@Karola Sunck, @Karla Kuhn, @Gabriele Schäfer, @Ilona Grimm (und - sorry - alle, die hier auch noch hergehören): Seit Monaten zu beobachten, heute muss es einfach mal gesagt werden: Viele, besonders die genannten, Frauen sind mit ihren Kommentaren die verlässlichen Lichtblicke meiner achgut-Lektüre. Danke!
Danke @ Franz Klar, der Markus war´s, der Markus@Buchholz, der pandemische Adam Riese für Schätzer und Corona- Übersterbliche! Schätze, er sieht nicht so knackig aus wie „Hotte“, aber dafür kann er „schätzen“ bis der Arzt kommt, - der Coronaarzt, mit Schnabelmaske ! Finde, die sollte man unbedingt wieder als dramatisches Accessoire einführen! Der bayrische Markus selbst vergleicht die Pest mit Corona. Wir brauchen Quarantänequartiere, wie im Mittelalter, für Ärzte, Politiker und Medien, für ALLE, die die Seuche verbreiten, SOFORT! Entfernt sie alle aus der Mitte unserer Gesellschaft, SIE SIND DIE MEGASPREADER!
Herr Zuckerberg hatte mit “Facebook” den richtigen Riecher, wie man Massen kontrolliert und damit Geld verdient, Chapeau! Um nichts anderes geht es, Überbevölkerung und deren Reiselust ist das Zeichen der Zeit. Es fliegt ein vielleicht talentierter Student erstmal für Monate nach irgendwo und sei es das australische “out-back”. Andere machen sich auf den Weg via “Schlauchboot” ins gelobte Land. Wieder andere präsentieren sich via “Instagram” ala “Sophia Thomalla” in vollständiger “Kriegsbemalung”. Kurz, der Mob ist weltweit unterwegs. Wenn im Zusammenhang mit einem Virus Kliniken überlastet sind, gilt Aufnahmestopp. Wer dann zweifelsfrei wo auch immer infiziert ist, hat eben das Nachsehen und bleibt zu Hause, stirbt im Zweifel zu Hause. Allerdings betrifft das “Szenario” nicht die eigenverantwortliche Bevölkerung, die sich schon immer vom “Mob” fern hielt. In Deutschland haben wir derzeit das Problem der “Sippenhaft”, obwohl sportlich uninteressierte “mit Kopftuch” in ihrer Unförmigkeit eher an “Merkel” erinnern. Frau Merkel repräsentiert als Person schon ob ihrer körperlichen Unbeweglichkeit sowohl die “ungeliebte Tante im Familienkreis” als auch das gelangweilte “Parlament”, das in seinen Sitzen rum hängt und auf das aktuelle “Phone” glotzt.
Herr Zuckerberg hatte mit “Facebook” den richtigen Riecher, wie man Massen kontrolliert und damit Geld verdient, Chapeau! Um nichts anderes geht es, Überbevölkerung und deren Reiselust ist das Zeichen der Zeit. Es fliegt ein vielleicht talentierter Student erstmal für Monate nach irgendwo und sei es das australische “out-back”. Andere machen sich auf den Weg via “Schlauchboot” ins gelobte Land. Wieder andere präsentieren sich via “Instagram” ala “Sophia Thomalla” in vollständiger “Kriegsbemalung”. Kurz, der Mob ist weltweit unterwegs. Wenn im Zusammenhang mit einem Virus Kliniken überlastet sind, gilt Aufnahmestopp. Wer dann zweifelsfrei wo auch immer infiziert ist, hat eben das Nachsehen und bleibt zu Hause, stirbt im Zweifel zu Hause. Allerdings betrifft das “Szenario” nicht die eigenverantwortliche Bevölkerung, die sich schon immer vom “Mob” fern hielt. In Deutschland haben wir derzeit das Problem der “Sippenhaft”, obwohl sportlich uninteressierte “mit Kopftuch” in ihrer Unförmigkeit eher an “Merkel” erinnern. Frau Merkel repräsentiert als Person schon ob ihrer körperlichen Unbeweglichkeit sowohl die “ungeliebte Tante im Familienkreis” als auch das gelangweilte “Parlament”, das in seinen Sitzen rum hängt und auf das aktuelle “Phone” glotzt.
Der Kommentator Armin Reichert schreibt: “Ich teile dieses ‘beide Seiten sind gleich viel an der Spaltung schuld’ in keinster Weise.” Dem kann ich mir nur anschließen. Die Auffassung, dass beide Seiten an der Spaltung Schuld sind, scheint insbesondere in Bezug auf Corona absolut falsch zu sein. Wer wird denn nicht zu Talkshows eingeladen, gegen wen hetzen die Politiker und Medien, wer wird auf Youtube und Twitter gelöscht und wer muss im Fall einer abweichenden Meinung um seinen Job bangen? Nicht die “Schlafschafe” und Regierunganhänger, sondern die “Covidioten” und das sind meistens alle, die die Regierungsagenda nicht gutheißen. Die “Covidioten” hingegen scheinen mehrheitlich dialogbereit zu sein. Ferner ignoriert der Bericht die ungleichen Machtverhältnisse. Die “Schlafschafe” sind die Mächtigen, die die anderen unterdrücken und ihnen ihre Freiheit rauben.
K. Nerweiß: Also der Ratschlag seinerzeit “geh doch nach drüben” war so schlecht nicht - das hätte so manchem die Zähne gezogen und das dumme Maul gestopft. Heute vielleicht: Dann werd’ doch Moslem - oder nimm einen, gilt vor allem für die doofen Weiber hier. Ich bin schon Moslem, für einen Mann ist das die absolute Geilheit, Wassalam. Was soll ich mit ner ollen Einheimischen, wenn ich ne kleene 15-Jährige kriegen kann? Und wenn die 20 ist, mit ‘nem Stall voll Kinderchen, krieg ich ‘ne Neue mit 15. Sag’ ich den Damen in aller Klarheit. Meiner Tochter (33), Psychologin, sagte ich neulich: Du wennst beis Moslems hättest aufwachsen müssen und nicht bei mir, dann wärst du heute mehrfache Großmutter. Zunächst entsetztes Staunen, dann stummes Nicken. Na also, jeht doch. So sprechen die Söhne der Alpen und furchtlos schreiten sie über den Abgrund auf leicht gebaueten Brücken*. Mein Sohn (34) ist noch nicht so weit - weder ist er Moslem wie ich, noch begreift er was. Und die Mutter blicket stumm, um den ganzen Tisch herum, Amen. *Aus Hölderlin, “Patmos”.
Den Vergleich mit Käpt’n Ahab von einem Leser finde ich großartig. Ahab projoziert dann alles auf den Wal und wird von ihm zerstört.
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