Es gibt ein gutes Mittel dagegen: Die Einzelkämpferausbildung bzw. das Überlebenstraining. Danach juckt einen gar nichts mehr. Wer sich alleine durch die Wildnis schlagen, den Feind ausmanövrieren und von hinten ins Visier nehmen kann, der ist auf ein soziales Umfeld nicht mehr angewiesen. Ich sage es nicht ohne Grund immer wieder: Wir brauchen in dieser Gesellschaft mehr “Frontschweine”, denen der Herdentrieb aberzogen worden ist. Von alleine kommt das nicht. Zumindest bei den meisten Menschen nicht. Aber dem kann man abhelfen. Der Schlüssel zu einer freien Gesellschaft ist die militärische Ausbildung. Und zwar nicht direkt im von der Regierung gesteuerten Militär, sondern in einer paramilitärischen Bürgermiliz. Das muss die Basis sein, denn sie verleiht individuelle Sicherheit. Prepper sind der schlimmste Feind diktatorischer Regime, denn sie können von ihnen nicht in Abhängigkeit und damit erpressbar gehalten werden. Und was den Ruf betrifft: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert. Wir leben in Zeiten, in denen das halbe Internet und selbst die Kandidaten im TV andauernd die Hose runterlassen. Da ist also nichts mehr, was noch irgendwen schockieren könnte. Die einzige echte Falle die da noch existiert, ist das fabrizieren von “Beweisen” und die rechtswidrige Verurteilung durch ein korruptes Gericht. Aber wenn es so weit gekommen ist, steht die Revolution vor der Tür. Und diejenigen, die die Revolution am Ende mit Sicherheit überleben werden, sind die Einzelkämpfer. Und damit schließt sich der Kreis. Gute Vorbereitung auf den Ernstfall ist besser als jede Versicherung. Wer gut vorbereitet ist, verliert jegliche Angst.
PS: Entschuldige mich vielmals. Habe mich beim “gendern” u. so vertippt: Ich meinte natürlich nicht Josef*(ine) Stalins “Schloss” sondern nur ihren fruchtbaren Schoß aus dem es kroch. Also, das linke “l” auf dem Schoß von Josef*ine Stalin das daraus gar noch ein Schloss machte bitte streichen, Gar nicht so leicht, das mit dem gendern. Will gut gelernt sein.
The College of Psychologists of Ontario (CPO) is the regulatory college for the profession of psychology in Ontario, sagt Wikiprdia. Über seiner Provinz Ontario muss es gleichwohl irgendwie besonders viel woke Scheiße auf Kanada herabgeregnet haben: Eine offizielle Ontario Mathematics Coordinators Assiciation (OMCA) etwa vertritt neuerdings institutionell die Doktrin, 2+2=4 sei rassistisch und verdecke weiße Vorherrschaft. Und ich Deppele meinte bisher immer, wir Mittelaltereuropäer hätten damals das römische Zahlensystem durch das arabische ersetzt. An dieser Stelle übrigens mein besonderer Dank an Abū Ǧaʿfar Muḥammad bin Mūsā al-Ḫwārizmī, alter Schwede.
Schon eine verrückte Welt, wenn die Bekloppten einen Psychologie-Professor “umerziehen” wollen ...... MfG
Der wegen der Verteidigung seiner Meinung sozial Ausgegrenzte befindet sich, auch historisch gesehen, in der allerbesten Gesellschaft. Er ist also nicht allein. Er ist, im Gegenteil, charakterlich geadelt. Dessen muss er sich bewusst sein. Dann hält er manche „Schmach“ besser aus. „Warum soll es dem Sklaven besser ergehen als seinem Herrn?“.
Das ist eine exakte Analyse, was mit den Menschen passiert, die heutzutage von der linkswoken Mischpoke wegen abweichender Meinungen zu was auch immer. ausgegrenzt werden. Man verliert Familie und Freunde, man verliert seine Arbeit, man verliert sogar sein Lebenswerk wie bei J. K. Rowling geschehen. Letztere musste sich von Menschen, die ihr alles verdanken, anhören, dass sie transphob sei und man mit ihr nichts mehr zu tun haben wolle, nur weil sie darauf bestanden hat, dass die Biologie die Realität und Wahrheit ist und nicht irgendeine Identifikation. Ich finde das unfassbar, denn das biologische Geschlecht, ist das einzige, dass es gibt. Und trotzdem ziehen Rupert Grint, Daniel Radcliff und die Dame, die Hermine so schlecht gespielt hat über J.K. Rowling her, als hätte sie Menschen ermordet oder schlimmeres. Ich persönlich glaube, der soziale Tod ist für Menschen, soziale Wesen die wir sind, viel schlimmer. als wenn man uns vor der Stadt auf einem Haufen Reisig verbrennt. Bei letzterem ist alles vorbei, der soziale Tod hält bis zum Ableben. Professor Bakdhi ist übrigens ein zweites Beispiel, wo einem Menschen das Lebenswerk kaputt getreten wurde, nur weil man nicht mit den Corona Wölfen heulen wollte. Wenn man den Menschen heute in Interviews sieht, ist man erschrocken. Gebrochener Mann!
“Denn die soziale Integration schützt uns, historisch betrachtet, vor dem Tod.” Mit Verlaub, das ist Unsinn. Dann wäre ja der Alm-Ohi gestorben. Ist er aber nicht. Er jodelt weiter.
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