Die Idee, eine Frau ins All oder auf den Mond zu schießen, stößt auf immer größeres Interesse. Mir fallen da einige Frauen ein, die als “Astronautinnen” eine bessere Figur abgeben würden als in Brüssel oder Berlin.
Der kalte Krieg hat aber nie aufgehört. & in Abwesenheit der Sowjetunion und Prawda muss eben die New York Times den Kampf mit Amerika aufnehmen. Donald Trump hat schon recht, wenn er den Linken Antiamerikanismus und Rassismus vorwirft. Denn wer dem IS mit “Liebe” begegnen will und gleichzeitig permanent über Amerika oder alte weiße Männer schimpft, der ist genau das.
Der erste Mensch im Weltraum war ein Weisser, der erste Mensch der ausserhalb des Raumschiffes sich aufhielt war ein Weisser, die erste Frau im Weltall war eine Weisse, der erste Hund im Weltall war eine Hündin, die übrigens geplant dort verrecken sollte. Laika, Belka und Strelka hiessen die Hündinnen. Alle sowjetischer Herkunft.
Komisch,die Leute die immer sagen alle sind gleich achten auf die Hautfarbe.Wer ist also der Rassist(Unterscheider-übrigens auch von Kommunisten erfunden). ps:Da wir gerade bei den Verrückten sind.Bolschewisti heist die Merhheitler-erinnert sie das nicht auch an “Wir sind mehr”? Wer hat sich den Spruch eigentlich ausgedacht?Angela?
Natürlich war die Mondlandung, die amerikanische Raumfahrt ein Projekt der ” weissen Rasse “. Aber deshalb für den Sozialismus gleich so eine Arie zu schmettern, wie Frau Pinkham, ist auch ein klein wenig zu viel - “Hafennutte”.
Die Linken lassen keine Chance aus, sich als auto-rassistische Virtue-Signaller zu präsentieren. Vor mir aus können Frauen und Schwarze ja gerne gemeinsam das nächste Mondprogramm durchführen. Ganz alleine, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Ach ja, bitte die diversen Geschlechter nicht vergessen.
Am apolloprogramm waren auch Frauen beteiligt, dass es keine in die Kapsel und auf den Mond geschafft hat, lag wohl eher an der fehlenden Qualifikation. Denn offenbar hatte die Nasa keine Probleme damit, eine junge Frau zum Chef der Softwareentwicklung zu machen. Eher mehr das apolloprogramm den Eindruck, als sei es, verglichen mit der gesellschaftlichen Gesamtsituation Ende der 60er und trotz der Nähe zum Militär progressiv gewesen. Der Artikel zielt also nicht nur daneben, sondern trifft auch noch den falschen. Peinlich. Die nyt ist intellektuell auf einem tiefpunkt angelangt, schade um eine Zeitung, die einst ueber so große und scharfsinnige koepfe verfügte.
Danke Herr Letsch, es tut gut nach der Lektüre der “normalen” Medien zu Kanzlerinrede, allgegenwärtiger Greta, Klima, Co2-Bepreisung (neu, Tarnwort für Steuererhöhumg), hier etwas zu lesen was darauf hin deutet dass es noch Menschen mit funktionierendem Verstand gibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.