Archi W. Bechlenberg

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Archi W. Bechlenberg / 08.07.2018 / 06:15 / 5

Das Antidepressivum: Malakoff Kowalski

Aus Gründen gibt es an diesem Sonntag nur ein kurzes Antidepressivum. Damit Sie nun aber nicht ganz und gar in Saturns Schatten versinken, lasse ich Ihnen ein wenig Musik hier. Sie stammt von Malakoff Kowalski, der in Wirklichkeit anders heißt, nämlich Aram Pirmoradi./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 01.07.2018 / 06:14 / 19

Das Antidepressivum: Heiliger Makrelenarsch

Auch wenn sie nicht mehr die bestimmende Bedeutung früherer, frommerer Epochen besitzt: Die Heiligenverehrung ist immer noch ein wichtiger Geschäftszweig der Kirche. Das Thema interessiert mich schon lange, und so habe ich für das heutige Antidepressivum in den letzten Tagen und Wochen recherchiert. Und dabei eine Menge komische Heilige entdeckt./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 24.06.2018 / 06:17 / 13

Das Antidepressivum: Der Ball war drin!

Erinnert sich noch jemand an Heinrich Lübke? Der war Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Allerdings kam er etwas sehr tüddelig rüber, so dass er nach einigen Jahren Bundespräsident wurde. Lübke stand im Ruf, besonders bizarre Dinge von sich zu geben. Nicht alles ließ sich belegen, etwa dass er in Japan eine Tänzerin bat, ihm einen Harakiri vorzutanzen./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 19.06.2018 / 18:00 / 8

Kämpfen, Schießen, Stürmen, Schlagen? Hilfe!

Auf der Suche nach fußballfreien Zonen bietet in diesen Wochen nicht einmal die Achse ein Refugium. Das mag weitgehend der Tatsache geschuldet sein, dass gerade in letzter Zeit die Politik in Sachen „Jogis Jungs“ eine wesentliche Rolle übernommen hat. Ich sage nur Ö, Ö, Ü. / mehr

Archi W. Bechlenberg / 17.06.2018 / 06:20 / 13

Das Anti-Depressivum: Alles, was der Deutsche nicht isst

Ich setzte mich draußen zur Ausnüchterung in den Schatten und sinnierte über die Frage, ob die französischen Fernfahrer nicht so fuhren, wie sie fuhren, weil sie sich etwas eigenwillig ernährten.  / mehr

Archi W. Bechlenberg / 10.06.2018 / 06:27 / 15

Das Antidepressivum: Drums in der Röhre

Vor ein paar Tagen lag ich in einem Magnetresonanztomographiesystem, oder wie der Volksmund sagt, ich bekam „ein MRT gemacht“. Das Klopfen und Hämmern des bildnehmenden Magnetresonanztomographen lenkte mich von weiteren Gedanken ab, und ich konzentrierte mich auf die Klangkulisse, ich wartete bei Beginn jeder Phase darauf, dass jetzt die Synthiedrums einsetzen würden./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 06.06.2018 / 16:00 / 27

Vom “Nazi”-nennen

Welche Schuld hätte ich auf mich geladen, wenn ich meinen Vater auch nur ein einziges Mal „Nazi“ genannt hätte? Ich glaube, ich könnte damit nicht leben. / mehr

Archi W. Bechlenberg / 03.06.2018 / 06:25 / 10

Das Antidepressivum: „Der Schrei“ – die wahre Geschichte

„Der Schrei“ ist das bekannteste Bildmotiv des norwegischen Malers Edvard Munch. Es zeigt, wie Munch in seinen Werken die äußere Natur zum Spiegel seines inneren Erlebens machte und wird von einigen Stimmen als Beginn der Stilrichtung des Expressionismus gewertet. Hier wird ein besonderes Geheimnis seiner Enstehungsgeschichte gelüftet./ mehr

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