Vera Lengsfeld / 30.06.2019 / 15:00 / Foto: Armin Kübelbeck / 43 / Seite ausdrucken

Nur ein bisschen Gysi

Die Leipziger Philharmoniker mussten von ihrem skandalösen Vorhaben ein wenig Abstand nehmen, ausgerechnet den letzten SED-Parteichef und erfolgreichen SED-Vermögenssicherer Gregor Gysi, im ersten Leben Mitarbeiter der Staatssicherheit, wie der Immunitätssauschuss des Deutschen Bundestages 1998 in seinem Abschlussbericht über die Untersuchung des Abgeordneten Gysi auf Stasimitarbeit festgestellt hat, als Festredner zur Ehrung der Demonstranten des 9. Oktober 1989 zu installieren. Die gegenwärtige Darstellung lautet: Gysi soll nicht als Festredener auftreten, sondern als "Zeitzeuge" unter anderen. Darüber ist eine Debatte in den Medien losgebrochen.

Dabei wird jede Menge Schützenhilfe für Gysi geleistet. Der unvermeidliche Friedrich Schorlemmer behauptet pressewirksam, es handele sich um Zensur. Schorlemmer, dessen Verdienste in der Oppositionsbewegung der DDR unbestritten sind, profilierte sich damit wieder einmal als SED-Gesundbeter. 

In der Debatte wurde den Bürgerrechtlern auch vorgeworfen, dass sie die Großdemonstration am 4. November 1989 in Berlin, bei der Gysi eine entscheidende Rolle gespielt hat, wohl nicht als Teil der Friedlichen Revolution ansähen.

Weil die Geschichte lehrt, wie man sie fälscht, wie mein Lieblings-Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec, gesagt hat, möchte ich in Erinnerung rufen, was sich am 4.11.1989 abgespielt hat. Damals gab es zwei Demonstrationen: Eine zur Rettung der DDR auf der Rednertribüne und eine zu ihrer Abschaffung unter den Demonstranten.

Hier zitiere ich, was ich in meinem 1989-Tagebuch der Friedlichen Revolution dazu geschrieben habe:

Vierter November 1989

Großdemonstration in Berlin. Es ist die erste von der SED genehmigte Kundgebung, zu der die nicht von der SED, einer Blockpartei oder einem anderen staatlichen Organ aufgerufen wurde.Aber die SED hat erfolgreich Einfluss genommen. Dem Vorbereitungskreis gehörten  nicht nur Oppositionelle und Künstler, sondern auch Vertrauensleute der SED, wie Gregor Gysi an, der sein bekanntes rhetorisches Talent dafür eingesetzt hatte, dass neben ihm auch der ehemalige Spionagechef der Staatssicherheit Markus Wolf und Politbüromitglied Günter Schabowski einen Platz auf der endlos langen Rednerliste bekamen.

Der Wunsch der SED-Führung ist es, mit dieser Demonstration das Heft des Handelns wieder in die Hand zu bekommen. Es soll ein Bekenntnis zu Reformen mit dem Ziel, einen demokratischen Sozialismus aufzubauen, werden. Natürlich unter Führung der SED. 

Außer in Berlin gibt es Demonstrationen in fast 50 Städten und Gemeinden der DDR. Über eine Millionen Menschen sind an diesem Tag auf den Beinen. Die Hälfte davon in Berlin, was die Kundgebung zur größten der friedlichen Revolution macht. Dass die Veranstaltung dennoch ein zwiespältiges Gefühl hinterließ, lag an ihrer Konzeption, die bewirkte, dass es am Schluss zwei Kundgebungen gab: Eine fand auf dem Podium statt, die andere auf dem Platz.

Zunächst bewegt sich der Demonstrationszug am Gebäude der Nachrichtenagentur ADN vorbei zum Palast der Republik. Von dort geht es zum Alexanderplatz, eine große, zugige Freifläche. Dort ist eine hölzerne Tribüne aufgebaut, die Walter Kempowski, der vor dem Fernseher sitzt, an ein mittelalterliches Schafott erinnert. 

