@Richard Loewe, guten Abend und meinen herzlichen Dank für Ihre Mitteilungen. In Spanien werden gerade die Herausgaben der sog. Verträge, die die Brüsseler mit der Pharma gemacht haben. Da geht es auch um Schadensübernahme. Es sollen seitenweise geschwärzte Seiten existieren. Die besten Grüße back to the world. MfG.
Angst, Unmündigkeit, soziale Einbindung etc. ...insgesamt eine komplexe Gemengelage zur Beantwortung, warum Menschen sich in die Maßnahmen “fügen”. Aber fügen sie sich denn? Ich denke, sie fügen sich nicht, sie leben es. Widersprüche, Absurditäten, alles kein Problem. Das leben wir alle Tag für Tag in unserer eigenen ganz privaten Existenz, abseits aller gesellschaftlichen Monstrositäten. Viele empfinden das labyrithische und dabei Opfer auf Opfer häufende Mäandern der Coronaexpedition als tapfer dem Dschungel abgetrotzten Pfad, weiter, immer weiter…. Und wundern sie sich anfangs noch, ängstigen sich womöglich ob der in den eigenen Händen herumfuchtelnden Macheten, so werden die Tage zu Wochen und Monaten und Jahren. Abends werden die Schwielen mit Salben eingerieben und bald bleiben die Hände weich und geschmeidig. Der Dschungel wird kein Ende finden, auch wenn er nur in den Köpfen existiert.
Richard Loewe, ja, Ron Johnson ist ein top-US-Corona-Kritiker. Ich möchte die South Dakota Gouverneurin Christi Noem dazufügen und - Ron DeSantis, der in Florida sehr viel zur Corona-Panik-Bekämpfung beigetragen hat (wir haben keinen einzigen Ministerpräsidenten von seinem oder Christi Noems Format, leider). Außerdem den wissenschaftlichen Berater der Regierung Trump, den Top-Experten Dr. Scott W. Atlas. - Super Buch von ihm: A Plague Upon Our House***** über seine Covid-Zeit im Weißen Haus. Ich habe das öfter schon hier verlinkt: Von Dr. Scott Atlas gibt es zudem eine top-Zusammenstellung über die weltweiten Schäden durch die Covid- Lockdowns, die frei zugänglich online steht -kann man googlen. ***** dieses Buch wird die Pandemie überleben als herausragende Innenansicht der US Covid-Politik. - Es könnte immer noch mit Gewinn besprochen werden, übrigens - wink, wink, Achse-Redaktion…. Und: Es hätte weiß Gott einen deutschen Verlag verdient.
Das mit Philippinen ist vlt ein schlechtes Beispiel - da würde der Covidismus mit Hilfe der Armee praktiziert.
@Rainer Niersberger: Hervorragender Beitrag, herzlichen Dank. Die Nummer 1 möchte ich ganz dick unterstreichen!
Es bleibt die Riesenentäuschung über die dritte Staatsgewalt, die anscheinend systematisch nicht unabhängig und sachlich wahrheitsgemäss kontrolliert hat, was die Legislative mit ihren Gesetzen und die Regierung und ihre Exekutivorgane angerichtet haben. Meine Erwartung entsprang auch nicht einer etwaigen Verwöhnung durch eine angeblich jahrzehntelange Schönwetterperiode, sondern unserem axiomatischen gesellschaftlichen Konsens einer freiheitlichen Grundordnung mit Gewaltenteilung. Die Judikative hat insgesamt den ersten echten Stresstest angesichts einer überforderten Legislative und einer autoritären Exekutive als eigenständige Staatsgewalt nicht bestanden und sich in diesem Versagen selbst delegitimiert. Dies nicht einmal angesichts einer wirklichen Krise, sondern nur wegen einer haltlosen Hysterie. Eine möglichst umfassende und zweifelsfreie Dokumentation dieser Vorgänge ist wünschenswert.
Wie schön harmonisch. Man erklärt sich selbst zur vulnerabelsten Gruppe die von allen Seiten bedroht wird. Ziehen sie sich doch mal einen Pflegekittel an und arbeiten sie ein paar Nächte in einem Pflegeheim.
Zum Anfang: Promotion (lateinisch promotio ‚Beförderung‘) .... kann jeder Taxifahrer. Man kann sich natürlich auch selber befördern. Ich finde es immer lustig wenn jemand von sich sagt das er promoviert hat. Also selbst gefahren ist und eben nicht wurde.
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