Fachkompetenz in Verbindung MIT Menschlichkeit wäre wünschenswert an der Spitze einer Hierarchie (die logischerweise mit Macht verbunden ist) . wie könnte dies realisiert werden ? - In the absence of knowledge , all you have is trust .
“Doch diese zynische Sichtweise vergisst ...” Es geht nicht um vergessen, denn diese Leute haben es niemals begriffen. Es sind Menschen, die nach Macht streben, geradezu gieren, denen jede Kompetenz fehlt, also genau die, sie sich heute lautstark überall breit machen. Es gibt da keinen gesellschaftlichen Regelungsmechanismus. Wenn wir die Flut der Dummen (um es mal ungeschönt auszusprechen), die nach der Macht gieren, nicht eindämmen, wird diese Gesellschaft in Leistungsunfähigkeit, Bosheit, Unrecht, Mord und Totschlag enden. Und “enden” bedeutet, dass sie dann nicht mehr da ist. Ich begreife nicht, dass es so viele Menschen gibt, die angeblich intelligent sind, aber diesen einfachen Fakt nicht verstehen wollen. Wenn man den Dummen, die auch nicht intelligent genug sind, um irgendeine Ethik auszubilden, den widerstandslosen Durchmarsch zu den Steuerrudern überlassen, sind wir am ENDE! Die werden nicht von sich aus nachgeben, die treten nicht zurück, obwohl die Katastrophen, die sie zu verantworten haben, jedes erträgliche Maß übersteigen. Die lassen sich nur von anderen Narren beraten, sind fur Kritik unempfänglich, reagieren darauf regelmäßig mit Repression. Die Dummen MÜSSEN unterdrückt werden, wenn eine Gesellschaft nicht vor die Wand gefahren werden soll. Es ist tragisch, aber seit Jahrtausenden WAHR, Wenn wir nicht LERNEN, werden wir scheitern, dann sind WIR DIE DUMMEN!
Leider treffen die Aussagen von Peterson nicht auf unsere politisch Agierenden zu. Eine heutige real existierende Demokratie wie in Deutschland spült mit der Zeit nur Mittelmaß nach oben. Denn auch hier findet die gaußsche Normalverteilung Anwendung: Die Masse ist Mitte(lmaß). Die Herrschaft in einer Demokratie ist also die Herrschaft des gesamten Volkes, ist die Herrschaft des Mittelmaßes. Und Mittelmaß wählt Mittelmaß, auch, weil sich Eliten kaum noch zur Wahl stellen - dafür gibt es psychologische Studien. Eine Untersuchung zur Selbsteinschätzung des eigenen Könnens hat gezeigt, dass sich Eliten häufig unterschätzen, Schwache sich ziemlich gut einschätzen, die Mitte sich aber regelmäßig überschätzt. Dies führt dazu, dass diese Mitte sich für alles befähigt hält und sich somit auch zu jedem Posten berufen fühlt. Dies wird in den Bereichen noch verstärkt, in denen - wie in der Politik und in der öffentlichen Verwaltung - auch noch die Verantwortung von der handelnden Person abgehängt wird. Dies war im alten Griechenland anders. Die vollen Rechte (incl. dem aktiven und passiven “Wahlrecht” hatten nur Bürger, die einen ordentlichen Leumund hatten sowie finanziell unabhängig waren. Aber auch nur diese hatten auch alle Pflichten, wie sich dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen, Waffen vorzuhalten, ggf. im Krieg zu dienen und bei übernommenen Ämtern, die oft nicht per Wahl, sondern per Losentscheid vergeben wurden, auch mit dem Privatvermögen für Fehlleistungen zu haften.