Als erster Redner besteigt Spionagechef a. D. Markus Wolf dieses Schafott. Gysi hatte den Künstlern in der Vorbereitungsgruppe eingeredet, bei Wolf handele es sich um einen Reformer. Den Menschen vor der Tribüne ist das nicht weiszumachen. Wolf, den Kempowski als „Typ Wehrmachtsoffizier“ einordnet, wird bald durch Pfiffe und Sprechchöre am Weiterreden gehindert. Damit ist seine Reformkarriere beendet, bevor sie beginnen konnte.

Politbüromitglied Schabowski wagt dennoch den Versuch, die Masse auf Partei-, und Staatschef Egon Krenz, Reformen und demokratischen Sozialismus einzuschwören. Er behauptet, Krenz hätte den Schulterschluss mit Gorbatschow vollzogen, stellt sogar mehr Reisefreiheit in Aussicht. Auch ihn wollen die Menschen nicht hören. Pfiffe, Buh-Rufe, Sprechchöre, die „Aufhören, Aufhören!“ fordern. 

Der Bürgerrechtler Jens Reich, der neben Schabowski steht, sieht, wie dessen Gesichtszüge verfallen. Er kann die Zurückweisung der Menge nicht ertragen. Widerspruch auszuhalten gehört nicht zu den Tugenden eines Politbüromitglieds. 

Später beschreibt Schabowski dieses Erlebnis als den Wendepunkt in seinem Leben, da ihm bei dieser Gelegenheit klar wurde, dass die SED ihre Macht verspielt hat.

Gysi, der zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt ist, sieht deutlich ein Transparent, das „Rechtssicherheit statt Staatssicherheit“ fordert und kann sich mit Spitzen gegen die Stasi vor allzu vielen Pfiffen schützen. Aber auch ihm nehmen die Menschen die Reform-Rhetorik nicht ab.

Außer den vier Genannten spricht noch eine Reihe von Schriftstellern, Künstlern und Bürgerrechtlern. Alle halten sich an die Vorgaben und werben für Reformen und den demokratischen, den „richtigen“ Sozialismus. Nur Christa Wolf geht auf die Demonstranten ein. Sie bekennt ihre Schwierigkeiten mit dem Begriff Wende und führt den Wendehals in die Debatte ein. Sie weist auf die Rolle der Sprache bei der Befreiung von Diktatur und Zensur hin. „Was bisher so schwer auszusprechen war, geht uns auf einmal frei über die Lippen.“ Aus den Sprüchen und Losungen der Demonstranten leitet sie ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Revolution ab, die für die bekennende Sozialistin ebenfalls nur den „richtigen“ Sozialismus zum Ziel haben durfte. Wenn Christa Wolf noch genauer hingeschaut hätte, wäre ihr nicht entgangen, dass die Menschen auf dem Platz etwas ganz anderes wollen. Sie haben sich bereits sichtbar vom Sozialismus verabschiedet, nur die Intellektuellen wollen es nicht wahrhaben. 

Während auf der Tribüne unverdrossen für den Sozialismus geworben wird, verabschieden sich die Menschen auf dem Platz mit Sprechchören und Transparenten von der SED, ihren Wendemanövern und dem „richtigen“ Sozialismus. 

„Der Sozialismus in der DDR steht zur Disposition“, ist in Abwandlung eines Krenz-Spruchs zu lesen. Und. „Es lebe die Straße“. Damit machen die Menschen klar, dass sie ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen haben und sich von niemandem mehr vorschreiben lassen wollen, was sie tun und lassen dürfen. Wenn die Sonne ab und zu durch die Wolken bricht, ertönt sofort der Ruf: „Reisewetter, Reisewetter“! Gegenüber Egon Krenz sind die Demonstranten unmissverständlich: „Zirkus Krenz – die Vorstellung ist aus“, „Abschaffung der Krenz-Truppe“, „Krenz-Xiaoping? – Nein, danke!“. 

Auch die Debatte über die führende Rolle der SED ist auf dem Alexanderplatz längst entschieden: „SED in die Opposition“, „SED-Ade!“ und: „8, 9, 10 – SED kann geh’n!“ 

Buch-Zitat Ende.

