Musk ist ein Spekulant…einer der sein Vermögen vermehren will…egal WIE. Musk hat sich mit Tesla außerhalb des Marktes aufgehalten…er hat sich in die Politik gewagt…er hat dort Subventionstöpfe der grün-sozialistischen Politik angezapft…er hat für die Tesla und damit für sein eingesetztes Kapital die Werbetrommel an der Börse geschlagen….er hat einen Hype um diese “grüne” Subventionstechnologie E-Auto aufgebaut….Jetzt wo die Subventionen von Trump gestrichen worden sind und die Privatanleger ihr Geld lieber von Tesla Aktien in Sicherheit bringen fehlt Musk natürlich das Kapital um seine Firma aufrecht zu halten…das Subventionsschneeballsystem fällt in sich zusammen…Musk hat sich außerhalb des Marktes bewegt und bekommt jetzt die Quittung dafür…der Markt ist unerbittlich und Subventionsgeschäfte mag er ganz und gar nicht!
Man denke an die Firma Borgward, die man auch abgewürgt hat, weil sie zu schöne Autos baute und ein lästiger Neuankömmling war.
Was betteln gehen heißt für Musk, ist den Lieferanten Liquidität entziehen und kommt dann in der Kette rückwärts über die Sublieferanten beim kleinen Unternehmer und seinen Mitarbeitern an. Über den physikalischen Unsinn, Energie mehrfach zu transformieren, um sie letztlich vom Gummi auf die Straße zu bringen, ist alles schon gesagt. Wer, wie Musk auf dem Mars landen und siedeln oder sonstwas will, ist ein Spinner oder Betrüger, aber kein Visionär. Wenn er Glück hat, kaufen ihm die Chinesen irgendwann seine Schrottfirma ab, nachdem er noch ein paarmal neue Investoren angepumpt und deren Geld verbrannt hat. Um 2000 rum gab’s am Neuen Markt die Cash-burn-Rate bei Visionärsbuden. Je größer die war, desto verzückter waren die gläubigen Anleger. Alles kommt wieder.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.