Worthülsen-Wettstreit mit dem Islam

Die „Deutsche Islam Konferenz“ beweint den islamischen Opferstatus und klammert den Antisemitismus in den eigenen Reihen aus. Das Innenministerium veranstaltet die Farce. Der Islam ist da. Ob er zu Deutschland gehört, ist eine ganz andere Frage.

Es gibt in unserem Land eine Meldestelle für „Antimuslimischen Rassismus“, aber keine für „Muslimischen Antisemitismus“. Vielleicht sagt diese kleine Tatsache schon alles aus über die Frage, warum bis heute von breiten Teilen der Politik eine ernsthafte Debatte über die Probleme mit einem wachsenden islamischen Bevölkerungsanteil verweigert wird. Schlimmer noch, wie man es sogar geschafft hat, aus dem Problembär deutscher No-Go-Areas eine Opfergruppe zu stilisieren, indem jede berechtigte Kritik an weltanschaulichen No-Gos innerhalb der muslimischen Community in Deutschland konsequent negiert oder ausgeklammert wird. Wo Kritik an Zwangsehen, Kinderehen, Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus, Homosexuellenfeindlichkeit, Radikalisierung und selbst Debatten über Kopftuchverbote in Kindergärten und Schulen als „Islamophobie“ gelabelt sind, ist kein Platz für berechtigte Islamkritik.

„Nun sind sie halt da“

Der Islam gehöre zu Deutschland, das inzwischen mehr berüchtigt als berühmte Zitat des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) war schon immer falsch, denn aus der Tatsache, dass etwas existiert, folgt kein automatisches Werturteil über Zugehörigkeit, und schon gar nicht darüber, ob diese überhaupt in der Bevölkerung willkommen ist. 

Um die Grenzöffnungskanzlerin Merkel zu zitieren: „Nun sind sie halt da“ – der Islam genauso wie Millionen an muslimischen Migranten. Aber die Frage, ob diese Menschen zu Deutschland „gehören“ oder eben nur erst mal da sind, ob sie bleiben dürfen oder sollten und, wenn ja, unter welchen Bedingungen, wäre noch zu besprechen. So macht man das in einem freien, demokratischen Land normalerweise.

Nun gehöre ich gar nicht zu jenen Menschen, die den Muslimen ihre eigene Religion erklären wollen, ich habe ja auch als Katholikin keine Lust, mir ständig von Atheisten oder Andersgläubigen meine Religion auslegen zu lassen. Entscheidend für eine freie Gesellschaft, in der Platz sein muss für unterschiedliche Weltanschauungen, Religionen und auch für die Freiheit, von Religion unbehelligt zu bleiben, ist allein die Fragestellung relevant, ob eine Religion sich in den gemeinsamen Nenner einer Gesellschaft und in ihre bereits bestehende Gesetzgebung einfügen will.

Man nennt das Integrationswillen

Es geht also gerade nicht um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern allein darum, ob „der Islam“ das will. Wer auch immer das für „den“ Islam aushandelt. Wie auch immer, müssen die Zugehörigen dieser Religionsgemeinschaft das für sich selbst entscheiden. Man nennt das Integrationswillen. Hört man sich aktuell auf deutschen Straßen bei pro-palästinensischen Demonstrationen um, ist es um diesen Willen bis in die dritte Generation muslimischer Einwanderer hinein recht schlecht bestellt.

Letzten Samstag bei der Demonstration von einigen tausend vormerklich männlichen Muslimen in Essen wurden jedenfalls Fahnen der Terrororganisation Islamischer Staat geschwenkt und die Errichtung eines islamischen Kalifats nach den Regeln der Scharia gefordert. Die Frauen liefen in dieser Demonstration übrigens mit etwas Abstand hinter den Männern auf der Straße, so wie es sich in einer anständigen islamistischen Geschlechterordnung gehört. Oder ist es doch islamisch, statt islamistisch?

Wer kann die Trennlinien gerade noch ziehen, wenn die Radikalen lautstark auf der Straße demonstrieren, sich die Gemäßigten aber kaum zu Wort melden, um ein weiteres ständig beschworenes Mantra zu bestätigen, dass doch die „Mehrheit“ der muslimischen Bevölkerung die Ansichten dieser Demonstrationen nicht teile. Wenn dem so ist, warum sehen und hören wir die Massen nicht, die ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern Einhalt gebieten? Es ist nicht die Aufgabe deutscher Politik, dem Islam in Deutschland seine Suren auszulegen, es ist aber die Aufgabe dieser Gesellschaft, sicherzustellen, dass die Menschenrechte aller Mitbürger, inklusive der Frauen und Juden, garantiert bleiben.