Aufmerksamen politischen Beobachtern hätte es spätestens am 4. November 1989 dämmern müssen, dass es mit der DDR vorbei war. Das die SED nicht gegangen ist, sondern heute nach vier Namenswechseln immer noch unter uns ist, haben wir Gregor Gysi zu verdanken, der ihre Auflösung erfolgreich verhindert und ihr Vermögen gesichert hat.

Wie soll sein „Zeitzeugenbericht“ aussehen? Will er seine Bemühungen, die DDR und die SED zu erhalten, rechtfertigen? Wird er versuchen, Geschichtsfälschung zu betreiben mit der Behauptung, die SED-Reformer wären eine entscheidende Kraft in der Friedlichen Revolution gewesen? 

Aber egal, was der ehemalige SED-Chef sagen wird, es ist auf jeden Fall ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die das SED-Regime zu Fall gebracht und die Vereinigung erzwungen haben.

Die bisherige Berichterstattung zum Thema auf Achgut.com:

Freude unschöner Götterfunken

Fortgeschrittene Geschichtsvergessenheit

Foto: Armin Kübelbeck CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Andreas Rochow / 01.07.2019

Ausgerechnet Pfarrer Friedrich Schorlemmer als Verteidiger des SED-Genossen Gregor Gysi! Ich erinnere mich an eine gut besuchte Diskussionsveranstaltung im Magdeburger Roncalli-Haus, in der Freya Klier ihre Vorwürfe gegen Friedrich Schorlemmer mit diesem unter Gesprächsführung des damaligen Chefredakteurs der “Volksstimme” in den frühen 90-er Jahren austragen wollte. Im letzten Moment hatte Schorlemmer wohl der Mut verlassen. Der Domprediger Giselher Quast konnte als Widerpart für Freya Klier gewonnen werden. Schorlemmers Behauptung, als DDR-Pfarrer hätte man unausweichlich mit der Stasi paktieren und “zusammenarbeiten” müssen, konnte von Quast ad adsurdum geführt werden. Klier wirkte in ihrer Argumentation und aufgrund ihrer vorzüglichen Detailkenntnisse sehr glaubwürdig und konnte das Publikum überzeugen. Ihre Information, wonach auch Schorlemmer zu den Figuren gehörte, die Einfluss auf die Rednerliste des 4. November hatten und diesen quasi bis zum letzten Moment auch auszuüben versuchte, ist mir gut im Gedächtnis geblieben. - Heute kann man über Schorlemmer sagen: “Er hat es wieder getan.” Gysi-Schorlemmer - eine unheimliche Seilschaft, die der historischen und juristischen Aufklärung harrt.

Jutta Berg-Schlosser / 30.06.2019

Danke Herrn Wilfried Döring: Erschreckend das Ansinnen Steinmeiers, in Familien, Schulen, Büros und Betrieben für die “richtige Gesinnung” zu kämpfen. Besonders erschreckend auf dem Hintergrund der Lektüre “Wohn-Haft” von Manfred Haferburg.

Dieter P. Krause, Frankfurt/M / 30.06.2019

Die DDR existierte ziemlich genau 40 Jahre. Wenn wir diese Geschichte zugrunde legen, dann müssen wir das Merkelregime (bzw. CDUCSUSPDFDPGRÜNLINKE) noch 10 weitere Jahre erdulden.  Wir sind also jetzt (umgerechnet auf die DDR-Geschichte), beim 30. Jahrestag. Das Gysi die Parade der Kulturschaffenden abnimmt, damit kann ich leben.  Aber noch 10 Jahre “bunte Republik”? Nein.  Abgesehen davon- wohin sollten wir flüchten,  wenn dieser Staat zusammenkracht.  Die Ruine, die Merkel hinterlässt ist noch zig mal toxischer als alles was die SED hinterlassen hat.

Ulv J. Hjort / 30.06.2019

Hætte es nicht geglaubt , aber es gibt tatsæchlich noch GUTE nachrichten . Hatte schon wieder am menschlichen verstand gezweifelt , dieser DDR hanswurst als festredner , ich glaub ich spinne . Aber die haben gerade noch mal die kurve gekrigt .—- Und dann ausgerechnet Leipzig !

