Vera Lengsfeld / 26.11.2015 / 13:34 / 23 / Seite ausdrucken

Zehn Jahre Merkel - zehn Jahre Arbeit an der Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie

Im traurigen Monat November melden die Bundesländer eine neue Rekordzahl von Einwanderern. Wie viele es waren, kann niemand sagen, denn die Behörden haben nicht einmal den Überblick über alle registrierten Ankömmlinge. Die Zahl derer, die unsere Grenze überschreiten, ohne sich registrieren zu lassen, ist erst recht unbekannt. Das musste auf Anfrage des „Focus“ das Innenministerium kürzlich einräumen. Geschätzte 10 000 Neuankömmlinge jeden Tag - es ist eine einfache Rechenaufgabe, wann unsere Kapazitäten erschöpft sein werden.

Es sind längst nicht mehr die vielbeschworenen Schutzsuchenden, sondern meist junge Männer, die gelockt von den falschen Anreizen, die unsere Politiker nach wie vor aufrechterhalten, über wohl organisierte Schleuserwege für viel Geld zu und kommen. Wenn sie nicht rechnen können sollte, müsste unsere Bundesphysikerin jedenfalls wissen, dass man Flüssigkeit nur bis zu einem bestimmten Punkt in ein Gefäß gießen kann. Es bildet sich für kurze Zeit noch ein Flüssigkeitsberg, dann gibt es kein Halten mehr und es läuft über.

Wir haben es aber nicht mit verschütteter Milch zu tun, sondern mit Menschen, die mit falschen Erwartungen zu uns gekommen sind, die nicht erfüllt werden können. Wie werden die reagieren, wenn sie sich um ihre Hoffnungen betrogen sehen? Die bereits beginnenden Unruhen unter den Neuankömmlingen lassen Schlimmes befürchten.

Zehn Jahre Merkel bedeuten, dass mit Recht und Gesetz willkürlich verfahren wird. In den letzten Wochen sind von verschiedenen Seiten multiple Rechtsbrüche der Regierung Merkel angeprangert worden. So kritisiert der Gesamtpersonalrat des Flüchtlingsbundesamts (BAMF) die derzeitige Praxis der Bearbeitung von Asylanträgen bei Syrern. Das verkürzte schriftliche Verfahren, ohne eingehende Prüfung der Bewerber, sei anfällig für Betrug und “mit dem Rechtsstaatsgebot nicht vereinbar”.

Nach der Erfahrung der Bearbeiter sei davon auszugehen, dass es einen “hohen Anteil von Asylsuchenden gibt, die eine falsche Identität angeben, um eine Bleibeperspektive mit der Möglichkeit des Familiennachzugs etc. zu erhalten”.

Der frühere CSU-Vize und ehemalige Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler spricht von einem schleichenden Verfall der Rechtstaatlichkeit in Deutschland und wirft der Bundesregierung systematischen Verstoß gegen den Asylparagraphen des Grundgesetzes vor. Auf das Grundrecht auf Asyl “kann sich aber nicht berufen - so das Grundgesetz in Artikel 16a Absatz 2 wörtlich, wer aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft einreist’”, erinnert Gauweiler. Es dürfe nicht sein, dass dieser Verstoß schulterzuckend mit Verweis auf mangelnde Praktikabilität der Umsetzung hingenommen werde. In einem Rechtsstaat kann nur das Parlament beschließen, Sonderregelungen einzuführen. So lange es ein solches Gesetz nicht gibt, werden die Beamten der Bundespolizei zu ‘Fluchthelfern in Uniform’.”

Im Lissabon-Vertrag der EU „hatten sich die EU-Mitglieder verpflichtet - damit an ihren internen Binnengrenzen nicht kontrolliert wird - in dem Bereich Asyl, Einwanderung und Kontrolle an den Außengrenzen eine gemeinsame Politik zu entwickeln.“ Jeder Europäer weiß, dass es keinen Schutz der Außengrenzen gibt. “Solange die Schutzfunktion der EU-Außengrenze nicht besteht, müssen Bundestag und Bundesrat sich für ein Vertragsänderungsverfahren zum Lissabon-Vertrag einsetzen“, mahnt Gauweiler. „Wir müssen die Schutzfunktion unserer Grenzen wieder aufnehmen.“

Nichts davon geschieht. Stattdessen wiederholt Merkel bei jeder Gelegenheit, dass es keine Obergrenzen bei der Aufnahme gäbe und befeuert damit die Einwanderung immer mehr. Ihre letzte Regierungserklärung beendete sie wieder mit ihrem Mantra: „Wir schaffen das!“ Wer wie was schaffen soll, ließ sie allerdings unbeantwortet.

