Gerd Buurmann

Als Theatermensch spielt, schreibt und inszeniert Gerd Buurmann in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist.

Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs.

Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

Sein Lebensmotto hat er von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Weiterführende Links:
http://www.buurmann.de/
https://tapferimnirgendwo.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Buurmann

Archiv:
Gerd Buurmann / 26.03.2021 / 10:00 / 32

Nehmt Abschied!

Wenn ein Mensch auf Reisen geht, nimmt er Abschied, ebenso wie eine Person, die einen Arbeitsplatz, eine Wohnung oder eine Beziehung verlässt. Vor über einem Jahr haben wir alle wichtige Dinge verloren. Wir haben jedoch keinen Abschied genommen und das ist ein eklatantes Versäumnis. Wir müssen es endlich tun!/ mehr

Gerd Buurmann / 23.03.2021 / 12:00 / 44

Die Kreuzigung muss leider ausfallen

Grundsätzlich steht einer Kreuzigung am Karfreitag nichts im Wege. Im linken Fall wird die Abstandsregelung zwar vorbildlich eingehalten, aber es dürfen maximal 5 Personen aus 2 Haushalten zusammenkommen. Keine Toleranz gibt es für Kreuzigungsparties wie im rechten Fall. Beide Kreuzigungs-Versammlungen müssen daher augenblicklich aufgelöst werden. / mehr

Gerd Buurmann / 22.03.2021 / 17:00 / 50

Ein Jahr Corona – Die aktuellen Zahlen

Es ist Mitte März 2021. Seit über einem Jahr befindet sich Deutschland im Corona-Ausnahmezustand. Das sind die Zahlen der Todesfälle in Deutschland (Stand: 16. März 2021). / mehr

Gerd Buurmann / 18.01.2021 / 11:00 / 27

Demokratie heißt auch Donald Trump anzuhören

Fast alle Medien sind sich einig: Donald Trump habe bei der Demonstration in Washington am 6. Januar die Menge "angestachelt", das Kapitol zu stürmen, und sei daher für die Taten der Randalierer direkt verantwortlich zu machen. Twitter, Facebook und Co verhindern aber mit ihrer Zensur weitgehend, dass er sich dazu öffentlich äußern kann. Achgut.com veröffentlicht deshalb zwei seiner Reden zum Thema – übersetzt ins Deutsche. Das gebietet ein demokratisches Selbstverständnis. / mehr

Gerd Buurmann / 10.01.2021 / 06:20 / 77

„Sag mir, wo du stehst, sonst klicke ich dich weg“

Das Coronavirus zwingt uns zu einer Therapie, die üble Nebenwirkungen hat. Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Dank des Lockdowns kommunizieren wir noch mehr digital und noch weniger direkt. Im Internet bilden sich Blasen und Echokammern. Immer mehr schotten sich Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Ängsten und Erfahrungen voneinander ab und gelangen immer mehr zu der Überzeugung, dass es unendlich viele Menschen gibt, die einem persönlich an den Kragen wollen./ mehr

Gerd Buurmann / 07.01.2021 / 15:30 / 32

Die Verfassung der USA steht!

Ein Mob definiert sich mehr durch Ausgrenzung als durch Bekenntnisse und wenn der gemeinsame Nenner die Ausgrenzung ist, dann entsteht dort schnell eine Eigendynamik, in der Menschen mit anderen Meinungen zu „Abweichlern“ und „Verrätern“ erklärt werden. In einer solchen Gruppe wird nicht debattiert sondern diktiert und jeder Millimeter in die falsche Richtung unter tosendem Applaus sanktioniert./ mehr

Gerd Buurmann / 01.11.2020 / 15:00 / 24

Sollen wir die Liebe abschaffen? Ein Aufruf.

Achgut.com-Autor Gerd Buurmann ist Autor, Schauspieler, Moderator und Regisseur und leitete einige Jahre das Severins-Burg-Theater in Köln vollkommen ohne Subventionen. In seinem Aufruf fordert er für das kulturelle Leben die gleiche Freiheit wie für das religiöse Leben – auch in Pandemie Zeiten. Eine Welt, die bereit ist, Gott zu ehren, müsse auch bereit sein, den Menschen zu ehren./ mehr

Gerd Buurmann / 31.10.2020 / 11:25 / 81

Simone, Thomas,  Samuel

Ich möchte, dass diese Namen auf den sozialen Netzwerken trenden. Thomas L. liebte Oliver. Samuel wurde ermordet, weil er in der Schule über Meinungsfreiheit lehrte. Simone Barreto Silva schaffte es noch, Passanten auf der Straße im Sterben letzte Worte zu sagen: „Dites à mes enfants que je les aime.“ („Sagen Sie meinen Kindern, dass ich sie liebe.“)/ mehr

Weitere anzeigen

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com