Dieser aus dem englischsprachigen Feminismus stammende Begriff kommt in der deutschsprachigen Berichterstattung immer häufiger vor. Gemeinhin versteht man darunter die „Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist“, ausgeführt durch einen Mann. Oder, wie bei Wikipedia, „die Tötung von Frauen oder Mädchen als extreme Form geschlechtsbezogener Gewalt, die im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen verübt wird“. Vor allem die Ermordung der Partnerin beziehungsweise Ex-Partnerin oder „Ehrenmorde“ fallen demnach in diese Kategorie.

Gewalt gegen Frauen kommt seit der Flüchtlingskrise leider immer häufiger in den deutschen Schlagzeilen vor. Neben den berüchtigten Messermorden sind es in erster Linie Sexualdelikte durch Zuwanderer aus dem vordergründig orientalischen beziehungsweise muslimischen Kulturkreis, die derartige Berichte bestimmen. Medial waren hierzulande in den letzten Wochen vor allem Frauenmorde und weitere Unglücksfälle aus Österreich präsent. Ende Februar schockte die Nachricht, dass an einem Tag in Wien vier Frauen und ein Mädchen ermordet worden seien. In einem Fall tötete ein afghanischer Asylbewerber in einem Bordell drei chinesische Prostituierte, indem er jeweils mehrfach auf sie einstach (und sich anschließend auf den Koran berief). Im zweiten Fall ermordete ein Österreicher, mutmaßlich ohne Migrationshintergrund, seine Frau und seine Tochter, indem er sie jeweils erwürgte beziehungsweise erdrosselte.

Kurz darauf wurde der ebenfalls grausame Fall des monatelangen sexuellen Missbrauchs einer damals 12-Jährigen durch eine mutmaßlich 17-köpfige Jugendbande in Wien bekannt. Die Bild-Zeitung berichtet: „Von Februar bis Juni 2023 sollen die Jugendlichen das Kind zum Sex genötigt, gefilmt, mit körperlicher und psychischer Gewalt bedrängt und gefügig gemacht haben.“ Der Großteil der Beschuldigten hat einen orientalischen Migrationshintergrund, die Vornamen der bislang Beschuldigten lauten unter anderem Ahmad, Shaban, Abdul, Leutrim, Mustafa, Jakub, Sahin, Emir, Ege, Omar, Furkan, Harun und Paridon. Kurz darauf wurde ebenfalls in Wien der Tod einer 14-Jährigen in der Wohnung eines 26-Jährigen bekannt. Laut Kronen-Zeitung soll der Mann ein Afghane sein und das Mädchen mittels Drogen in seine Wohnung gelockt haben, wo sie einer Überdosis erlegen sei. Der junge Mann habe angegeben, „einvernehmlichen Sex“ mit ihr gehabt zu haben. Die Polizei hat diese Angaben bislang nicht bestätigt. Laut Obduktion sei es zu keiner Gewaltanwendung gekommen. Es sei eine Medikamentenintoxikation festgestelllt worden.

Vor diesem Hintergrund kam es am 5. März zu einem „außerordentlichen Treffen von Fachleuten, Polizei, Bürgermeister Michael Ludwig und Frauenstadträtin Kathrin Gaal“ in Wien, um die Maßnahmen gegen Femizide zu erhöhen. Nach der Wiener Gruppenvergewaltigung durch Täter, die zum Tatzeitpunkt teilweise unter 14 Jahren waren, ist in Österreich außerdem eine Debatte zur Herabsenkung des Strafmündigkeitsalters aufgeflammt. Die Herkunft der Täter wird medial und politisch meistens nicht tiefergehend kommentiert.

„Drittstaatsangehörige unter den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert“

Aufschlussreich ist eine Statistik des österreichischen Instituts für Konfliktforschung, die von der Frauensektion des österreichischen Bundeskanzleramtes gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres/Bundeskriminalamt und dem Bundesministerium für Justiz beauftragt und im April 2023 veröffentlicht wurde. Sie trägt den Titel „Untersuchung Frauenmorde – eine quantitative und qualitative Analyse“. Im ersten Teil wurden Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik zu allen Fällen „von Mord und versuchtem Mord mit weiblichen Opfern, die zwischen 1. Januar 2010 und 31. Dezember 2020 angezeigt wurden“, untersucht. Von den „751 angezeigten Mord(versuchs)fällen“ mit 767 individuellen Tatverdächtigen waren 9 Prozent der mutmaßlichen Täter weiblich. In 30 Fällen hätten Angaben zum Geschlecht gefehlt.