Die Klagen von Bürgermeistern und Landräten, die vor Ort kaum noch wissen, wohin mit den ihnen zugewiesenen Menschen, verhallen ebenso ungehört, wie die Einwände besorgter Bürger, die mit gesundem Menschenverstand, statt mit ideologischen Scheuklappen ausgerüstet sind und wissen, dass aus dem gegenwärtigen Chaos sehr schnell eine Katastrophe werden kann. Intern hat kürzlich der Senator für Gesundheit und Soziales von Berlin, Czaja, geäußert, in der Hauptstadt wäre die Lage höchstens noch ein paar Wochen stabil zu halten. Was kommt dann? Der Kampf aller gegen alle?

So lange Merkel Kanzlerin ist, so lange gibt es öffentliches Nachdenken darüber, von welchen Überzeugungen unsere Regierungschefin geleitet ist, die bei ihrer ersten Amtsübernahme mit dem Satz überraschte, sie wolle Deutschland dienen. Nun wird mit jedem Tag klarer, dass unter ihrer Führung die beste Demokratie, die Deutschland je hatte, zerstört wird. Der Rechtsstaat soll ersetzt werden durch einen Zustand, der von Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September 2015 in einem Strategiepapier formuliert wurde:„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“

Dieses “täglich neu Aushandeln müssen” hebelt den Rechtsstaat aus. Es ist ja gerade das Erfolgsmodell des Rechtsstaats westlicher Prägung, dass die Bürger in gesicherten Verhältnissen leben, die nicht täglich neu ausgehandelt werden müssen. Strategisches Ziel - oder bewusst eingegangener unvermeidlicher strategischer Kollateralschaden- nach dem vorgelegten Strategiepapier ist die Beendigung des Rechtsstaates und die Beseitigung einer der wichtigsten Errungenschaften europäischer Zivilisation, die sichere Abgrenzung der Spielräume jedes einzelnen Bürgers, von der Merkel- Regierung abgenickt.

Zur Beruhigung, oder sollte man sagen: Täuschung der Bürger, verabschiedete die Regierung Merkel die angeblich schärfste Asylgesetznovelle seit Bestehen der Bundesrepublik. Nur wird die ebenso wenig umgesetzt, wie die bestehenden Gesetze eingehalten werden. Mittlerweile zeigen sich an allen Ecken und Enden deutliche Zeichen der Überforderung der gesamten Gesellschaft. In den Städten und Gemeinden bleiben wichtige Aufgaben unerledigt, weil alle Kräfte mit den Einwanderern beschäftigt sind. In der LaGeSo erreicht man zu den Sprechzeiten kaum noch jemanden, weil alle verfügbaren Angestellten nach Schnellkursen für die Asylverfahren eingesetzt werden.

Längst müssen private Sicherheitsfirmen die Überwachung von Asyleinrichtungen übernehmen, weil die Polizei permanent überlastet ist. Ob die Bundeswehr noch einsatzfähig ist, steht in den Sternen. Immer mehr Soldaten werden mit der Herrichtung von Einwandererunterkünften beschäftigt und zur Versorgung der Neuankömmlinge eingesetzt. Teilweise wurden Soldaten aus Kasernen in Traglufthallen einquartiert, um Platz für Einwanderer zu machen.

Die Regierung Merkel hat mit dem Spruch „Not kennt kein Gebot“ unbemerkt den Ausnahmezustand eingeführt.

Kritiker dieser Chaos- Politik werden mit immer rabiateren Mitteln mundtot gemacht. Das verfassungsmäßig garantierte Demonstrations- und Versammlungsrecht kann nur noch mit großem Polizeiaufgebot aufrechterhalten werden. Gegendemonstranten blockieren ihnen nicht genehme Demonstrationen oder schreien sie nieder. Es sind schon Kabinettsmitglieder der Regierung Merkel, wie Justizminister Maas, bei solchen Aktionen dabei gewesen. Wirte werden unter Druck gesetzt, ihre Räume nicht an die AFD oder Vereinigungen zu vermieten, die auf der Schwarzen Liste der politisch korrekten Gesinnungswächter stehen.

