@ Boris Kochoubey - Zu den Verstorbenen im Krankenhaus habe ich zuletzt von einer Veröffentlichung der Gesellschaft für Krankenhaushygiene gelesen, daß ca. 44 000 Patienten an den Folgen der dort eingefangenen resistenten Keime gestorben sind (Jährlich). Dazu kommen noch einige 1000e, die infolge sog. “Ärztlicher Kunstfehler” ihr Leben dort lassen u. solche, die Falsch-medikamentierung oder fatale Wechselwirkung nicht überleben. Und dazu rechnen “wir” ein Mehrfaches an Patienten, die zwar überleben, aber als dort “Verletzte” leiden oder auch lebenslange Folgeschäden ertragen müssen. Ein sicherer Ort ist sicher anders. Aber das Leben ist nun mal Risiko behaftet. Das fängt mit der Geburt an, da ab diesen Moment das Leben vom Tode bedroht ist. Aber nicht zu vergessen, bei wie vielen Patienten in zigfach höherer Zahl ärztliches Wirken, teils dort praktiziertes grandioses “Handwerk” das Leben rettet und die Gesundheit wiederherstellt. Nur sicher ist halt im Leben nichts.
“Fürchtet euch nicht!” ist eines der häufigsten Aufrufe in der Bibel. Nicht umsonst, denn ein verängstigter Mensch ist ausgeliefert.
Die “Strategie” sowohl der Kulturschaffenden, als auch der Gastwirte und Sportvereine war doch von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Sorry, aber man bettelte um Staatsknete und Vorgaben von Maßnahmen, die man dann -egal wie sinnlos- brav umsetzte und seine Kunden entsprechend drangsalierte. Wo waren diese ganzen Leute auf den Demos? Wo haben sie eigene Demos organisiert und für ihre und die Rechte der Kunden und Gäste demonstriert? Wo haben sie den Leuten beigestanden, die als Nazis und Coronaleugner verunglimpft wurden. Was passiert jetzt? Nach der Ankündigung von Altmeier auf weiteres Staatsgeld ist es nach anfänglicher Aufregung wieder ruhig. Schämt euch!
Küssen wir uns! (Unseren Partner) Wir tauschen 80Mio Bakterien aus! Stärkt wohl auch das Imunsystem! Abstand macht dagegen krank!
Es ist sehr schade, dass Sie die Religionsfreiheit gegen die Kultur ausspielen. Ich wäre gerne ganz bei Ihnen mit Ihrer Forderung nach Öffnung des kulturellen Lebens, das würde ich mir auch sehr wünschen. Aber Sie suggerieren etwas ganz Anderes: Wären Sie etwa damit einverstanden, dass die Theater geschlossen bleiben, wenn auch die Kirchen wieder schließen müßten? Das kann ja nicht die Lösung sein. Und schade auch, dass Ihnen das Gefühl für Glaube und Religion abhanden gekommen ist. Gestern habe ich mich noch tief von Ihrem Artikel über die Opfer berühren lassen, diesen heute finde ich leider ganz daneben!
Liebe? Abschaffen? Auf gar keinen Fall: Make love, not babies.
Baptistengemeinde, Karlsruher Freikirche, Bremerhavener Gottesdiens (BEK)... Alles Christentum kann das Schauspiel der griechischen Antike weder erreichen noch übertreffen.
Ich persönlich habe mit den Künstlern und den sogenannten Künstlern wirklich das geringste Mitleid. Sie jammern jetzt nur, weil ihnen jetzt das meist aus Steuer- oder GEZ-Geldern spendierte Einkommen wegbricht. Und das, obwohl sie sich in der Regel immer staatstreu- und systemtreu gezeigt haben, was sie ungerecht finden. Sobald aber wieder Geld fließen sollte, würden sie sofort wieder alles, was die Regierung macht loben und die Welt wäre wieder in Ordnung.
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