Bezüglich der Nationalität der Tatverdächtigen heißt es: „Knapp zwei Drittel der Tatverdächtigen sind im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Ein weiteres Zehntel der Tatverdächtigen sind Staatsbürger:innen eines anderen EU-Mitgliedstaats. 18,3 Prozent sind Drittstaaten zugehörig, in 14 Fällen war die Nationalität des:r Tatverdächtigen entweder ungeklärt oder die betroffene Person war staatenlos. Verglichen mit dem Anteil ausländischer Staatsangehöriger an der österreichischen Bevölkerung sind insbesondere Drittstaatsangehörige unter den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert.“

Im zweiten Teil wurden „die Gerichtsakten sämtlicher Verfahren, die zwischen 1. Januar 2016 und 31. Dezember 2020 eingeleitet wurden“ untersucht, die den vollendeten Mord an Frauen und Mädchen zum Gegenstand haben. Darunter finden sich auch Gerichtsentscheidungen, die erst 2021 ergingen. Insgesamt geht es um 137 Fälle – die von 113 männlichen Tätern, neun Täterinnen und zwei unbekannten Tätern verübt wurden. Bei 54 Prozent der Fälle handelte es sich um eine „Beziehungstat“. Bei dieser Auflistung findet man nicht nur Angaben zur Nationalität, sondern auch zum Migrationshintergrund:

„Im Untersuchungszeitraum 2016 bis 2020 hatten 40,3 Prozent der Täter:innen Migrationshintergrund. Für 2020 weist Statistik Austria unter Anwendung einer etwas enger gefassten Definition des Migrationshintergrunds den Anteil der österreichischen Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund mit 24,4 Prozent aus (2,14 Millionen Personen). Auch wenn das Ausmaß der Überrepräsentanz nicht genau angegeben werden kann, lässt sich festhalten, dass Täter:innen mit Migrationshintergrund deutlich überrepräsentiert sind.“

Von den Tätern mit österreichischer Staatsbürgerschaft hatten 21,1 Prozent einen Migrationshintergrund, der sich wie folgt gestaltete (Anzahl teilweise in Klammern): „Die Geburtsländer der Migrant:innen waren je zweimal Rumänien und Indien sowie je einmal Bosnien, Serbien, Kosovo, Tschechien, Polen, Ukraine, Türkei und Tschetschenien. Die Elterngeneration war aus der Türkei (5) und Serbien zugewandert.“ Bei den ausländischen Tätern verteilte sich die Herkunft wie folgt (Anzahl jeweils in Klammern): „Deutschland (2), Kroatien (1), Rumänien (1), Slowakei (1), Spanien (1), Ungarn (2), Afghanistan (3), Armenien (1), Bosnien (2), Gambia (1), Honduras (1), Irak (1), Kenia (1), Kosovo (1), Mazedonien (2), Nepal (1), Philippinen (1), Serbien (3), Syrien (2), Tunesien (1).“

Ist die Kinderbetreuung an Frauenmorden schuld?

Vonseiten der meisten Politiker und Medien in Deutschland und Österreich wird in Sachen Frauengewalt die Herkunft der Täter oftmals kaum thematisiert. Das Schweigen auch vieler Feministinnen zu solchen Hintergründen ist meistens ohrenbetäubend. Lieber wird das Feindbild des „alten weißen Mannes“ bemüht, die Gendersprache forciert – oder eben eine weitere „Orangene Bank gegen Gewalt an Frauen“ aufgestelllt.

Der Focus interviewte anlässlich der Wiener Frauenmorde Deborah Hellmann von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW in Duisburg. Sie freut sich, dass Frauenmorde heute immer häufiger als „Femizide“ bezeichnet werden. Den Faktor Migration berührt sie in diesem Zusammenhang nicht. Kurioserweise nennt sie als Beispiel für einen Femizid den Mord eines Afghanen an seiner Ex-Frau und Mutter von sechs Kindern im Jahr 2022 in Berlin – ohne jedoch den kulturellen Hintergrund zu erwähnen.

