Danke für das Argumentationsmaterial! Es ist wirklich nicht zu fassen, daß solche verifizierbaren Zahlen und Verhältnisse in den MSM nicht auftauchen. Und danke an Gertraude Wenz - schlüssiger Vergleich - wird übernommen!
Wie oft empfahl man vornehmlich seitens linksgrün gestrickter Politiker kritischen Bürgern, sie sollen sich eine Versammlung von 80 Personen vorstellen, zu welcher sich eine einzige weitere Person hinzugeselle. Eine weitere Person würde sich nicht einmal bemerkbar machen oder gar auffallen. So bemühte man sich, die Relation von einer Million Zugewanderten zu 80 Millionen “Schonlängerhierlebender” geschickt weich zu zeichnen, ja zu verharmlosen. Dass dies einer Milchmädchenrechnung gleichkommt, kann nun nicht länger verleugnet werden. Wie im vorliegenden Artikel einmal mehr aufgezeigt wird, kann einzig der zahlenmäßige Vergleich innerhalb von Alterskohorten als ehrlich und somit als legitim gelten. Alles andere ist und bleibt Augenwischerei. Interessant sind übrigens auch seriöse Hochrechnungen, welche die zukünftige Zusammensetzung unserer Gesellschaft vermutlich recht treffsicher prognostizieren.
Mit ähnlicher Logik könnte man behaupten,Kondome zu benutzen sei unnötig,solange man nicht HIV-positiv ist.
Die Weigerung sich ebenso tief in sinnstiftende Zahlen zu begeben wird sich rächen. Das ist sicher!
Zweiter Teil zu Männerüberschuss: Dabei kann ich mir dann ungefähr ausmalen, wie die Situation in ländlichen Gebieten aussieht, generell im Osten, wo es als “lahm, spießig und konservativ” gilt für die “emanzipierte” junge Frau. Aber auch hier in einem Ballungsgebiet sieht es auf diesem Gebiet nicht soo viel anders aus. Single-Frauen bemerken diesen Männerüberschuss ebenfalls, er ist auch kaum zu übersehen. Dies und die bei vielen falsch verstandene Emanzipation führen zu unfassbaren Ansprüchen und schlicht einem unverschämten Verhalten. Wer noch in dem Alter ist, und keinen riesen Status hat oder ein tolles Aussehen, bitte mal Online-Dating probieren! Dazu kommt, dass vielen Frauen die deutschen Männer zu “langweilig” sind. Zu gut erzogen, zu wenig “exotisch”... Und die Zuwanderer machen ihre Ansprüche da auch wirklich geltend. Da ist nicht viel mit Zurückhaltung und ja möglicher sexueller Belästigung aus dem Weg gehen. So ziehen in diesem Konkurrenzkampf aber viele Männer mit. Klar, darf hier nicht alles verallgemeinert werden, aber die Tendenz geht dorthin. Ich spreche auch aus eigenen Erfahrungen. Wenn dazu noch Sprüche kommen, von weißen, politisch korrekten Bonzen (mal in einer Sendung gesehen, ich glaube Chefredakteur des stern), dass das der Sexualneid des deutschen Arbeiters auf die Zuwanderer ist, kann ich verstehen, wenn da Wut aufkommt! So hilft vieles bei der Zuwanderung der Asylindustrie, politisch korrekten deutschen Männern, die eine Freundin haben (und deswegen da vordergründig keinen Neid sehen) und ja, auch den Frauen in der Genration. Rein marktwirtschaftlich: sie werden relativ “knapper” und so wertvoller. Leidtragende sind naive Frauen, die sich auf den falschen Einlassen, Frauen, die Opfer von zugewanderten Verbrechern werden, und ja, auch die gut erzogenen deutschen Single-Männer, die nicht so auffallend sind und keine hohen Status besitzen und sich plötzlich in einem verschärften Kampf um Frauen und somit Fortpflanzung befinden.
@Herr Mechau, auch wenn das jetzt vielleicht belehrend klingt: auf die Finger und aufs vorlaute Maul hauen? Für diese Art der politischen Argumentation gibt es bei der Antifa genug Spezialisten. Mit denen sollten wir uns nicht gemein machen. Konservative sollten sachlich, faktenbezogen und gewaltfrei argumentieren. Überall dort, wo es passend und erforderlich ist, seine Meinung offen sagen, an friedlichen Demonstrationen teilnehmen und bei der Wahl das Kreuz an die richtige Stelle setzten; das ist das richtige Verhalten.
Aus dieser Entwicklung folgen einfache Schlüsse: Ist das bedrohlich? JA! kann man dagegen etwas tun? Vermutlich nicht! Was wird daraus werden? Bestimmt eine Chemnitz der Bereicherung.
Man muss sich bundesweit nicht darüber wundern, was abgeht wenn quasi über Nacht das Land übermannt ist. Bisher (vor 2015) gab es in den EU-Ländern einen leichten Frauenüberschuss. Durch die extreme Zuwanderung von männlichen Personen, in der Altersgruppe 15-30, ist schon aus biologischer Sicht (Hormone) Gerangel angelegt. Es ist kaum von der Hand zu weisen, dass ein unausgewogenes Geschlechterverhältnis soziale Probleme mit sich bringt, zumal auch noch das Verhältnis zu Frauen bei den Zugewanderten ein völlig anders ist.
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