Gerd Buurmann

Als Theatermensch spielt, schreibt und inszeniert Gerd Buurmann in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist.

Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs.

Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

Sein Lebensmotto hat er von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Weiterführende Links:
http://www.buurmann.de/
https://tapferimnirgendwo.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Buurmann

Archiv:
Gerd Buurmann / 07.08.2020 / 11:00 / 19

Humor ist das Erste, was Faschisten bekämpfen

Lisa Eckhart ist eine Satirikerin in einer Welt voller Rassismus und Antisemitismus und versucht, weder den Verstand, noch den Humor zu verlieren. Dem Humor freien Lauf zu lassen, ermöglicht dem Gegenüber einen tiefen Blick in die eigene Seele, vor allem in die unbewussten Flecken dieser Seele und jede Seele hat Flecken. Humor ist gefährlich. Darum gehört der Witz auch stets zu den ersten Dingen, die Faschisten bekämpfen. Jetzt ist es wieder in Hamburg geschehen./ mehr

Gerd Buurmann / 21.07.2020 / 16:00 / 22

Schimpfwort „Du Jude“ nicht antisemitisch?

Diesen Satz muss man erst einmal wirken lassen: „Das Schimpfwort ‚Du Jude‘ kann, muss aber keine antisemitische Konnotation haben. Es kann als Provokation eingesetzt werden und/oder es wird synonym zu ‚Du Opfer’ verwendet.“ Das schreibt Juliane Wetzel, Historikerin und Mitarbeiterin des Berliner „Zentrums für Antisemitismusforschung“, in einem jüngst erschienen Buch. Ja welche Konnotation denn sonst? / mehr

Gerd Buurmann / 13.07.2020 / 10:00 / 45

Es tut mir leid, dass ich Ihr Bild zerstören muss, weißer Mann

Gerd Buurmann – Kölner Künstler, Unternehmer, Achgut-Autor und überhaupt tapfer Freischaffender – veröffentlicht auf seiner Website „Tapfer im Nirgendwo“ einen denkwürdigen Dialog aus dem Kommentarbereich. Die Kontrahenten: ein Anhänger der „Süddeutschen Zeitung“ und ein pro-israelischer Palästinenser. Letzterer entlarvt Vorurteile und linken Antisemitismus des Alpenprawda-Opfers aufs Herrlichste: „Es tut mir leid, dass ich Ihr Bild zerstören muss, weißer Mann.“/ mehr

Gerd Buurmann / 01.07.2020 / 13:00 / 100

„Der böseste Staat der Welt?”

1.080 Abgeordnete aus 25 europäischen Staaten haben in einem Gemeinsamen Brief an die Regierungen ihrer Länder appelliert, eine Annexion palästinensischer Gebiete durch Israel zu verhindern. Es gibt Bürger, die ihnen da entschieden widersprechen, beispielsweise mit diesem Brief./ mehr

Gerd Buurmann / 18.06.2020 / 13:00 / 33

Denkmalschutz für die “Judensau”?

Die Gemeinde der St. Stephani-Kirche in Calbe (Saale) will die bei Bauarbeiten abgenommene "Judensau" aus dem 15. Jahrhundert nicht wieder an ihrem Gotteshaus anbringen. Doch die Denkmalschutzbehörde will sie dazu zwingen./ mehr

Gerd Buurmann / 05.06.2020 / 13:10 / 9

Twitter löscht Rede von Trump

Twitter hat ein Video des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump deaktiviert. Das Video ist eine mit Bildern und kurzen Szenen versehene Rede von Donald Trump, die auf den Account @TeamTrump erschienen ist. Twitter begründete sein Vorgehen mit einer Urheberrechtsbeschwerde, die eingereicht worden sei. Hier ist eine Übersetzung der Rede ins Deutsche./ mehr

Gerd Buurmann / 19.05.2020 / 06:29 / 31

Flagge zeigen: Verbrennen verboten

Seit neuestem darf in Deutschland öffentlich keine Landesflagge und nicht mehr die EU-Flagge verbrannt werden. Ein Mensch, der eine Fahne verbrennt, kann, darf und sollte in gewissen Fällen kritisiert werden. Ich lebe allerdings lieber in einem Land, in dem die Nationalflagge verbrannt werden darf, aber es kaum jemand macht, als in einem Land, in dem sich die Menschen danach sehnen, die Flagge zu verbrennen, es aber nicht dürfen./ mehr

Gerd Buurmann / 14.05.2020 / 13:30 / 32

Bayerischer Rundfunk kritisiert Corona-Paranoia

Quer erklärt: Wer behauptet, der Coronavirus sei so gefährlich, dass Grenzen geschlossen, der Verkehr eingeschränkt und manche Berufe eingestellt werden müssen, sei ein rechter Verschwörungstheoretiker in Paranoiaproduktion mit Endzeitpsychose. Wie kann das sein? Schauen wir mal auf das Datum./ mehr

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