Bei einem Verhältnis von ca. 10 weiblich zu 1 männlich schaffen es die Allegleichmacher nicht mal die Genderprofessuren paritätisch nach Geschlechtern zu besetzen. Kann natürlich am Geschlechtsverhältnis der Bewerber liegen, womit wir wieder bei den bösen, weißen Männern wären, die sich einer der zukunftsträchtigsten Zweige der Wissenschaft - der Genderforschung - verweigern.
Wer hat denn den ersten Affen ins All geschossen?!.. das waren nach dieser Logik dann wohl auch die Russen? War es ein weibliches Äffchen? Ich kann mich noch gut an die Euphorie erinnern, an das Zeichen, das auch Affen alles schaffen können!
Die NYT ist leider auf TAZ-Niveau abgesunken: ideologisiert bis ins Mark, ohne Vernunft und Verstand. Man wettert täglich gegen den bösen Trump, dem vorgeworfen wird die Demokratie abschaffen zu wollen, und feiert gleichzeitig die Sowjet Union. So blöde muss man erst sein.
Nach dem Krieg hatten die Amis hunderte von deutschen Ingenieuren (alles weiße Männer übrigens) und die gesamte Grundlagenforschung (die genaue Zahl der Güterwaggons kennt keiner) im Schlepptau. Die Saturn V wurde mit amerikanischer Kohle von Deutschen auf Basis der V II gebaut. Wer war auf dem Mond. Weiteres im Rakentenroman - Gravity’s Rainbow von T. P.
“Wieviel Lack muss man bei der New York Times wohl gesoffen haben, um solche geschichtsvergessenen Artikel zu schreiben. ” Diese Zeitung scheint auch nicht mehr das zu sein, was sie mal war. Die erste Frau im All war Valentina Tereschkowa, die ohne mönnliche Begleitung flog. Das wurde in der DDR großartig gefeiert. Herr Rosenheim, Daumen nach oben ! Das hing übrigens auch damit zusammen, daß im Politbüro VORWIEGEND “alte weiße (keine weisen) Männer” saßen. So wie bei den Russen auch. Übrigens, die Mondlandung glaube ich bis heute nicht, wurde oder sollte sie nicht im Vorfeld in den Filmstudios vorproduziert werden, falls es nicht klappen sollte ?? Es gab nach dieser “Mondlandung” noch mehrere Versuche die nicht geklappt haben und eins ist sicher, die RUSSEN und die AMIS waren im Raumfahrtprogramm immer die größten Konkurrenten untereinander. Wenn die Amis wirklich auf dem Mond gewesen wären, wie gesagt, ich glaube es nicht, wäre den RUSSEN mit Sicherheit ebenfalls einen Mondlandung gelungen. Denn wenn im Sozialismus/Kommunismus kein Geld da war, für PRESTIGEPROJEKTE gab es IMMER Knete !
@Rosenhain Mit klarem Verstand+klaren Worten die Wahrheit in wenigen Worten zusammengefasst. DANKE!
Geht denn der Artikel in der New York Times auch darauf ein, dass bei der NASA ehemalige deutsche Nazis jeweils eine wichtige Funktion inne hatten und Rolle spielten bei der Entstehung und Entwicklung der amerikanischen Raumfahrt und speziell bei der Mondlandung (Wernher von Braun)?
Herr Letsch, lassen Sie als 1967 im Osten Geborener mal gründlich das durch den Kopf gehen, was Herr Richard Rosenhain schrieb.
Die Idee, eine Frau ins All oder auf den Mond zu schießen, stößt auf immer größeres Interesse. Mir fallen da einige Frauen ein, die als “Astronautinnen” eine bessere Figur abgeben würden als in Brüssel oder Berlin.
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