Schön und gut und inhaltlich teile ich den Artikel voll und ganz. Warum aber geißelt der Autor erst den Begriff “Kulturschaffender” zu Recht als diktaturimmanent und verwendet ihn dann anschließend selbst?
Die Inquisition hat das Urteil über Massen gefällt, sie will es vollstreckt sehen. Pöbel 3.0
Wenn die “Kulturschaffenden” irgendwas wollen, kannst du davon ausgehen, dass es gegen das Volk ist. Wir haben da leider wieder eine neue Aristokratie entstehen lassen, mit Priesterschaft, Hofnarren und allem was dazugehört.
ALLE Staatsbeauftragten sind korrupte Speckjäger. Leni RIEFENSTAHL war wenigstens ein echter Fan*in. Sogar noch unter Wasser. Die Wortschöpfungen wie “...schaffende” sind typisches GOEBBELS-Deutsch. Das ist die Technisierung einer Kultursprache, gemacht für prägende Medienauftritte. Dagegen ist die Verwendung von Autobahn durch Frau HERMAN nur eine Normalität. H. setzte nicht das Attribut “des Führers…” davor. Das taten andere im Geiste selbst. Meine Schwiegermutter, stramm beim BdM, verwendete noch “Reichsstraßen”, die bei Ulbricht “Fernverkehrs-Straßen” hießen….zu den Autobahnen ist Pankow dann auch nichts Neues mehr eingefallen.
DIESE Sentenz zeigt, dass die “Kulturschaffenden” vom Staat gesponserte Naivlingen und gefühlte VIP’s sind…. die sich nicht leisten können, mal “Nee” zu sagen. Die platzen vor Selbstzfriedenheit, wenn der Kanzler-Garten zum “Presseball” einlädt. Das Schöne daran ist, dass der US-Geheimdienst am Brandenburger Tor diese Listen mitliest. So mancher wird auf ein US-Visum vergeblich warten. Der Hass auf TRUMP mag auch daher kommen, DONALD ist eine echte Bedrohung.
Leute wie Hugo Egon Balder und Günter Wallraff als “Kulturschaffende” zu titulieren, ist ein Schlag ins Gesciht derer, die diesen Titel wirklich verdienen. Wer ist gleich noch mal Balder? War das nicht der mit Titti-Frutti? Also A&T-Shows? Und Günter Wallraff? War das nicht der, gegen den wegen Beihilfe zum Sozialbetrug ermittelt wurde? Von den anderen intellektuellen Tieffliegern und viele anderen No-Names, die bestenfalls in der Szene bekannt sind und sich zum “moralischen Gewissen” in Deutschland aufschwingen wollen, damit ihre Gage weiterhin üppig fließen oder ihr Posten von der GEZ weiterhin gut alimentiert werden möge, mal ganz abgesehen. Er war “Kultur"schaffender und auch sonst von mäßigem Verstande, könnte man sagen. Diese Nichtskönner, die weder richtig arbeiten noch die Menschheit durch außergewöhnliche Leistung weiter nach vorne gebracht haben, die nichts als ihre wohlfeile Hypermoral vorweisen können, spielen sich als Weltretter und Weltverbesserer auf! Dabei könnten die ihren Lebensunterhalt mit richtiger Arbeit gar nicht verdienen. Das sollen doch bitte andere für sie erledigen. Am liebsten lässt man sich an den Staatstitten säugen. Die Asozialen blasen zum letzten Gefecht…
Wo sich “Kulturschaffende” “zusammenrotten” um eine Botschaft zu verkünden, wird das schnell absurdes Theater. Q.e.d.
Wir leben in einem Land, in dem zwar 75% der Wahlberechtigten aus dem Stehgreif alle Gewinner des Dschungelcamps aufsagen können, aber Namen wie Prof. Dr. Thomas Südhof oder Prof. Dr. Harald zur Hausen nur verständnisloses Kopfschütteln erzeugen. Als Meinungsbildend gelten endlose Talkrunden in denen Falten Uschi, Tingeltangel Campino, Terror Ströbele und Stasi Gregor über das bevorstehende Ende der Welt diskutieren. Wir leben in einer Mediokratie. Nein, damit ist mitnichten die Herrschaft der Medien gemeint sondern die der Mittelmäßigkeit. Wobei, das muss ich revidieren. Es gibt keine Möglichkeit mehr Medien von Mittelmäßigkeit zu unterscheiden. Das selbe Spiel setzt sich in der Politik fort. Parlamentarier ohne Berufsausbildung, angeblichen Studienabschlüssen, gefälschten oder geschönten Lebensläufen, getürkten Doktortiteln und Minister die in ihrem ganzen Leben nicht einen einzigen Tag ehrlicher Arbeit nachgingen. Apparatschiks reinsten Wassers und an allen Orten, die sich unentwegt der Ball zuwerfen, währende der linientreue Staatsfunk dem Bürger bei jeder Sendung den moralinsauren Zeigefinger von Hinten ins Gemüt schiebt. Doch zurück zu “unseren” Künstlern. Nicht umsonst ächtete man in härteren Zeiten als Heute Spielleute als unehrenhaften Beruf. Solches Gelichter durfte im Gasthof nur an gesonderten Tischen sitzen. Zusammen mit dem Henker und seinen Huren (Erstgenannter war auch für die Abdeckerei zuständig und betrieb oft auch das Badehaus) Das Land ist einfach auf den faulen 68er Hund gekommen. Bildung & Leistung zählt nichts mehr. Mediale Beachtung, fadenscheiniger Glamour auf dem roten Teppich ist was zählt. Dann kann man jede Art von Unflat unters Volk bringen, ohne dafür geknebelt in den nächstbesten Fluss geworfen zu werden. Waren das noch Zeiten als Mark Twain Berlin besuchte und voll Achtung zu berichten wusste wie er dort Geistesgrößen wie Mommsen und Virchow begegnete.
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