Lieber spricht sie von „einer strukturellen Benachteiligung von Frauen durch das patriarchale System“. Und fügt hinzu: „Frauen stehen in Deutschland in vielen Lebensbereichen schlechter da. Sie leisten mehr Care-Arbeit, werden im Job schlechter bezahlt, sind seltener in Führungspositionen anzutreffen.“ Je stärker eine Frau finanziell vom Mann abhängig sei, desto schwerer falle es ihr, sich aus einer Beziehung zu lösen. Sie hätte dadurch „im sozialen Nahraum ein deutlich höheres Gewaltrisiko“. Jetzt ist die Kinderbetreuung auch noch an Frauenmorden schuld. Der rosa Elefant wird immer größer.

 

Ulrike Stockmann, geb. 1991, ist Redakteurin der Achse des Guten. Mehr von ihr finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal.

 

Redaktioneller Hinweis: Der Beitrag wurde am 8. März aktualisiert.

Foto: Achgut.com

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Didi Hieronymus Hellbeck / 08.03.2024

@Herrn Kurt: danke. - Hypothese: Merkel war leider bereits als Heranwachsende, zieht man verfügbare Bilder heran, unansehnlich. Vermutlich interessierten sich Jungs kaum für sie. Kann es sein, dass ihr die schlimmen Dinge, die nun seit Jahren “unseren” Mädchen und Frauen angetan werden, innerlich sogar psychische Kompensation verschaffen? Bitte verstehen Sie meinen Kommentar nicht als Beleidigung von Merkel. Ich könnte mir vielmehr vorstellen, dass sich solch ein psychisches Syndrom unbewusst entfaltet hat (“ich, die von der Natur so Benachteiligte, musste leiden, aber nun trifft das Leid genügend junge, schöne, “sexy” Mädchen und Frauen mit tollen Figuren, die tolle Sachen tragen können und begehrt werden”). Nochmaliger Hinweis für die hier sicherlich mitlesenden Grünbeutel, Meinungsbüttel und Razziafans: REINE HYPOTHESE zur Diskussion oder auch vehementen Ablehnung - keine Faktenaussage!

R.Camper / 08.03.2024

In der DDR waren etwa 400000 bis 500000 sowjetische Soldaten, zieht man Offiziere und Zivielangestellte ab, werden etwa 300000 bis 400000 Soldaten in den Kasernen gewesen sein. Diese jungen Soldaten mussten drei Jahre dienen und durften nie in den Ausgang, bzw nur als Belobigung, jeweils drei Soldaten in Begleitung eines Offziers. Und das aus einem einzigen Grund. Man wusste um die Komplikationen, wenn man junge Männer auf die Bevölkerung, besonders auf die weibliche, loslässt. Es war keine Forderung der DDR, die hatten als Kriegsverlierer eh nichts zu fordern. Das haben die Sieger selber so entschieden. Jetzt ist wieder eine Armee von Hundertausenden jungen Männern im Land, mit Bedürfnissen, welche die sich nicht aus den Rippen schwitzen wollen. Und diese Armee bekommt Ausgang. Was die Sowjets wussten, hätten auch die Willkommenspolitiker wissen können. Ich bin davon überzeugt, dass die es auch gewusst haben. Allerdings sind es gerade Frauen, welche als Flüchtlingshelfer, Teddybärwerfer, Kampf gegen Rechts-Bekloppte, Omas gegen Rechts usw auffallen. Wahrscheinlich ist es noch nicht schlimm genug.