Wilfried Düring / 30.06.2019

@Herr oder Frau Ziegler:  ‘Die real regierenden 68er haben der BRD nie verziehen, dass nicht sie sondern die DDR untergegangen ist.’  Sie haben es verstanden! Das ist ganz genau ein wesentlicher Punkt! Und diese 68’er mußten sich auch niemals für ihr Tun bzw. Lassen rechtfertigen. In der wiedervereinigten BRD gibt es drei Gruppen von Leuten, die eine ‘Vergangenheit’ haben, welche ‘aufgearbeitet’ und ‘bewältigt’ werden muß: ehemalige ‘Nazis’, ‘ehemalige ‘Stasis’ und ehemalige Zonen-Dödel allgemein (sichtbar an der angeblichen ‘FDJ-Vergangenheit’ der Kanzlerin - albern). RAF-Sympathisanten, 68’er, Jusos, die Militanten unter den ‘Friedensbewegten’ und den ‘Kernkraftgegnern’,  DDR-Verharmloser (was ist aus den sogenannten Rosenholz-Akten geworden ?), die vielen ‘Warner’ vor der deutschen Einheit sind offenbar Menschen ohne Vergangenheit. Die kleinen und großen FISCHER’s, TRITTIN’s, die JENS’s und GRASS’s in Kultur, Medien, Publizistik, an den Universitäten. Die WEST-deutsche Linke mußte sich niemals kritisch mit eigenem Versagen und eigenen Fehlern beschäftigen - und hat es auch - von Ausnahmen abgesehen - (z.B. Otto Schily, Götz Aly) nie getan. Es waren immer genug andere ‘Sünder’ da, deren Taten ‘bewältigt’ werden mußten !!! Die Aufregung über Gysi ist wohlfeil, vor allem aber ist sie (um es mit den Worten der Kanzlerin zu sagen) auch ‘wenig hilfreich’. Wo war die starke Solidarität der Bürgerrechtler, als Hubertus Knabe ‘entfernt’ wurde? Wo ist der GEMEINSAME Aufschrei, wenn Menschen wegen ihrer Gesinnung wieder Angst um den Arbeitsplatz haben müssen (Bibliothekarin der Kunsthochschule Dresden)? Wo bleibt die VERWEIGERUNG, wenn HEUTE der ‘Kampf gegen Rechts’ mit denselben Methoden geführt wird, wie DAMALS der ‘Kampf für den Frieden’ und der ‘Kampf gegen den Klassenfeind’ (Rede Steinmeier)? Diese Fragen müssen wir beantworten, wenn wir Rechtsstaat und Gewissensfreiheit verteidigen wollten. Und das sich diese Fragen heute stellen - ist NICHT die Schuld der alten SED!

Steffen Huebner / 30.06.2019

Ich glaube, wohl jede Machtelite eines Staates zeigt wenig Begeisterung für ihre Abschaffung. ABER, der Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie ist denoch, dass bei Letzterer grundsätzlich ein Machtwechsel unblutig möglich sein muß. Man kann es mal vorsichtig so sagen: Es wird vermutlich manche Demokratien geben, die würden diesen demokratischen Beweis im Ernstfall schuldig bleiben ...

Ilona G. Grimm / 30.06.2019

@Wilfried Düring: Haben Sie in diesem Sinne mal an Herrn Steinmeier geschrieben? Ich wiederhole mich zwar, aber ich halte Briefeschreiben (nicht E-Mails, die schnell gelöscht sind) für eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erlangen. Was wir hier auf der Achse schreiben, nimmt - vielleicht - irgendein Referent zur Kenntnis, aber es bleibt nur ganz kurz an der Oberfläche hängen, und schon bei den nächsten zehn Zeilen Text ist alles wieder weg.

Roland Stolla-Besta / 30.06.2019

Was ich über diesen Kommi-Nazi denke, darf ich hier der Netiquette wegen nicht schreiben, aber die meisten hier können es sich lebhaft vorstellen. Gut, nach dem Ende der Nazi-Herrschaft gab es auch im Nachkriegsdeutschland etliche arrivierte Nazis, aber nicht anders ist es heute mit den Kommunisten. Nur geriert man sich hierzulande damit als moralisch besonders hochwertig. Zum Kotzen!

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