hi, Schnappatmung ist Klima, Greta mit Dämonen. Und schon mal zu üben, wie man den Messias ehrt, ist nicht verkehrt.
@Lutz Liebezeit:”.... Also, da kann man noch so stark glauben, das bringt nichts. Was man nicht auf die rechte Weise sucht, das findet man nicht.” Für mich kaum zu überbieten, ihr Kommentar, Danke ! MfG
Ich weiß nichts Genaueres, aber immer ging es in den letzten 100 Jahren irgendwie um die Juden. Bei so viel “für und wider” muss doch irgendwas anders sein mit denen. Ist das nun gut oder schlecht? Bei uns im Osten haben “Die Juden” nach der „Wende“ gleich Rückübereignungsansprüche auf ganze Straßenzüge in den Städten gestellt! Etwas Zurückhaltung und Anerkennung von berechtigten Ansprüchen Anderer hätte dabei bestimmt nicht schlecht getan! Ich bin Betroffener und weiß, wovon ich rede! MfG
Das herrliche und Gretas Charakter vollends entlarvende Foto habe ich mir vor zwei, drei Jahren von Stefan Klinkigt gekauft und im Gästeklo aufgehängt, wo es gelegentlich gebührend bewundert wird.
Ach du liebe Zeit, Lutz @ Liebezeit, ich frage mich immer wieder, aus welchen Quellen Sie Ihr „Wissen“ beziehen. Was für Bücher lesen Sie? Haben Sie jemals die Bibel gelesen? Ihre Kommentare zu Christentum und Judentum bringen mich zum Schaudern, obwohl ich als gläubige Christin eine Menge Unsinn gewöhnt bin. Absolvieren Sie doch mal einen Bibelkurs bei einer bibeltreuen Gemeinde. - - In einer Sache haben Sie allerdings recht: Die Juden, soweit sie sich als gläubig bezeichnen, hassen die Christen, wovon die zwischen 9 und 50 n.Chr. von Raban Gamliel von Schmuel Hakatan eingefügte zwölfte Bitte des ‚Schmone Esre’ (Achtzehnbittengebet mit neunzehn Bitten) Zeugnis gibt: →Den Verleumdern sei keine Hoffnung, und alle Ruchlosen mögen im Augenblick verloren sein, alle Feinde deines Volkes mögen rasch ausgerissen werden, und die Trotzigen schnell entwurzele, zerschmettere und demütige. Gelobt seist du, Ewiger, der du die Feinde zerbrichst und Trotzige demütigst.← Die Juden in aller Welt werfen den Christen pauschal (nicht immer zu Unrecht) Antisemitismus vor; die besonders frommen unter den Juden beten jedoch seit fast 2000 Jahren dafür, dass die Christen >>verloren, ausgerissen, entwurzelt, zerschmettert, gedemütigt und zerbrochen<< werden. Und Gott, der sich selbst für die verlorene Menschheit in Jesus Christus geopfert hat, hört sich seit zweitausend Jahren dieses Flehen um die Vernichtung der Anhänger Jesu an. Wie lange noch?
@Michael Anton - Ken Peplowski & Diego Figueiredo - Menina flor , YouTube . - Die Worscht is gut .
Die jiddische Literatur wurde von Steven Spielberg digitalisiert und gesammelt und enthält etwa zu 80% deutsche Wörter. Die Sprache lernt sich sehr schnell, wenn man Deutsch kann- historisch zwar ungerecht - und sie wird auch mitunter im Germanistikseminaren angeboten. Die Schrift lässt sich in einigen Tagen erlernen, z. Bsp. mit “Der alef-beys, trit bay trit”. Die Hebraismen sind schwieriger, aber zu bewältigen. Es erschließen sich viele unbekannte Autoren vom Range Kafkas, der im Nachlaß: “Einleitungsvortrag über den Jargon”, sich wiederholt mit der Sprache beschäftigt, die man damals nicht ganz für vollwertig hielt. Die Auswahl an Lyrik und Prosa ist grenzenlos, die Schwierigkeit im Erlernen besteht in einer gewissen Unzugänglichkeit der Kultur selbst und auch in einer mangelnden Vertrautheit mit der Bibel. Obwohl die Moderne in diese Welt kam, liegt das Jiddische in einer anderen Sphäre; es gibt Bindestriche zwischen jüdisch und christlich, aber die Unterschiede sind die Herausforderung. Jiddisch wird als Dialekt der Abgrenzung gepflegt, aber auch international wächst das Interesse an dieser Sprache, die voller Psychologie und weiterer Sprachen steckt, die in ihr stecken wie in einer Matrjoschka.
Das Judentum ist ein völkischer Mythos. Warum schreiben wir im deutschsprachigen Raum nichts vom ultraorthodoxen Germanentum? Warum ist das anrüchig, aber das Judentum nicht? Oder vom ultraorthodoxen Griechentum mit Zeus und Athene? Oder vom ultraorthodoxen Ägyptertum mit Isis und Osiris? Das Christentum ist die einzige allumfassende Religion, die es gibt. Und es ist nicht aus dem Judentum entstanden. Die Juden haben das sogar gehaßt, die haben Jesus gehaßt. Und in der Frage nach dem Davidssohn bestreitet Jesus, der Sohn des Königs David zu sein. “Niemand hat Gott je gesehen”, sagt Johannes der Evangelist. Ändert Gott plötzlich seine Meinung? Die Kirche, die Kirche, die Kirche, die hat immer Recht, während sie gleichzeitig von allen Seiten attackiert und schickaniert wird. Die Götter sind grundverschieden und würde jemand behaupten, Odin habe seine Sittenregeln in Runensteine gemeisselt und an Siegfried übergeben, der würde wohl ausgelacht. Ich habe nichts gegen das Judentum, aber Schöpfungsmythen gibt es in jedem völkischen Mythos, das ist nichts einmaliges. In allen völkischen Vorstellungen gibt es Propheten und Weltuntergänge, sind die Götter allmächtig und allwissend und können die ganze Welt überschauen. Das Christentum hat griechische Wurzeln; Asia war eine griechische Provinz in der heutigen Türkei und seit 600 v.Chr. von den Griechen bewohnt. Jesus war ein Römer; unter Römern, seine Kumpels waren alle Griechen und Römer. Auch in der rabbinischen Literatur wird das gesagt und Maria nicht eben freundlich behandelt. Also, da kann man noch so stark glauben, das bringt nichts. Was man nicht auf die rechte Weise sucht, das findet man nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.