Das können offenbar die aufgeregten Leitmedien nicht wissen. Und den durch due AfD in Panik geratene Parteien fällt nur noch lärmende Empörung ein. Wie gut, dass die Achse hier einen ruhender Pol der Sachlichkeit darstelltb quasi ein Leitmedium der Zukunft ohne die Krakheitssymptome des asozialen Netze. M
Ich bin auch für schiessen und danach essen - also zumindest die Kinder. Sehr lecker! *Sarkasmus off* Die politmediale Elite muss schon sehr verzweifelt sein, wenn sie so eine extreme Zuspitzung forciert und dann breit drauf rumtrampelt mit möglichst maximaler Emotionalisierung… Ich kann es selbst kaum glauben, meine Abscheu vor unserer Elite steigert sich täglich von einem Allzeithoch zum nächsten. Nur, bei Aktien kommt irgendwann der Crash, wann folgt dieser in der Politik? Wenn wirklich geschossen wird? Die Guillotine aufgefahren wird? 18. März ist die Entscheidung und dann heissts entweder Zähne zusammenbeissen, oder Koffer packen. Dieses Land (und damit der geografische Kern Europas) ist morsch und wenn es nur noch 2 Jahre so weiter geht, dann wird bis in einigen Jahren zum furchtbaren Eiterbollen.
Ergänzend hinzuweisen ist auch auf die Kleine Anfrage der PDS vom 17.10.1996 (Bundestagsdrucksache 13/5845). Danach hat es laut Auskunft des Bundesinnenministeriums zwischen 1950 und 1996 immerhin 103 Fälle gegeben, in denen an den Grenzen Deutschlands von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wurde.
Von der AfD ist noch nicht bekannt, dass durch ihr Verhalten jemand ums Leben gekommen wäre. Gleiches kann man von unserer Kanzlerin nicht sagen. Ihr Lockruf hat bewirkt, dass sich Millionen Menschen auf den Weg nach Europa gemacht haben, von denen dann Hunderte, wenn nicht tausende im Mittelmeer ertrunken sind. Sicher wollte sie nicht, dass jemand umkommt. Aber ihre leichtfertige und unverantwortliche “Einladung” mit Grenze nach oben offen, hat den Flüchtlingsansturm ausgelöst und zu diesen tragischen Ereignissen geführt. Vielleicht sollte man das auch einmal thematisieren, als nur auf der AfD herumzuhacken, die bisher außer dumme Sprüche zu kloppen noch niemand was getan hat. Dumme Sprüche kloppt auch der Justizminister, wenn er renommierte Juristen wegen ihrer Kritik an den Rechtsverletzungen unserer Regierenden zu geistigen Brandstiftern macht. Dies wäre daher eher ein Fall für den Verfassungsschutz. Denn unsere Verfassung ist tatsächlich in Gefahr. Und zwar durch die, die doch sogar einen Eid auf die Verfassung geschworen haben.
Deutschland im Panik Modus, wenn schon das Beschreiben eines Gesetzestextes ausreicht,um auf die Verfassungsschutzliste gesetzt zu werden-was sagt uns das? Und wo geht es noch hin? Wenn der Faschismus zurückkehrt,wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus.Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. Danke für den Verweis auf die Gesetzesstelle. Ich bin kein AFD Symphatisant, aber was sich mittlerweile bei den etablierten Parteien abspielt ,das macht mir Angst.
Im zitierten Urteil wird ist von “sorgfältiger Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes” und Abwägung gesprochen. Gut so. Die beiden Frontfrauen der AfD sprengen mit Einbringen des Aspektes Schusswaffengebrauch die Verhältnismäßigkeit der politischen Diskussion. Fragt sich nur ob das abgewogene Absicht war, ein Beweis für fanatische Tendenzen oder schlicht Dummheit. Der Umstand, dass sich nun teilweise die falschen Leute (z.B. Vertreter der Linke) über die Aussagen von Petry und von Storch aufregen, macht deren Aussagen in der Sache nicht besser.
Sehr geehrter Herr Steinhöfel, für diesen Artikel bin ich Ihnen sehr dankbar, denn er liefert gute und sachliche Argumente für die “ungeheuerliche” Aussage der AfD. Als ich die Schlagzeilen in den Medien las dachte ich mir: “Oje! Jetzt haben sie ein gewaltiges Eigentor geschossen! Das war alles andere als klug!” Aber ausgehend von der schlichten Tatsache, dass ein Staat das Recht und die Pflicht (?) hat, seine Grenzen zu schützen, ist es im Grunde wieder nur die geheuchelte Empörung der Gut- und Bessermenschen, die unseren Schutz und unsere Sicherheit den Migranten zuliebe bedenkenlos aufs Spiel setzen. Mit besten Grüßen Magdalena Schubert
herzlichen Dank für solch wertvolle Recherche, lieber Herr Steinhöfel!
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