Wenn der wirre Karl das nimmt ist das der beste Grund es nicht zu nehmen…
@Dr. Stefan Lehnhoff, „Die Wirksamkeit von Ivermectin wird durch die Ergebnisse von 64 kontrollierten Studien untermauert, von denen 32 rando- misiert und 16 doppelt verblindet waren, dem Goldstandard des Forschungsdesigns. Eine Zusammenfassung (Meta-Analyse) dieser Studien ergab eine statistisch signifikante Verringerung der Übertragungsrate, der Zeit bis zur Genesung, der Hospitalisie- rung und des Todes. Die aktuellste Zusammenfassung der gesamten unterstützenden Belege für Ivermectin in COVID-19 finden Sie hier: [Google I-MASK+ - Protokoll.] Leider sind die notwendigen Dosen und Packungsgrößen für eine Frühtherapie, 0,4 bis 0,6 mg/kg/d 5d lang in Deutschland nicht erhältlich. Diese sind hier ausgelegt auf eine einmalige, allenfalls zweimalige innerliche Behandlung der Krätze mit 0,2mg/kg und Tabl. a 3mg. Ein in der Schweiz arbeitender Kollege hat sich von einem gut befreundeten Apotheker für evtl. Eigenbedarf Kapseln a 10mg anfertigen lassen. Im Internet bestellte Präparate sollen auch schon mal vom Zoll beschlagnahmt worden sein. In französischen Überseegebieten soll die Armee die Ivermectinvorräte der Apotheken ausgeräumt haben. Es scheint hier in Europa ein geradezu fanatischer Abwehrkampf gegen alles zu laufen, was nicht Maske, Lockdown, Impferpressung ist.
@ Dr. Lore Brüggemann - Die erwähnte Risikoreduktion ist die relative. Die absolute Risikoreduktion ist nicht der Rede wert. Und bei einer IFR von um die 0,3% schon vor Omikron bietet der Begriff “Schnupfenvirus” die richtige Einordnung. Es stand und steht jedem offen, sich seit Beginn des unsäglichen Pandemiegeschreis und seinen immensen Kosten und Zerstörungen, die Sterbefallzahlen anzuschauen. Herr Dr. Frank wies mal zurecht darauf hin, dass sie “harte Endpunkte” der Evidenz sind. Die Sterbefallzahlen steigen aber nicht mit der Wuhan- oder Deltavariante, auch nicht ohne Lockdown, sie steigen erst signifikant im Verlauf der Kampagne mit den sogenannten Impfungen. Sie korrelieren damit zeitlich geradezu vorbildlich. Und das wirft eine ganz andere Frage auf.
In den offiziellen Praxisnachrichten der KBV vom 23.02.22 wird auf die Wechselwirkungen von Paxlovid mit vielen weitverbreiteten Medikamenten hingewiesen (COVRIIN Fachgruppe RKI). Paxlovid macht diese Medikamente entweder toxischer oder schwächt ihre Wirkung ab (CYP-Hemmung, wie im Artikel beschrieben). Als Urologe behandele ich viele ältere Menschen mit mehr als 10 primär internistischen Medikamenten. Alle Gerinnungshemmer, diverse Blutfettsenker und Herzrhythmusmedikamente sowie die Prostatamedikamente (Tamsulosin, Alfuzosin) und die Potenzmedikation Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil sind von diesen Wechselwirkungen betroffen.
@Magdalena Hofmeister: “Das ist nicht geschehen, was im Grunde ein Zugeständnis ist, das Paxlovid eben keine durchschlagendere Wirkung hat” – es zeigt nur, daß alle Zulassungsbedingungen und -beschränkungen nur noch auf dem Papier stehen und völlig ignoriert werden. So wie halt alles andere auch, was der unumschränkten Machtausübung des Staates im Wege steht.
@O. Ganser: Sicherlich, doch die ständige Mainstream-Medien-Präsenz macht(e) ihn zur Schlüsselfigur in Deutschland, zudem sein Amt.
Spannend ist auch der Supplementary Appendix. Alle Daten, Berechnungen etc. liegen in der Hand von Pfizer. Es gibt (überschlagen = ca. 30 pro Seite aufgeführt) in etwa 180 an der Studie beteiligte Stellen oder Ärzte aus allen Ecken der Welt = 180 unterschiedliche Gegebenheiten bzw. Umfelder für die Studie mit durchschnittlich ca. 12 Patienten pro Untersucher = ein Flickenteppich an unterschiedlichen Untersuchungsbedingungen. Es gibt auch 2 schöne Grafiken mit den zeitlichen Verlaufskurven der Viruslast bei Verum-und Placebogruppe in der Therapiephase. Diese unterscheiden sich minimal. Der Unterschied ist statistisch NICHT signifikant. Woher kommen dann die Unterschiede bei Hospitalisierung und Tod, wenn die Viruslast bei Verum- und Placebogruppe im Verlauf der Therapie praktisch gleich war? Hat dann beides nichts mit der Therapie selbst zu tun?
@Walter Gustav: Ich glaube nicht, dass diese einsamen Maskenträger dumm sind, sondern ihre Angst total verinnerlicht haben und nie mehr loswerden. Ich gebe zu, dass man mich Anfang 2020 mit den Bildern und Berichten auch total verunsichert hat, bis ich mal anfing, im Internet zu recherchieren. Dank Achgut-com und anderen alternativen Medien, Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und anderen aufrechten Menschen, war diese Angst nach 1 Stunde verflogen und wich der Wut. MFG
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