Johannes Schuster / 08.03.2024

@Jörg Müller: “Die rot - grüne Sülze” ist nicht vom Himmel gefallen, wie wurde gewählt, und zwar von ganz normalen Deutschen. Die Teddy - Bären - Kanonen sind hundsgewöhnliche Studentinnenenenen. Ich kenne einen Pakistaner persönlich, der sich gerne mal vermietet um deutschen Mädels in ihrem Narzissmus abzuhelfen. Er steht auf feste Damen, die Hygiene ist zweitrangig. Ein Gespräch mit ihm ist sehr aufschlußreich über das, was deutsche Damen wollen: Einen devoten willigen Hund, bei dem sie ihre narzisstische Dominanz austoben können. Ihm macht es Spaß und der Rest ist nicht meine Sache: Nur so lernt man einiges über die Nachfrage bei diesen Teddybären - Kepsweibern…. “dann liebe Mutter brauchst Du´s hart”.... Liebesentzug als Waffe lassen sich nur Moslems nicht so gefallen wie das männliche Dauerkind der “deutschen Mutter”. Und wenn die Narzisstin es zu toll treibt, dann sticht der Verprellte zu, - buh ! Das ist nämlich der Zusammenhang zwischen den Weibern, die eine schnelle Nummer auf Kosten der Seele ihres Dildos mit Blutkreislauf verlangen und den “Tätern”. Nur untersuchen tut diesen sado - masochistischen Zusammenhang keiner. Es gibt Kulturen, die die Politik über die Genitalien nicht sonderlich mögen. Aber hier muß man halt mal journalistisch im Sumpf ermitteln und nicht immer nur vom Sofa feine Beiträge schreiben, die nichts mit der Realität zu tun haben. Im Puff bekommt man Paramater, solche und solche. Aber wer etwas aussagen will, der kommt um den Gestand aus Sperma und Parfum nicht herum. Wollen wir mal von der homosexuellen Prostitution in Flüchtlingsunterkünften anfangen, finanziert vom Landratsamt ? Wollen wir mal anfangen von den Duschen in den Containern, was da abgeht ? Hat mal einer von diesen AfD Wählern sich diese Verhältnisse angesehen ? Von den Linken verbockt und von den Rechten ausgesschlachtet - Deutschland und seine perverse Moral. Der Mensch ist den Deutschen egal und diese Schule lehrt die Migranten den Maßstab, sie stechen zu.

Eva-Maria Glatzle / 08.03.2024

@Klara Altmann Ich bin ganz ihrer Meinung und hätte es nicht besser ausdrücken können. Leider sind viele Frauen - auch junge - mit einer unglaublichen Naivität unterwegs, was die Goldstücke aus der islamischen Welt angeht. MfG.

Günter H. Probst / 08.03.2024

Gleiche Rechte und gleiche soziale Stellung sind nicht das Gleiche. Bringt eine Frau eine Frau um, handelt es sich dann um einen feministischen Femizid? Zur Gehaltslücke: Von den fünf Frauen, mit denen ich länger zusammenlebte, verdienten zwei weniger, drei mehr als ich.

Albert Martini / 08.03.2024

Beim Thema Frauenmorde ist die kognitive Dissonanz der Linken maximal. Aber wie schon Danisch sinngemäss sagte, um deren Ideen anzuhängen muss man zwingend ganz weit unterhalb der kognitiven Wahrnehmungsfähigkeit agieren.  Dann also immer weiter mit “Islam is right about women” und absurd blöden Sprachpanschereien zur vermeintlichen Ablenkung.  Das Ganze wäre sehr belustigend als Schauspiel auf irgendeinem fernen, gern fiktiven Kontinent, aber nicht als realer Dummenterror mit tödlichen Folgen mitten in Europa.

Marcel Seiler / 08.03.2024

Es bleibt dabei: Die Frauen wollen die Hälfte vom Kuchen. Also: dem männlichen Kuchen. Den weiblichen Kuchen (den es ja gibt, den die Frauenaktivisten aber nicht gern herzeigen) wollen sie als ganzes behalten. Und die “Weltsolidarität” mit allen Frauen des Erdballs wird zwar immer wieder gern vorgezeigt, existiert aber nicht. Nichts Neues also!

Jürgen Fischer / 08.03.2024

Nachtrag: wie ist das eigentlich bei den Bundestagsabgeordneten? „Verdient“ eine Ricarda Lang da weniger als eine Tessa Ganserer? Oder ein Helge Lindh? Dass sie mehr kriegen will als z.B. eine Beatrix von Storch oder ein Tino Chrupalla, steht außer Zweifel. Und sie würde das auch durchsetzen wollen, wenn sie nur wüsste, wie sie es anstellen soll. Vielleicht hilft ihr Nancy Faeser aus dieser Klemme.

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