Immer häufiger geschieht das im vorauseilendem Gehorsam. So hat das Congress Hotel in Hannover Zimmerbuchungen von Mitgliedern der AfD storniert. Der Direktor hat das entschieden, um die Sicherheit aller Gäste zu gewährleisten.

“Bei der Demonstration am benachbarten sowie direkt angebundenen Hannover Congress Centrum werden rund 5.000 Demonstranten erwartet. Konfrontationen können hierdurch nicht ausgeschlossen werden. Diese möchten wir gerne, soweit es geht, vom Hotel fern halten.”

Die Rede ist vom Bundesparteitag der AfD, der von angekündigten 5000 Demonstranten gestört werden soll. Von der Öffentlichkeit unbemerkt und kaum widersprochen haben sich in Merkel- Deutschland die Zustände der Endzeit der Weimarer Republik eingeschlichen. Und wie in der Weimarer Republik versagen die demokratischen Institutionen bei der Abwehr des sich täglich verfestigenden Totalitarismus.

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Jacek Berger / 26.11.2015

Diese Kanzlerin hat während Ihrer Amtszeit kein einziges wichtiges Internationales Problem gelöst. Sei es die Griechenland Krise oder Ukraine Konflikt. Hat auch nichts zu der guten Wirtschaftslage in Deutschland beigetragen, das war Verdienst vom Gerhard Schröder und der Agenda 2010. Jetzt in der Flüchtlingskrise bricht Sie täglich die Deutsche Verfassung, und europäische Gesetze. Hat alleine über eine Zuwanderung von über 1 Million Muslime entschieden. Und 2 Wochen nach den verheerenden Anschlägen in Paris, wo man weiß ,dass 5 Attentäter,als Flüchtlinge nach Europa kamen,  bei ihrem schizophrenen “wir schaffen das” bleibt. Trotzdem stiegen Ihre Umfragenwerte neulich auf 48 Punkte, und der Koalition von 36 au 39%, also das Volk findet sie gar nicht so schlecht. Es gibt einen Spruch: ” Wie das , so auch der President” (in dem Fall Kanzler). Also Mutter aller Wirtschaftsflüchtlinge der Welt, Angela die Erste, möge sie dem Deutschen Volke die nächsten 10 Jahre dienen!!  

Horst Jungsbluth / 26.11.2015

Der Asylrecht-Artikel 16 a, der sich innerhalb der Grundrechtsartikel befindet, wurde so erst 1993 in das Grundgesetz eingefügt und gewährt praktisch -von Ausnahmen abgesehen-  der gesamten Welt Asylrecht. Es war vielen bereits damals klar, dass damit ein eklatanter Missbrauch betrieben wird, da die Bundesrepublik trotz der Riesenprobleme mit der Einheit schon in den neunziger Jahren von Flüchtlingsströmen überrollt wurde. Parallel dazu führten schon damals Streiks, eine ausufernde Kriminalität und gewalttätige Dauerdemonstrationen mit absurden Forderungen zu grotesken Zuständen, die ich mir persönlich 10 Jahre zuvor gar nicht vorstellen konnte. Ich hatte bereits damals auch aus meinen Erfahrungen mit dem Berliner SPD/AL-Senat aus “Kreuzberg” den Eindruck, dass man “künstlich” Weimarer Zustände erzeugen wollte und jetzt bestätigt sich das und Sie sprechen das auch ganz klar aus. Was mir überhaupt nicht in den Kopf will, ist die erschreckende Tatsache, dass wieder einmal niemand in den Regierungsparteien die Riesengefahren, die unserem Staat und damit uns Bürgern drohen zur Kenntnis nehmen will und stattdessen davon geschwatzt wird, dass “wir”  die Ursachen, die zu den Flüchtlingsströmen führen,  in “den jeweiligen” Ländern bekämpfen müssen. Wie soll denn das gehen? Wir sind doch noch nicht einmal in der Lage bei 3 Millionen Arbeitslosen und 5 Millionen Hartz4-Empfängern offene Stellen und Ausbildungsplätze besetzen. Diese Regierung hat nicht nur versagt, sie hat schier unhaltbare Zustände in fast allen Bereichen zu verantworten, weil sie sich mit Kinkerlitzchen, feuchten Träumen von einzelnen Personen sowie Absurditäten beschäftigt und auf die dümmsten Trickse einfältig reinfällt, anstatt die wirklichen Probleme anzupacken, die Sorgen insbesondere der arbeitenden Bevölkerung ernst zu nehmen und das Grundgesetz zu respektieren. Haben Sie sich, liebe Frau Lengsfeld schon einmal die Alternativen nach der Abwahl der jetzigen Koalition überlegt? Die lassen noch Schlimmeres ahnen und damit sind wir wieder bei “Weimar”!