Und so trifft es sich, dass geborene Verlierer wie eine Baerbock und ihre mönnlichen Pendants trotz ihrer Verwahrlosung ein Publikum finden, Verwahrlosung beginnt mitnichten als Obdachloser auf der Straße. Oder auch so, eine Merkel ist noch lange keine Marie Curie. Man findet Granaten à la Merkel, Baerbock, Neubauer nicht unbedingt in der deutschen Wirtschaft, was Unternehmen per se vor größerem Scheitern bewahrt. Allerdings ist der Schaden im sogenannten demokratisch gewählten Bundestag auch nicht zu unterschätzen, wenn die oben genannten in ihrer besoffenen Selbstüberschätzung an die obersten Schaltstellen der Verwaltung Deutschlands kommen. Man möge mir ersparen, im deutschen Bundestag mehr eine dilettantische Verwaltungsbehörde zu sehen. By the way, unser Müllmann Ali freut sich immer über einen netten Gruß und ein Danke, Ali macht seinen Job nämlich seit Jahren gerne.
Einverstanden, aber ich habe seit ca. 20 Jahren das Gefühl, dass jemand all die Psychopaten rausgelassen hat und wir uns alle in einem einzigen Irrenhaus befinden. Wir müssen wieder definieren wer und was einen Psychopaten ausmacht und ihn betreuen und nicht an die Macht lassen.
Der Linke meint, dass man keine Unterschiede machen dürfe zwischen den Menschen. Der Konservative ist von dem Vorhandensein dieser Unterschiede überzeugt. Der Linke meint, dass jeder alles kann, wenn man demjenigen nur die Möglichkeit dazu gibt. Der Konservative glaubt, dass nicht jeder alles kann, selbst wem man dem Betreffenden die Möglichkeit dazu bieten würde. Der Konservative glaubt an den prägenden Einfluss von Genen und Umfeld, welcher die jeweiligen Möglichkeiten frühzeitig festlegt (Ausnahmen erkennt er an). Er hält es auch nicht für notwendig und erstrebenswert, zu versuchen, jemanden, der nicht die intellektuellen oder manuellen Voraussetzungen mitbringt, dazu zu ertüchtigen eine Leistung zu erbringen oder eine Tätigkeiten auszuführen, die nicht seinen geistigen wie manuellen Voraussetzungen entsprechen. Auf der anderen Seite entwertet der Konservative „minderwertige“ Tätigkeit nicht. Er schätzt jede Tätigkeit wert und bewertet nicht nach Wichtigkeit. Er führt keine Rangliste. Der Linke hingegen schätzt vor allem die nicht manuelle Tätigkeit und entwertet die manuelle Tätigkeit. Er schätzt, was ihm naheliegt. Das Produktive, das Schaffende ist ihm fremd, allenfalls lässt er künstlerisches Schaffen als der intellektuellen Tätigkeit gleichrangig gelten. So ist er bestrebt, möglichst vielen Zugang zu intellektuellen Tätigkeitsfeldern zu verschaffen. Dieses Vorhaben hat negative Folgen für die Gesellschaft, da wenig Interesse an der Förderung und der Wertschätzung von manuellen, nicht intellektuellen Berufen besteht. Der Linke verachtet in Wirklichkeit diejenigen, für die er sich, wenn er sich als Sozialist versteht, eigentlich einsetzen müsste.
Die Achse hat doch schon längst vollzogen, dass jeder Beruf verteidigt werden muß. Damit ist sie jetzt an der IHK vorbeigezogen. Traurig, Herr Peterson? Ja, sicher! Arbeiten Sie im Arbeitsamt? Wittern Sie die Gefahr? Verstehen Sie überhaupt ansatzweise, worum es hier geht?
“Wir brauchen nun einmal die besten Klempner, die besten Bauunternehmer, die besten Schreiner und die besten Lehrer! Es muss eine Hierarchie geben, die auf Qualität begründet ist!” Es war einmal. Zumindest in Deutschland und dem “woken” Teil Amerikas. Posten werden heute gendergerecht, politisch korrekt und nach Hautfarbe und Geschlecht besetzt. Nicht in Ordnung? Meinen Sie nicht, dass ein Schwarzer, weil er schwarz ist, ein besserer Gehirnchirurg ist? Wenn Sie das nicht meinen, sind sie nicht auf Linie, tut mir leid. Unser Land strotzt nur so von kompetenten Leuten an den richtigen Stellen. Oder etwa nicht? Sollten etwa wichtige Entscheidungen nicht fachlich korrekt getroffen worden sein?
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