Das Schöne an der BDS-Bewegung ist, dass es sie gar nicht gibt. Sie besteht aus lauter "Netzwerken", also Zellen, die unabhängig voneinander operieren, wie es auch Terrorzellen tun. Und da weiß die eine nicht, was die andere tut. So erklärt eine Berliner BDS-Aktivistin, wie BDS funktioniert. Sie selbst tritt unter einem Psudonym auf, distanziert sich von "jeglichem Antisemitismus" und verweigert eine Antwort auf die Frage nach dem Existenzrecht Israels. Alles, was sie und ihre Freunde möchten, ist: sensibilisieren.
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