Hat mit dem Musik-Evant nix zu tun, betrifft aber dagegen die Sicherheitsinteressen sicher gravierender als die GTeilnahme von irgendwem an diesem medialen Trallalla. Denn aktuell verkünden die iranischen Mullahs heute zum 40. Jahrestag ihrer sog. Revolution, daß sie jetzt endlich über eine Mittelstreckenrakete verfügen, mit der sie Israel erreichen können, (noch) nicht atomar bestückt und natürlich nur zur Verteidigung gegen Aggressionen der USA und ihrer Vasallen. Ein technisches Wunderwerk, präzise zu steuern und natürlich alles selbst entwickelt (wer’ s glaubt). Gleichzeitig schafft die EU eine bürokratische Institution, um an den US-Sanktionen vorbei Geschäfte mit dem Iran machen zu können und die erforderlichen Geldflüsse über diesen institutiellen Umweg leiten zu können (Was Mr. Trump samt israel. Regierung ganz sicher nicht monieren werden). Und die Sicherheit Israels hat bei den handelnden EUlern und vor allem Merkelianern (hier angemerkt vor allem “unser” Außenamtsreisender) angeblich oberste Priorität.
Hass ist immer die Regung der geistig Armen. Es ist für Araber nicht so einfach , sich täglich an einem “europäischen” Staat, wie Israel, messen zu müssen. Mit 100 Hochschulen und einem Standard, den Araber aus eigener Kraft kaum ereichen werden. Zum anerzogenen, religiösen Hass kommt die Wut auf den eige-nen, zumeist kaputten Staat. Dann hauen die Jungen in den Westen ab, und statt das Chaos hinter sich zu lassen, geht die alte Leier weiter. BILAL HASSANI singt davon, “verrät” den Islam und wird als solcher gehasst. Der deutsche , politische Fehler ist, dass man Extremisten den Hass durchgehen lässt—und sie auch noch materiell versorgt. Nach deren Maßstäben ist dies ihr Vorrecht.
Leider sind seit gestern alte tweets von 2014 aufgetaucht wo er Israel als Ursache allen Übels bezeichnet im Palästina Konflikt und in einem Video von 2018 die Attentate verharmlost… Bleibt spannend ob er da wirklich auftreten und Frankreich vertreten wird…
Das nenne ich : ein Zeichen setzen. Toll, Bilal.
Was ich trotzdem nicht verstehe: Was haben Israel oder Marokko - die Länder liegen im Nahen Osten und in Nordafrika - mit dem Eurovision Song Contest - einem europäischen Gesangswettbewerb, wie es scheint - zu tun?
Wunderbar, dieser mutige, junge Mann. Vielleicht kann ein Schwuler besser mit Feindschaften umgehen - es sind ja immer Feindschaften zwischen den jungen, wehrfähigen und wehrverpflichteten Männern, aufgehetzt von alten Männern, zu politischen Zwecken. Die Konkurrenz um Frauen fällt weg, Kinder, demographische Eroberung sind kein Thema - warum dann ein mögliches Liebesobjekt töten? In einer Blutpumpe wie Verdun, einem Wurstkessel irgendwo in Russland, in Stalingrad? Bei einem Krieg Iran-Irak 1980 bis 88? Lauter Buben mit einem Spruchband an der Stirn, sonst nichts, rein ins MG-Feuer. Junge Hetero-Männer töten auch nicht gerne junge Frauen und Mädchen - sie wissen, die sollte man lieber vögeln, macht einfach viel mehr Spaß, für beide Seiten - wenn ohne Gewalt, klar. George Bernard Shaw, das alte irische Lästermaul: “Hütet euch vor alten Männern, denn sie haben nichts mehr zu verlieren”. Das allen Müttern und ihren Buben ins Stammbuch. Früher, als ich noch Kompaniechef war, angetreten! dachte ich so vor mich hin: Auf meinen Befehl lassen die sich allesamt in den Tod jagen - übrig bleibt die weibliche Kohorte … . Als Brigadegeneral noch besser, dann als Divisionskommandeur 10.000 Mann! Und 10.000 Mädchen! Mir wird jetzt noch schwindelig, kann das jemand verstehen?
Was Herr Blenk schieb, werde ich diesmal auch tun, nämlich den Songcontest nach langem Pausieren mal wieder anschauen. Bilal ist für meine Begriffe jetzt schon ein Held! Diese, mit Verlaub, nordafrikanischen “Pappnasen” leben immer noch in längst vergangenen Zeiten vor der sog. “Aufklärung”....Da diese, deren Verhaltensstrukturen mittlerweile hier in Deutschland scheinbar toleriert werden, besonders von sog. Gutmenschen, verstehe ich “die Welt nicht mehr”......
Als Musiker finde ich das großartig. Dies ist Völkerfreundschaft und ich wünsche dem Liedermacher Erfolg. Ich werde mir den Contest aus Israel bestimmt anschauen, obwohl es weniger meine Art von Musik ist. Es ist gut, dass da eine junge Generation heranwächst, die von den Konflikten ihrer Eltern einfach nur die Schnauze voll hat.
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