“Innere Kündigung ist im Personalwesen die Arbeitseinstellung einer Arbeitskraft, zwar das Arbeitsverhältnis nicht durch Kündigung aufzugeben, aber die Arbeitsleistung durch Verweigerung von Eigeninitiative und Arbeitseinsatz in einem Ausmaß zu senken, als ob die Arbeitskraft bei ihrem Arbeitgeber nicht mehr beschäftigt wäre.” (Wikipedio) Frau Regula Venske, die Präsidentin des deutschen PEN, ist innerlich angereift! lets see
Lieber Herr Düring, was sorgen Sie sich um die (evangelische) Kirche? Die Kirchen in Deutschland lassen sich vor jeden politischen Karren spannen. Das war auch schon früher so. Sie können in der jetzigen Form weg.
Frau Venske ist ein Opfer unserer Zeit und eine von vielen Menschen, die im 3. Reich und DDR denunziert und weggesperrt wurden. Sie hat ANGST…Angst vor Diffamierung und deshalb ist sie gemäßigt bzw. rudert zurück. Treibt uns diese geschürte Angst nicht schon seit Jahrhunderten? .....Wir fallen immer wieder darauf hinein. Wie viele Lebzeit- Beamte (ab 28-30 Jahren) tuen ihren Mund nicht auf?........ANGST….unbegründet durch ihr Arbeitsverhältnis. Diese Beamten dulden das System bis zur Pension (Rente), um dann evt. mal aufzubegehren….:). Bravo. Dazu die Systemtreuen Filmemacher, Schauspieler, Musiker, Nachrichtensprecher und Moderatoren, die uns die tägliche Impfung verabreichen. Also in breiten Teilen eine Gleichschaltung. JETZT kann ich mir vorstellen wie sich ein geringer Teil der deutschen Gesellschaft 1933-45 und 49-89 gefühlt hat .....die wenigen Widersacher waren getrieben durch Angst und haben es ertragen um zu überleben. Dulden und Ertragen trotz Wissens…Begleiter “Angst” macht es möglich. Unsere Gesellschaft (auch meine Kinder) ist/sind in wichtigen Punkten unkritisch…es ist wichtiger: wann beginnt wieder die BL, Essen.Trinken, Party ect…... Vielleicht bin ich ein ewiger Gestriger.
Heißt die Frau wirklich Regula oder ist das Satire?
Wenn sogar die Pen-Präsidentin Regula Venske bemerkt, dass die Redefreiheit durch den Haltungsjournalismus, den sie selbst übereifrig darstellt, extrem eingeschränkt wurde, ist es wirklich eine Minute vor Zwölf in dieser Sparte der Berichterstattungen. Sie hat natürlich die Kompetenz dieses auch mal vorsichtig zu beschreiben und somit wohl auch ihre eigenen wahren Gedanken mal in lauwarmen Kriterien auszudrücken. So wird es wohl mittlerweile, oder auch schon immer, einige sogenannte Haltungsjournalisten geben, die es zwar gerne wollen, aber umhin es nicht wagen können, ihre eigene Meinung über die Haltung zu stellen und daher ihrer Berufung nicht gerecht werden. Der moderne Journalist, steht heutzutage unter dem Druck, immer dass sogenannte Richtige, die von Oben vorgegebene Meinung zu vertreten, auch wenn es nicht seine eigene ist. Der Zeitgeist und Mainstream hat eine derartige Macht über die Menschen erlangt und besonders über die, welche davon leben, dass sie gar nicht anders können, als ihm dienlich zu sein. Aber wenn eine Frau wie Regula Venske es mal vorsichtig wagt, leise Kritik am Haltungsjournalismus zu üben, ist vielleicht noch nicht alles zu spät, so dass einige mutige Journalisten ebenfalls mit leichten Schritten ein Umdenken einfordern und ihre Tätigkeit nach eigenen Richtlinien darstellen! Was allerdings heutzutage fehlt, ist echter Journalismus der ohne zu bewerten, liberal die Dinge beschreibt , wie sie nun mal sind und nicht seine eigene Sicht darüber oder die Sicht von höherer Stelle zur eigenen macht und es daher verfälscht dem Konsumenten zur Haltung rüberbringt!
Gerade las ich die im Exil-Verlag erschienenen Essays von Monika Maron (- Schere im Kopf beim Schreiben, weil ein Satz bei den Guten einen Shitstorm auslösen und den Buchvertrag und Auftritte kosten könne) - - da passt dieser Artikel. Die Frau Venske wird keine Sorgen haben, ihre bisherigen Medien weiter bedienen zu dürfen. Laut Wikiüedia waren dies ” Bertelsmann Stiftung, Literaturredakteurin bei Brigitte und Verlagsleiterin im Rotbuch-Verlag” sowie “Frankfurter Rundschau, der taz oder der jungen Welt”. Da suhlen sich die woken Anführer, wie auf der Animal Farm. Man kennt sich, so zwischen Bertelsmann Rotverlag Frankenfurter, und man hülft einander: ““Regula Venske schreibt wunderbare Krimis. Daneben betätigt sie sich auch als Literatur-wissenschaftlerin und leistet sich vertrackte literarische Experimente. Sie ist eine bedeutende Autorin mit einem wichtigen Beitrag zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.” Frankfurter Neue Presse, 25.10. 2006
Die links-grüne Meinung ist vorherrschend, aber das reicht nicht. Sie soll alleinherrschend sein. Das ist das eine. Das andere: Statt Literatur, also Kunst, will man ausschließlich einseitige politische Propaganda haben. Also Volkserziehung. Eine mögliche Zusammenfassung von dem, was da geschieht. Ob diese Links-Grüne überhaupt eine Ahnung haben, was Kunst ist/sein kann… da habe ich meine ganz großen Zweifel. Egal, ob es um Literatur, Bildende Künste, Theater, Musik, Film, Foto etc. geht. Sie alle sollen die allein seligmachende Links-Grüne Wahrheit verkünden. Einer kann dagegen nichts tun. Aber man könnte vielleicht was dagegen tun, wenn sich alle Künstler zusammenschließen würden. Das wäre eine große Kraft. Und es wäre ein Versuch wert. Die Frage ist, wie viel Mut die Künstler besitzen und wie wichtig ihnen ihre Kunst ist. lg alma Ruth
A. Ostrovsky, bitte nehmen Sie sich doch die Zeit und schreiben einen Science-Fiction-Roman über die Zukunft Deutschlands. In Ihrem Beitrag ist schon das Grundmaterial für einen Bestseller enthalten. Kreativität und Fantasie ist bei Ihnen ausreichend vorhanden, wie auch andere Ihrer Beiträge zeigten. Also los, geben Sie sich einen Ruck! Ich hätte das gern selber gemacht, irgendetwas zwischen Robert Sheckley, Ron Goulart (“Fragmented America”-Serie), John Sladek, Carl Amery (“Der Untergang der Stadt Passau”) und John Brunner (“Morgenwelt”)... aber ich fürchte, mir fehlt dazu das Talent.
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