Danke, obwohl es eigentlich nicht witzig ist, hat der Artikel bei mir für Lacher gesorgt! Allerdings unübertroffen der ernstgemeinte Vorschlag der zugekifften Piratenpartei von 2016, den hart arbeitenden, von der schnöden Bevölkerung geringgeschätzten Dealern dort im Görli (Hasenheide) ein Denkmal aufzustellen! Aus Bronze für 1 Mio €uro, oder so! :-)) Wer es nicht glaubt, mal googeln!
Wie wäre es, wenn wir für die islamistischen Gefährder noch ein paar “Schneid-dem-Kufar-ungestraft-die-Kehle-durch-Ecken” einrichten würden? Ich schäme mich für diese Stadt und ich schäme mich für dieses Land.
Berlin Drittweltniveau zu attestieren, ist eine Beleidigung der dritten Welt.
Eine Diskriminierung von Grapschern und Dealern passt nicht zu Berlin. Sie passt nicht zum Kampf gegen Rechts. Die Anonymität von Grapschern muss geschützt werden, die freie Berufsausübung von Dealern darf nicht beeinträchtigt werden. Auch Schwarzfahrer haben ein Menschenrecht. Dessen Schutz geht vor. Enteignet lieber die Wohnungsbaugesellschaften. Denn würde der Dealer weniger Miete zahlen, bräuchte er nicht zu dealen, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Der Schwarzfahrer würde eine Fahrkarte kaufen. Der Grapscher könnte sich eine Prostituierte leisten. Nehmt den Reichen ihre Zweitwohnung ab, dann bräuchtet ihr keine „Zonen“ einzurichten und keine bunten Nazi-Linien ziehen. Weg mit den Kameras. Für ein freies Berlin. Illegal ist Eigentum und illegal sind die Rechten, so geht unsere Parole. Den die Gewalt steckt in der Struktur. Der Dealer, der Schwarzfahrer und der Grapscher sind ihre Opfer. Verstehst du? Wohnen, Bahnfahrt, Drogen umsonst, so sehen wir das. So geht Berlin.
Lieber Herr Kulke, es wird Zeit, dass dieser völlig sinnlose und vermaledeite Länderfinanzausgleich komplett und ersatzlos gestrichen wird. ‘Gleiche Lebensverhältnisse kann es nur geben, wenn überall gleich gearbeitet und geruht wird. Dem Wahnsinn ein Ende. Dass Berlin permanent noch mehr ‘Flüchtlinge’ möchte und offensiv damit wirbt, funktioniert nur, weil es von Bayern, Baden Würtemberg und Hessen alimentiert wird. Fiel dieses von anderen erwirtschaftete Geld weg, würden auch die Hausbesetzer ganz schnell ihre Haltungen ändern, wenn in der ‘eigenen’ Altbauvilla die Scharia eingeführt würde. Nichts gegen genossenschaftliche Ideen, nur machten die nur einen Sinn, wenn sie sich selbst tragen. Aber die Linke insgesamt so auf den Hund gekommen, so würdelos geworden, dass man sich darüber keinen Kopf mehr macht. Man lässt sich lieber von ‘rückständigen’ konservativen Bayern die ganze Sause bezahlen. Und so entstehen solche Verwahllosungsparadiese wie in der Hauptstadt. Die Arbeiterbewegung war mal eine stolze Sache, voll Bildungshunger, Selbstbehauptungswille, Eigeninitiative, Stolz und Würde. Heute haben wir die Antifa, die sich für das gewalttätige Einschüchtern Andersdenkender vom Staat bezahlen lässt und den Linksislamismus. Karl Marx prägte für dieses Klientel, das er verachtete und keineswegs zum Proletariat zählte, den Begriff des ‘Lumpenproletariats’. Und genau das bestimmt heute die Szene in Berlin.
Berlin? Zaun drumrum, keinen mehr rauslassen. Die Klapperschlange lässt grüßen.
Mich wundert, dass R2G den Dealern keinen Gewerbeschein vorschreibt. Die geringe Anmeldegebühr dafür kann man doch locker aus dem Integrationsetat bestreiten. Zudem wären die Dealer, bei einer bestimmten Höhe des Umsatzes, umsatzsteuerpflichtig und müssten eine Einkommensteuererklärung einreichen. Auch dafür gibt es sicher viele ehrenamtliche Helfer um den Profit zu maximieren bzw. Kosten zu senken. Ein Steuerberater kostet viel Geld für den Dealer und der Staat hätte geringere Einnahmen, da diese Kosten steuermindernd zu berücksichtigen sind.
Der Görlitzer Park mit seiner dann amtlich geduldeten Drogenszene wäre ja auch ein willkommenes Refugium für den Herrn Bundestagsabgeordneten Volker Beck. Dann muss sich der Grüne auch endlich keine peinlichen Fragen von ignoranten Polizisten gefallen lassen, wenn er auf crystal Einkaufstour geht. Geld dafür hat er ja genug aufgrund seiner soliden Abgeordnetenbezüge. Und wenn schon linksrotgrün in seine erweiterte kreative Lösungsphase getreten ist, sollte auch die originär Kölner Überlegung aufgegriffen werden, Asylantenmännern kostenlose Puffbesuche zu ermöglichen. Extras können die ja dann von den Drogenverkaufserlösen buchen.
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