@ wiebke lenz Das Linke “Correctiv” hat alle Polizeimeldungen in Wien untersucht. Es wird nur 1% veröffentlicht wobei schwere Gewaltvorfälle noch seltener veröffentlicht werden.Ob es in Deutschland anders ist?Wohl kaum!
Ich habe es zwar kürzlich bereits in einem Kommentar erwähnt, will es aber passend zum Thema noch einmal etwas konkreter ausführen: Die Erklärung unserer soziologischen Pillendreher, die vermeintliche Fremden- feindlichkeit des Ostens sei auf die fehlende multikulturelle Erfahrung aus DDR – Zeiten zurückzuführen, die sie als Ursache auf Abruf aus ihrem Medizinschrank holen, ist in etwa so intelligent wie die damalige SED – Propaganda, die den Mangel an Südfrüchten mit der imperialistischen Kolonialpolitik erklärte – und sie hält noch nicht einmal einem Fakten – Check stand. Ich habe selbst von 1983 – 86 als pädagogischer Betreuer für 25 libysche Auszubildende in Dresden gearbeitet. Die reichten aus, um die Idylle des Weißen Hirschs regelmäßig in eine sächsisch – islamische Kampfzone zu verwandeln. Ausgetragen wurden die Kulturkämpfe u.a. mit Zaunslatten, die man von benachbarten Grundstücken entfernte (die Ostdeutschen hatten ja schon eine Mauer, was brauchten sie da noch einen Zaun). Austragungsort war meist die legendäre Kakadu – Bar, die quasi als Ersatz für eine fehlende Moschee und als Begegnungsstätte mit jungen Nicht – Muslimas deutscher Herkunft diente. Einmal kam es auch zu einem bedauerlichen Zwischenfall: ein libyscher Gast, der aus einem anderen Internat angereist war, er verletzte einen deutschen Jugendlichen, sicher ungewollt, tödlich mit einem Messer. Von Zeit zu Zeit erschien ein so genannter Supervisor, ein lybischer Beamter, um zu schauen, wie`s seinen Jungs so geht; auf meine Frage, was denn aus dem Verursacher des Tötungsdelikts geworden sei, antwortete er das folgende, das ich beinahe noch wortwörtlich vor meinem geistigen Ohr habe: Ist er in Libyen, hat er kein Problem. Hat er nur erstochen einen Deutschen, hätte er erstochen Muslim, er hätte Problem… So viel zum Thema ostdeutsche Erfahrungen mit islamischer Kulturtradition. Christoph Hofmann
Also, ich fühle mich auch von den alten Frauen bedroht, die um Bahnhöfe und in Parks herumlungern und Drogen vertickern. Es ist ja auch nicht der erste Fall, der in den Medien erschien, dass diese Frauen jemanden mit ihren Krückstöcken zu Tode geprügelt hätten. Da lobe ich mir die galanten jungen Herren, die gepflegte Konversation betreiben möchten, um die Sprache des Landes zu erlernen … Aber im Ernst: Selbstredend und natürlich ist es so, dass Männer im besten zeugungsfähigen Alter “ihr Revier” abstecken. Und daher hat die Menschheit auch überlebt. (Frauen sind schon allein physisch nicht in der Lage. Dafür haben sie aber durchaus andere Qualitäten.) Allerdings verhält es sich auch so, dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist. Er kann Zusammenhänge durchaus erkennen. Selbst wenn also in Sachsen eine Quote von hypothetisch Null an Ausländern vorhanden wäre, gibt es durchaus Informationsquellen, die genutzt werden. Diese sprechen eine ganz eigene Sprache - selbst wenn von 100 Prozent der Fälle in den anderen Bundesländern nur 50 Prozent veröffentlicht werden und davon nur 50 Prozent stimmen: Dies allein ist ein Desaster, das es zu verhindern gilt. Was ich an den Medien merkwürdig finde: Einerseits wird immer befördert, dass wir doch nachdenken sollten, was Trump, China, Klima etc. für die gesamte Welt betrifft. Und dann wird ein relativ kleines Thema (global gesehen - welches aber sicher nicht nur mich aus gutem Grunde sehr bewegt) als besonders schwierig herausgestellt, welches noch extra erklärt werden muss?
Das war schon lange klar. Bundesweit gibts in der Alterskohorte etwa vier Millionen einheimische Jungmänner, und jetzt eben fast zwei Millionen von weiher dazu. Die Zahl einheimischer Frauen der Altersgruppe hat sich ja auch nicht verändert, und was da so, vereinzelt, an Frauen ins Land kommt, ist so gut wie immer schon in festen Händen und umringt von einer Kinderschar, und die restlichen sind für uns Kuffar “haram”. Aber, wie Volker Pispers mal sagte, “Bis drei zählen ist nicht jedermanns Sache”.
Der von Professor Gunnar Heinsohn eingeführte “Kriegsindex” ist der einzige, verlässlich berechenbare Parameter für die Instabilität einer Gesellschaft. Und wir nähern uns sprunghaft den Werten, den dieser Index in arabischen und afrikanischen Ländern hat. Die absoluten Zahlen an “Deutschen Kartoffeln” dienen nur der täglichen Beruhigung vor der nicht-stattfindenden Islamisierung und dem allgemeinen Bevölkerungsaustausch. Heinsohn weiß das, Sarazin weiß das, Pirinçci weiß das - aber zuviele wissen es eben nicht.
Die bestqualifizierten Einwanderer werden rasante Klingen+Abstellen Zusteller bei Hermes. Der Rest bildet einen islamischen, testosterongeschwängerten und gewaltbereiten Mob aus, der dann in den gewohnten Gruppen auf Volksfeste und in Discos drängt und den öffentlichen Raum belegt. Der ÖPNV ist deutschlandweit schon eine Reise durch den Orient.
Unabhängig vom “Zahlenmaterial”, es ist EINZIG die Stimmung der Menschen vor Ort, IHRE Befindlichkeiten, die zählt. Nicht die von Politikern und Lohnschreibern. Punkt!
Wer war das noch mal, der gesagt hat, ich muss nicht selber Eier legen können um festzustellen, wenn Eier stinken, also faul sind? Es ist eine Pharse wenn Politiker und Medien besorgte Menschen / Menschen in Sorge verächtlich machen indem sie deren Motive und Ängste verspotten. Diese Menschen müssen die Lösungen nicht liefern. Bevor eine Lösung gefunden werden kann, steht immer erst die Erkenntnis, dass es überhaupt Fehler gibt und dann zwingend die Untersuchung zur Ursache! - Nur diese Untersuchung zur Ursache müßte ausgehen von den Ursachen-Verursachern (!), nämlich der Regierung, ihrer Entourage und den meinungsvorherrschafts-besoffenen Medien. Bevor aber von denen etwas kommt, wird die Beringstraße eisfrei sein. Immerhin - könnte also passieren - muss aber nicht. In meinem Beruf weiß ich, ist die Sache einmal verkorkst, kommt nur noch Gewurstel !!!
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