Christian Schulz / 26.11.2015

Der letzte Satz ist der, der leider wahr, aber besonders erschreckend ist: “Und wie in der Weimarer Republik versagen die demokratischen Institutionen bei der Abwehr des sich täglich verfestigenden Totalitarismus.” Es sind Minister in der Regierung, Grenzbeamte an den deutschen Grenzen, Mitarbeiter der Asylbehörden, Sozialarbeiter und die Presse des Landes, die Rechtsbrüche begehen, rechtfertigen, oder wie die Justiz, Rechtsbrüche absichtlich übersehen. Weil die Regierung es so will, weil es doch ein guter Zweck ist, weil es eben richtig ist. Oder das schlimmste Argument: Weil sie doch nur ein Rädchen im Getriebe sind, nichts ausrichten können, gehorchen müssen. Genau so haben auch nach dem Krieg viele argumentiert, von der Bäckereiverkäuferin, die nicht an Juden verkaufen wollte bis zu Adolf Eichmann. Die Dinge um die es geht sind nicht vergleichbar? Stimmt, sind sie nicht, aber das Verhalten ist dasselbe, das Wegducken, das Leugnen, Bestreiten von eigener Verantwortung für das eigene Tun, das ist das Gleiche. Das macht mir Angst, und ich erlebe es an vielen Stellen, längst auch jenseits von Asyl und Willkommenskultur. Ich hoffe es ist nicht der Anfang einer Entwicklung.

Thomas-Christian Kaiser / 26.11.2015

Es ist zum Verzeweifeln, weil mindestens die Hälfte der Deutschen diesen Wahnwitzigen mittragen und damit auch keine Änderung oder gar Umkehr zu erwrten ist. Ist Auswandern nach Ungarn die Lösung?

George Urbanski / 26.11.2015

Werte Frau Lengsfeld, Ihr Text ist ohne erkennbaren Faden wild zusammengeschrieben, die Aufgeregtheit mag Ihrer emotionalen Nähe zur AfD geschuldet sein. Und letztlich ging es in dem Text Ihnen doch vor allem um die Hotelzimmerstornierung in Hannover, oder? Aber dass sich Ihrer Ansicht nach in “Deutschland die Zustände der Endzeit der Weimarer Republik eingeschlichen” hätten, ist die Krönung - dieser Satz sagt vor allem etwas über Ihre mangelnden historischen Kenntnisse aus. Beste Grüße George Urbanski PS: “Zehn Jahre Merkel - zehn Jahre Arbeit an der Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie” - ich kann mich erinnern, 2009 haben Sie noch voller Stolz das berühmt-berüchtigte Wahlplakat (Motiv Merkel/Lengsfeld, Stichwort Dekolleté) für Ihre eigene Kandidatur präsentiert. Das war vor sechs Jahren ...

Ronald Schwanson / 26.11.2015

Wir lernen daraus auch, dass es die “Herrschaft des Rechts” in Deutschland nicht gibt. Gäbe es sie, hätte vor allem die Polizei und Verwaltung gegen die illegalen Grenzübertritte aktiv werden müssen. Stattdessen rufen die jeweiligen Polizeiführungen ihr Personal zur Nichtbeachtung dieser Gesetze auf, weil dies offenbar im Sinne der Bundeskanzlerin sei. Obrigkeitsstaat schlägt Rechtsstaat.

Stefan Ahrens / 26.11.2015

Hilfe, Hilfe, Hilfe! Hört uns denn niemand? Frau Lengsfeld ist uneingeschränkt zuzustimmen. Vielleicht sollten diese Hilferufe fortan auf Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch per Twitter und Facebook in alle Welt transportiert werden. Textvorschlag: “Wenn Ihr da draußen in Europa und in der Welt nicht bald wieder Krieg gegen eine deutsche Diktatur führen wollt, müsst Ihr JETZT eingreifen und dafür sorgen, dass die Ära Merkel zu Ende geht!!!!!!!!!! Wir schaffen es nicht alleine.

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