Fraktionschef Gregor Gysi sagte dem Tagesspiegel zum verabschiedeten Kompromiss, an alle Seiten seien “klare Forderungen” formuliert worden, auch zur Besatzung und Besiedlung und an die…/ mehr
Durch die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ ist jetzt bekannt geworden, wie auch höchste Stellen Beschwerden abgewimmelt haben. Ein Lehrer der Odenwaldschule hatte schon im November 2002…/ mehr
Willkommen auf der Asche des Guten! Angesichts der vielen Partikel zum Vulkanausbruch bekommen wir auch eine Menge Post. Unser Leser Dr. Fix hat uns zum…/ mehr
Malte Lehming Die Kundus-Affäre ist vorbei, es lebe die Kundus-Affäre! Nämlich die im weiteren, abgeleiteten Sinne. Wer wann was gewusst, verheimlicht, unterschlagen hat: Das wird…/ mehr
Benjamin Weinthal “By targeting the Revolutionary Guards, Europe can lead the way with ‘smart’ sanctions that cripple the Iranian energy sector – the lifeblood of…/ mehr
Wir können echt froh sein, daß Eyjafjallajökull bloß Asche spuckt und keine Strahlenmolke. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran: Durch Tschernobyl verseuchtes Strahlenmolkepulver war die…/ mehr
Unglaublich: der Mensch kann fliegen! In den letzten Tagen haben Testflüge stattgefunden, die dies beweisen! Mutige Piloten, deren Namen keiner kennt (heißen sie Lilienthal, heißen…/ mehr
GWPF, 20 April 2010: The revelation that the decision to close Europe’s skies following last week’s eruption of an unpronounceable Icelandic volcano, and the spewing…/ mehr
Silvia Meixner Lange Zeit war Schlauchbootfahren irgendwie uncool. Jetzt erlebt es ein rauschendes Revival: In ihrer Verzweiflung begeben sich Briten derzeit in ihre Garage, den…/ mehr
... alles Andere muss möglich sein”, sagt Tilman Jens, Absolvent der Odenwaldschule. Und: “Schüler und Lehrer müssen sich umarmen können.” Und das ZDF ist live…/ mehr
Florian Zapf „Der Schekel stinkt nicht, und so kaufen sie Ungarn auf“, erklärte im März ein Redner der rechtsextremen Jobbik-Partei 50.000 Budapestern. Israelische Investoren seien…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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