Die Multi-Kulti-Gesellschaft in Deutschland ist nicht nur gescheitert, man hat sie in Wahrheit nie ernsthaft versucht. Niemals hat man mit der selben Vehemenz, mit der man auch den letzten längst zeitgeistig verstummten, katholischen Priester der Frauenfeindlichkeit, des Homohasses und der großen Schuld an der Aufrechterhaltung des Patriarchats anprangerte, jene Imame konfrontiert, die, von Ankara aus bezahlt, in deutschen Moscheen ihr Unwesen treiben.

„Laden Sie doch mal einen Imam ein“

Als vor gut zehn Jahren in Deutschland die Einführung der Homoehe in deutschen TV-Talksendungen auf und ab diskutiert wurde, erreichten mich unzählige Anfragen deutscher TV-Formate, um dort eine christlich-katholische Position zu vertreten, was ich bei Hart aber Fair auch getan habe. Bereits in dieser Sendung war kein Vertreter des Islam eingeladen. Alle weiteren Anfragen deutscher TV-Redaktionen zum selben Thema habe ich danach abgelehnt, gepaart mit dem Vorschlag, doch einmal stattdessen einen Imam einzuladen, jetzt, da der Islam doch zu Deutschland gehöre. Keine einzige Redaktion, angefangen von Günther Jauch bis Anne Will, hat das jemals getan.

Es ist ja auch einfacher, sich an harmlosen Christen abzuarbeiten, als an jenen, die wir jetzt gerade selbstbewusst auf deutschen Straßen das Kalifat beschwören hören. Sollte der Islam nämlich tatsächlich zu Deutschland „gehören“, werde ich mich leider gezwungen sehen, in der ersten Reihe auf deutschen Straßen für die Rechte von Schwulen zu demonstrieren und auch für die Rechte jener „Queers for Palestine“, die sich gerade lautstark ihren größten Gefährdern anbiedern und die im Gazastreifen wahrscheinlich nur noch als tote Trophäe auf einem offenen Lastwagendeck ihre „Visibility“ in der Gesellschaft aufrechterhalten könnten. 

Jetzt melden sich angesichts antisemitischer Horden auf deutschen Straßen zunehmend Mitglieder der Regierung zu Wort. Manche Kollegen trocknen immer noch die Tränen der Ergriffenheit nach der Rede von Minister Robert Habeck. Was genau wird aber tatsächlich auch von ihm und seiner Regierung getan, um dem Problem des islamischen und zugewanderten Antisemitismus tatsächlich zu begegnen? Oder dem Problem islamischer Frauenfeindlichkeit? LGBT-Rechte, Diversity, Feminismus? Sonst alles große Schlagworte einer lautstarken Lobby.

Erneut das Lied von der „Islamophobie“

Nun führen wir in Deutschland ja gerne Dialoge, am besten „auf Augenhöhe“. Im Gespräch bleiben, runde Tische und das sich gegenseitig achtsam Zuhören sind ganz große Hobbys deutscher Politik. Am 21. November findet nun auf Einladung des deutschen Innenministeriums erneut eine Sitzung der sogenannten „Deutschen Islam Konferenz“ statt. Eine Veranstaltung, die bereits von allen vernünftigen muslimischen Personen und Organisationen verlassen wurde, aus Protest gegen jene dorthin geladenen Gruppierungen, die in Wahrheit Teil des Problems sind, aber von der deutschen Politik immer noch als seriöser Ansprech- oder gar als Verhandlungspartner betrachtet werden.

Man könnte meinen, angesichts der offen sichtbaren Probleme mit muslimischen Zuwanderern, aber auch mit längst eingebürgerten Einheimischen in zweiter oder dritter Generation, gäbe es hier wirklich ernste Gespräche, wie man der zur Schau gestellten Integrationsunwilligkeit und dem Antisemitismus innerhalb der muslimischen Community beikommen will. Der Blick auf die Tagesordnung verrät in ernüchternder Deutlichkeit, dass man nicht vorhat, sich dem zu stellen. Stattdessen wird die „Bekämpfung von Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung“ diskutiert. Damit wird nicht nur das alte Mantra weiter beschworen, wonach vor allem die deutsche „Islamophobie“ das größte Hindernis von Integration sei, man stellt sogar die Feindseligkeit gegenüber Juden auf eine Stufe mit der Feindseligkeit gegenüber Muslimen unter Ausklammerung der Feindlichkeit von Muslimen gegen Juden.

An einem Tag wie dem 9. November, an dem in ganz Deutschland Synagogen, jüdische Schulen und Holocaust-Mahnmale mit massivem Polizeischutz bewacht werden müssen, weil man 85 Jahre nach der „Reichstkristallnacht“ in Deutschland wieder befürchten muss, das sich Anschläge wiederholen, ausgeführt von „pro-palästinensischen“ Tätern, ist es eine echte Schande, dass sich die deutsche Regierung weiter hinter Worthülsen versteckt, anstatt auch und gerade gegenüber dem zuwandernden Islam klar und deutlich zu machen, dass wir die Grundwerte unserer Gesellschaft bereits abschließend ausgehandelt haben. Stattdessen sitzt man mit Vertretern zweifelhafter und aus dem Ausland finanzierter Islamverbände zusammen und diskutiert „Muslimfeindlichkeit“.
Der Islam ist da. Ob er zu Deutschland gehört, ist eine ganz andere Frage.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Birgit Kelles Substack-Profil.

