Fred@Burig, Danke für Ihre Kommentierung. Ein originärer Mann fühlt sich von meinem Kommentar gar nicht erst angesprochen. ZU RECHT. Habe von Alex@Fischer gelernt, das machen nur Punzenfiffis (???) ! Der Punzenfuffi heult auf. Ein getroffener Hund fiffit….hahaha…Sabine @Lotus, sehen Sie es positiv. Besser WIR unterbrechen die Lieferketten für die Demokratie, als Globos für den Faschismus. Wer die Kontrolle hat, kann Vorsorge treffen und den Ablauf bestimmen. Andere Bedingungen daran knüpfen und den Gegner unter Druck setzen. Selbstverständlich wäre es besser, es gäbe keine Unterbrechungen. Schätze, das können wir uns nicht aussuchen. Außerdem, wer den Lastwagen hat, besitzt die Transportmacht. Es gibt viele Möglichkeiten zu demonstrieren, während die Liefer-Kette noch vorübergehend eingeschränkt erhalten bleibt. Wenn neben den Abschleppunternehmen noch die Polizisten an Corona erkranken (und in Quarantäne bleiben müssen) - eine köstliche Vorstellung, truck you Fudeau - , muß Trüdooo den irakischen Sadam machen. Ganz mein Humor.
Grundrechte? Was ist das denn? Mein kostenloser Bonus-Booster, den ich bald bekomme, wenn ich mich jeden Montag impfen lasse?
So ist es überall, wo Revolutionen starten. Irgendwann im Endstadium verlieren sich die Revolutionäre und es übernimmt einfach der nächste Depp (Diktator). Eine mittlerweile extrem bunte Gesellschaft wie in Kanada wird sich kaum nach rechts orientieren und schon mal gar nicht sich mehrheitlich den überwiegend weißen Trucker-Cowboys anhängen. Das wissen auch die Politiker. Es geht hier um mehr als nur um Corona. Wenn die (weisen) Jungs in den Trucks auf den Straßen eine Veränderung herbeiführen wollen, vielleicht mit Hilfe ihrer amerikanischen Kollegen, müssen sie schon das ganze System kippen. Würde es ihnen gelingen, was nur eine Utopie ist, müssten sie schnell Putins Regierungsstil kopieren. Eine Demokratie führt nur wieder zu alten Herrschaftsstrukturen mit dem Kadaver des Herrn Trudeau an der Spitze. Oh Gott, jetzt dämmert es mir, Corona ist nur der Anfang. Was da noch alles auf uns zu kommen könnte, wirtschaftlicher Zusammenbruch, Finanzsystemzusammenbruch, Hunger, Krieg usw. da wird einem aber wirklich Angst und Bange.
Alex@Fischer, ich sehe übrigens doppelt schwarz für Männer wie Sie, die nicht einmal in der Lage sind, den Namen Ihrer Adressaten kurzzeitig abzuspeichern. Warum so gereizt ? Sind Sie auch ein Punzenfiffi, ??? Was immer das auch ist. Sollen wir Ihrer Mutter jetzt gratulieren oder sie bemitleiden ? Peterson kann sich auch in Kanada erholen, zum einen. Seine Rekonvaleszenz scheint erfolgreich abgeschlossen, wenn er sich ins politische Tagesgeschäft einmischt, zum anderen. Als Prof. an der Uni wird er sich auch nicht bis aufs Blut verausgabt haben. Was soll dieser apologetische Fehlversuch ? Wollen Sie hier rump u n z e n ?
In dem beeindruckenden Gespräch mit Brian Peckford, dem letzten lebenden Schöpfern der Revision der kanadischen Verfassung, das Peterson am letzten Samstag auf seinem podcast „S4: E78“ führte, loten beide die, ja man kann wohl sagen, rechts - und staatsphilosophischen Implikationen der Tyrannei der letzten Jahre aus, und was das für den Fortbestand von Demokratie und Zivilisation bedeutet. Hier kann man einem Zwiegespräch lauschen, in dem zwei Menschen „in heiligem Ernst“ die Wurzeln des Übels freilegen, trotzdem nicht dem Nihilismus anheim fallen, sondern versuchen der Erosion unserer Zivilisation entgegenzuwirken. Duckduck nach „Canadian Constitutional Crisis | Brian Peckford | The Jordan B. Peterson Podcast S4: E78“
Ist vielleicht nicht so schwer, aus der sicheren Distanz in D Kritik an Peterson zu üben. Hat er nicht gerade eben seinen Unijob abgegeben ? Wäre er nicht in Lebensgefahr, wenn er jetzt nach Kanada ginge ?
Nochmal, der gemeine Canadian ist unpolitisch. Der diskutiert mit Ihnen vielleicht 5 Minuten aus Höflichkeit, dann lenkt er vom Thema ab. Viele die Trudeau nicht leiden können, fühlen sich aber persönlich angepisst, wenn es dann zu offensichtlich wird, dass er nur noch Mist baut. Die verteidigen ihn dann sogar. Weil das stört dann die Bequemlichkeit. Man müsste sich Gedanken machen. In der Ottawa Sun finden sie nicht einen Artikel, der sich sachlich mit den Truckern und ihren Forderungen auseinandersetzt. Dafür täglich über City- Bewohner die sich davon belästigt fühlen, angepisster Bürgermeister und Beschuldigungen aller Art. Das Trudeau sich versteckt wird überhaupt nicht thematisiert. Dafür wurden aber Buslinien gesperrt, dieses Quebec überqueren die Brücke nicht mehr und die Uni ist fürs Personal wieder voll geschlossen seit drei Tagen. Alles aus Sicherheitsgründen. Dabei hat die Stadt und Polizei nur sehr wenige Trucks in die Stadt gelassen. Die vielen sind alle außerhalb auf den Raststätten. Reicht aber zum Panik schüren, damit es weh tut, dem Volk. Blöde Trucker. Ganz einfach zu organisieren. Es findet dazu auch überhaupt keine Diskussion über die Wichtigkeit der Trucker statt. Es wird ignoriert. Very new canadian. Die Sache is eigentlich schon wieder durch. So läuft das hier heutzutage.
Unter dem Artikel Felix Perreforts über den Convoy & Trudeau stolperte ich über einen glorreichen Kommentar des ehrenwerten Herrn @Richard Loewe. Herr Loewe, falls Sie das hier lesen sollten - ich finde, der passt auch hier: Truck Fudeau!
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