“Ich verstehe offen gestanden nicht, was es bedeuten soll, wenn Leute die Ehe als ‘patriarchale Institution’ bezeichnen.”—- Diese Behauptung ist eigentlich ein humorvolles Produkt der Gegenübertragung und soll von der schmerzhaften Erkenntnis ablenken, dass das passive Wahlrecht für Frauen einer der größten und folgenreichsten Fehler der westlichen Zivilisation war.
Nanana, H@rr KOH, jetzt machen’s sich aber etwas einfach. Die Frau des Fischers, jaja. Natürlich profitieren die angeklebtenTussis und über den Rest müssen wir uns nun wirklich nicht streiten. ABER: Ich habe für die Riege oberhalb der freidrehenden Stepptänzer so etwas wie Namen genannt. Daher, was die Namen der weiblichen Haupttäter angeht: “I can’t hear you…” [Exit, Ministry/Thieves] Hohoho, frohe Eiersuche.
Lechzen nicht die Frauen auch heute noch nach einer pompösen Hochzeit im Prinzessinnenstil, bei der sie vom Vater an den Ehemann weitergegeben werden, um behütet zu werden. Das ist anscheinend heute immer noch gute Sitte. Da ich aus dem Osten komme, kann ich da nicht mitreden, aber was man so sieht, werden die uralten Traditionen weitergeführt, in dem Töchter in die Obhut von Ehemännern gegeben werden. Und keine der Frauen hat etwas dagegen. Leider kommen heutzutage nicht alle an so reiche Männer heran, wo sie sich ganz der Charity-Sache hingeben können oder gar an einen Prinzen. Auch heute noch wird vielfach die Ehe als Versorgungseinrichtung betrachtet. Mit Patriarchat hat das nur oberflächlich etwas zu tun. Offiziell ist die Ehe mit Mutter, Vater, Kind rechts, wenn nicht gar knapp an der Grenze von rechtsextrem. Jeder der eine Ehe so sieht, gehört zu den Neuen Rechten, wie ich kürzlich las. Nur eine Minderheit macht aus einer festen Gemeinschaft von Mann und Frau zur Aufzucht und Erziehung der nächsten Generation etwas, was man überwinden muss. Um diese grundlegende Art der Fortführung einer Gesellschaft, die man als Keimzelle der Gesellschaft immer bezeichnet, wird heute zerstört, in dem man das Feindbild “Patriarchat” eingeführt hat und die Frau immer als Opfer definiert. Das ist natürlich Blödsinn, aber es gehört heute zum verrückten Woke-Denken. Dass man dann natürlich auch die Gesellschaft an sich zerstört, Menschen ohne Wurzeln produziert, die dann auch keine Zukunft mehr haben, ist die andere Seite des heutigen zeitgenössischen Denkens. Aber genau das wollen die Grauen Eminenzen im Hintergrund, die unsere Welt für eine neue zerstören wollen. Dafür braucht man keine Traditionen, keine Vergangenheit, nichts, nur gesichtslose Menschen, die gehorchen und genau das wird z.Z. praktiziert.
Der “Der Mythos vom Patriarchat” ist ein wirksames Mittel, gewachsene Kulturen zu zersetzen. Die Zerstörung der klassischen Familie dient allen Marxismusvariationen. Mit der Gendersache baut man einen neuen Mythos auf, der jetzt jedes Individuum von sich selbst entfremden soll. Beide Mythen sind künstlich. Beide Mythen stützen den uns versklavenden Great Reset. Wenn man beim World Economic Forum nach “Gender” sucht, wird man schnell fündig.
“Was ist das aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern regieren lassen” (Aristoteles)
Erdogan zur Heiratspflicht: Jede muslimische Frau, jedes Mädchen ist verpflichtet zu heiraten und Kinder zu kriegen - bitte vier oder fünf und nicht bloß drei. Der Kuffar zahlt’s.
Sollte die Ehe wirklich eine patriarchalische Einrichtung sein, so verwundert es, dass vor allem Frauen an dieser sie unterdrückenden Einrichtung interessiert sind. Wenn am Nachmittag im Fernsehen Dating-Shows und Sendungen über Brautkleider und Hochzeiten im Privatfernsehen laufen, sind doch die Zuschauer*innen zu über 90 Prozent Frauen (u. a. die meine).
@Gerhardt Schmidt - Die wahre Lebenskunst des Mannes besteht darin , sich den drahtigen Besen vom Leib zu halten. ( Siehe ” Yes Eunice ” , YouTube ) Hoffentlich hat es Sie nicht zu schwer erwischt .
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