Gerd Buurmann

Als Theatermensch spielt, schreibt und inszeniert Gerd Buurmann in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist.

Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs.

Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

Sein Lebensmotto hat er von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Weiterführende Links:
http://www.buurmann.de/
https://tapferimnirgendwo.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Buurmann

Archiv:
Gerd Buurmann / 30.10.2019 / 15:00 / 19

Sagt nicht „Beziehungstat“!

Immer wieder werden Frauen Opfer sexistischer Extremisten, so wie manche Menschen aufgrund ihrer äußerlichen Merkmale Opfer von Rassisten werden. Gewalttaten gegen Frauen, ausgeübt von Menschen, die glauben, dadurch einer sexistisch definierten Ehre zu genügen, sind sexistische Terroranschläge./ mehr

Gerd Buurmann / 12.09.2019 / 11:00 / 82

9/11, Sawsan Chebli und ihr Glaube

 „An 9/11 wurde mein Glaube, der bis dahin private Angelegenheit war, zum Gegenstand öffentlichen Interesses. Muslimische Kinder mussten sich an Schulen erklären. Von heute auf morgen wurden wir zu Islamexperten. Soziale Probleme wurden muslimisiert. All das wirkt bis heute nach.“ Das schrieb Sawsan Chebli gestern, am 11. September 2019. Eine Replik./ mehr

Gerd Buurmann / 05.06.2019 / 15:00 / 15

Höchst provokative Juden

„Juden sind hier unerwünscht!“ Einst hingen diese Schilder in Deutschland. Stellen wir uns vor, ein Jude hätte diese Schilder ignoriert und einen Platz betreten, den er nicht hätte betreten dürfen. Würden Sie dann das Schild oder den Juden als "höchst-provokativ" bezeichnen? Die Nachrichtenagentur Reuters hat sich dazu entschieden, Juden zu kritisieren, wenn sie Plätze betreten, wo sie unerwünscht sind. / mehr

Gerd Buurmann / 07.04.2019 / 13:00 / 8

Bei Michael Blume sind wir alle Opfer

Sie meinen, nur die 15 Millionen Juden der Welt seien Opfer von Antisemitismus? Pustekuchen! Von Michael Blume lernen wir, dass auch alle Christen, Muslime sowie sämtliche Fortschrittsgläubige des Globus zu den Semiten zählen. Dem steht alles Rückwärtsgewandte und damit Antisemitische gegenüber. Wer nun also Christen und Muslimen Judenhass unterstellt, ist selber Antisemit. Alles klar?/ mehr

Gerd Buurmann / 24.02.2019 / 12:00 / 7

„Er trinkt Champagner am Ramadan“

Mit dem Lied „Soldi“ entsendet Italien Mahmood, Sohn einer sardischen Mutter und eines ägyptischen Vaters, nach Israel zum Eurovision Song Contest. Jetzt sind sie schon mal zu zweit: Mahmood singt über seinen ägyptischen Vater, der französische Sänger Bilal Hassani in „Roi“ über sexuelle und individuelle Selbstbestimmung. In einem arabischen Land wäre das nicht möglich./ mehr

Gerd Buurmann / 03.02.2019 / 14:31 / 14

Ich kann es kaum erwarten, die Sonne zu sehen!

Bilal Hassani wurde 1999 in Paris in eine muslimische Familie marokkanischer Herkunft hineingeboren. Schon früh bekannte er sich zu seiner Homosexualität. Mit dem Lied „Roi“ wird er Frankreich beim Eurovision Song Contest 2019 in Israel vertreten. Welch bewundernswerte Courage. Sowohl seine Entscheidung, in Israel aufzutreten, als auch sein Lebensstil machen ihn zum Hassobjekt./ mehr

Gerd Buurmann / 30.01.2019 / 11:00 / 10

Steinhöfel lässt nicht locker: Klage gegen Facebook

Immer wieder kommt es bei Facebook vor, dass vollkommen akzeptable Kritik am Islam gelöscht wird und die Kritiker mit langen Sperren belegt werden, während offen judenfeindliche Aussagen nicht gelöscht werden. Dagegen wehrte sich Malca Goldstein-Wolf. Der Konzern glaubt offenbar einstweilige Verfügungen deutscher Gerichte gegen diese Praxis ignorieren zu können. Jetzt kommt es zur Klage./ mehr

Gerd Buurmann / 20.01.2019 / 16:09 / 5

Kennen Sie Hedwig Dohm?

 „Mehr Stolz, Ihr Frauen! Der Stolze kann missfallen, aber man verachtet ihn nicht. Nur auf den Nacken, der sich beugt, tritt der Fuß des vermeintlichen Herrn.“/ mehr

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