Foto: Kerstin Pukall

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Roland Völlmer / 13.11.2023

Menschen haben Angst vor Gewalt. Wenn eine Religion Gewalt befürwortet, dann hat sie gewonnen. Ganz einfach. Die Biodeutschen sind Angsthasen. Und somit ist die Diskussion beendet.

sybille eden / 13.11.2023

Der Islam ist keine Religion wie der Katholizismus , sondern eine faschistische, menschenfeindliche Staatsideologie. Da die herrschende politische Klasse in Europa diese nicht konsequent bekämpft, sondern hofiert und fördert ,kann das eigentlich nur bedeuten dass diese Klasse selbst der Träger einer faschistoiden Ideologie ist, und mit der Duldung und Tolerierung des Islam und seines Herrschaftsanspruches einen gemeinsamen Nenner zur Machtausübung b.z.w. zur Durchsetzung GEMEINSAMER Ziele gefunden hat !

Arnold Balzer / 13.11.2023

Liebe Frau Kelle, der Islam ist keine Religion, sondern eine faschistische Ideolgie! Das hat schon Geert Wilders sehr zutreffend erkannt. Wenn nur die Hälfte dessen, was an Schund im Koran steht, in das Programm der NPD aufgenommen würde, gäbe es absolut kein Problem, diese Partei zu verbieten. Nur weil ein Verein sich Religion nennt, muss man denen keine freie “Religionsausübung” zugestehen. Scientology gehört ebenso verboten wie der Islam. Umgekehrt geht das in Sauarabien mit dem Christentum und dem Bibelverbot glatt durch und wird hierzulande nicht kritisiert.

Dr. R. Moeller / 13.11.2023

Es gibt keine muslimischen Migranten. Sie kommen als und sind Eroberer. So sehen sie sich auch - “Deutschland gehoert uns” !  Auch die Achse sollte lernen, dies klar zu benennen. Sprache lenkt das Denken.

S. Marek / 13.11.2023

An alle die das bestialische Morden am 07. Oktober 2023 der Islamischen Hamas, Ableger der Muslim Bruder”, relativieren weil es sich halt um Israelis, Juden, handelt die doch “Filistin” besetzten.    Auf Atlas News vom 07. Nov. 2023 ( theatlasnews.co ) :  Dschihadistische Milizen haben in den letzten Tagen mehr als 800 Schwarzafrikaner vom Stamm der Massalit in Darfur, Sudan, ermordet.  In diesem Video ( twitter ) filmen sich die mit der Hamas verbündeten Dschihadisten bei der Ergreifung von Schwarzafrikanern.  Ist ein Protestmarsch in London geplant?  Fragt Visegrád 24   Es gibt hunderter solche Morde durch islamische Dschihadisten in Afrika und Asien von diesen unsere Medien nichts berichten, bzw. wenn doch,  dann nur von unbestimmten “Milizionären”.  Es geht halt um Gebietserwweiterungen für den Islam, wie bereits seit dem 7-ten Jahrhundert ständig geschehen.

D. Katz / 13.11.2023

@wagner: Sie haben den Begriff “phob” nicht verstanden. Da eine Angst vor dem Islam vollkommen berechtigt ist, ist es eben keine Phobie. “Phobie” beschreibt eine unberechtigte Angst. Wenn Sie sagen “Ich bin islamophob” sagen Sie “Ich habe Angst vor etwas, vor dem man keine Angst haben muss”. Und das wollen Sie doch gewiss nicht sagen…

Ilona Grimm / 13.11.2023

@Nachtrag G.H. Probst: Der Gott der Juden und Christen zwingt niemanden, sich ihm zu unterwerfen! Schon Adam und Eva hatten die Freiheit, sich falsch zu entscheiden! Und Jesus hat Leute, die nichts von ihm wissen wollten, auch nicht festgehalten, sondern sie ziehen lassen: Joh. 66 → Vers 66: Von da an gingen viele von seinen Jüngern zurück und wandelten nicht mehr mit ihm. Vers 67: Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?

Ilona Grimm / 13.11.2023

@Günter H.Probst, Sie schrieben, »Alle Religionen sind totalitäre Ideologien, die ihre Schlagkraft aus der Berufung auf Gott beziehen.« Bitte untermauern Sie diese Behauptung für das Christentum und das Judentum mit Belegen. Beziehen Sie sich aber bitte nicht auf die Kreuzzügler, nicht auf den 30-jährigen Krieg, auch nicht auf die EKD oder den Vatikan und nicht auf den Talmud, sondern auf die Bibel (für die Juden das AT/der Tanak), die allein maßgeblich ist für gläubige Christen und Juden. Danke im voraus!

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