Sehr gut, wie immer. Zu diesem: “warum sehen und hören wir die Massen nicht, die ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern Einhalt gebieten?” Interessanterweise las ich von mehreren proisraelischen Kundgebungen von Exiliranern in mehreren Ländern. bei einem Fußballspiel in Tehran wurde über Bildschirm die Hamas-Flagge eingespielt, worauf die Zuschauer skandierten, man möge sich die wohin stecken. Es gibt also weder “den” Islam, noch gibt es “den” Iran. Der Staat, der die Terrororganisationen finanziert, hat die größte Menge an Kritikern, die breitesten Risse, was an Bildung ligen dürfte. Die Probleme würden verschwinden, wenn der zweite intelligente Staat im Nahen Osten die Mullahs abschütteln würde. Gegen Israel und Iran zusammen, evtl. mit den Golfstaaten, hätte die verarmte arabische Sunna keine Chance. Gestern hier ein guter Artikel über Usbekistan. Auch Malaysia muss anders betrachtet werden. Die Hauptprobleme sind die Araber sowie die verarmten, gebeutelten Afghanen, diese traumatisiert von erst Russland, dann den USA, jetzt erneut den Taliban. Antisemitismus ist auch ein Ablenkungsmanöver von Failed States oder Entities wie Gaza, der Feind außen soll von Unfähigkeit ablenken. Im Inland dasselbe Problem. Viele fleißige Türken und Perser, Syrer und Afghanen, die auf unsere Kosten leben und dabei noch kriminell werden. Daher darf man nicht alle in einen Topf werfen. Die Araber nach Hause schicken wie einst in Andalusien (Des Mauren letzte Träne) würde manches Problem erleichtern, den Maghreb gleich mit, Afghanen hätten die USA aufnehmen müssen.
Was sind denn “vernünftige muslimische Personen und Organisationen”? Das klingt doch sehr schizophren…
Wie immer in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten in Deutschland. Reden ist das eine. Handeln das andere. Und während die Plebs noch ganz ergriffen von den salbungsvollen Worten Roberts, Olafs oder Frank-Walters und deren omnipräsenter medialer Vermarktung ist, werden im Handeln schon die echten Pflöcke eingerammt. Kaum ward beschlossen, das Geld für die “Palästinerser” doch auszuzahlen, wird noch mehr draufgepackt. Für “humanitäre Hilfe” natürlich - kein Zweifel. Es käme auch weniger gut, den Terroristen gleich die Waffen zu liefern. Frank-Walter und Olaf werden die Woche noch Recep Tayyip, den Prächtigen, empfangen. Möglich, dass der Pomp diesmal doch ein wenig bescheidener wird, wie beim letzten Mal. Dafür sollte dann der Bückling vor dem Sultan tiefer sein als Roberts Kratzefuß vor dem Emir. Die beiden schaffen das. Und unser “Geld” wird bei solchen Anlässen ja auch gerne und vermehrt “in die Hand genommen”. Aber der Spruch geht ja, es ist dann nicht weg, es hat nur jemand anderes. Und als Schutzgeldzahler kann man die Hoffnung haben, noch ein wenig in der Illusion des Normalen bleiben zu dürfen.
Sie verstehen es nicht, sie können es nicht verstehen in ihrer Welt - die Linken. “Nie wieder” ist jetzt! Wehret den Anfängen ist schon lange vorbei.
Ob der Islam zu Deutschland gehört, hat Hamed Abdel Samad einmal wie folgt beantwortet: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil der Islam sich in seiner 1400-jährigen Geschichte noch nie zu irgendetwas zugehörig gefühlt hat.
Wer von Islamisten spricht, hat wohl nicht verstanden, daß es eine “Bad Bank” des Islam diesen Namens gibt, in die alle verstörenden Begleiterscheinungen der islamischen Welteroberungsstrategie ausgelagert werden. So bleiben die Islamgläubigen scheinbar friedlich und harmlos. Nur gibt es das Eine nicht ohne das Andere, weil beide eine Einheit sind und die Unterscheidung lediglich aus propagandistischen Zwecken getroffen wird.
Der Leithammel einer großen Schafherde sagt: “Wölfe gehören in die Schafherde!”. Folglich werden die Zäune niedergerissen, damit die schutzbedürftigen und traumatisierten Wölfe ungehindert hereinspazieren können. Die Schafe geben den Wölfen reichlich zu fressen, damit sie sich wohl fühlen und sich üppig vermehren können. Eines Tages reist ein Wolf ein Schaf. Der Leithammel ist empört. Wie kann es sein, dass sich diese Tat herumspricht! Man sucht das schuldige Schaf, das diese Hassbotschaft verbreitet hat. Man richtet eine Meldestelle ein, bei der man gesichert rechtsextreme Schafe melden kann, die Hassbotschaften über Wölfe verbreiten. Eine Wolfskonferenz wird einberufen, bei der man mit den Wölfe darüber diskutiert, wie man den Hass gegen die Wölfe bekämpfen kann. Die Ergebnisse der Konferenz sind: Die Wölfe müssen noch besser gefüttert werden. Es müssen noch mehr Wölfe ins Gehege gelassen werden. Wolfophobe Schafe müssen besser bekämpft werden.
Der antidemokratische, hasserfüllte, antisäkukare Islam gehört niemals zu Deutschland. Aber wenn diese blinden Ideologen, die offensichtlich keine Ahnung vom Wesen des Islam haben, so weitermachen, dann gehört dem Islam Deutschland und Europa. Dafür sorgen schon dessen Geburtenraten, die Dekaddenz, die Blindheit und Schwäche Deutschlands und seine völlig inkompetenten, konfliktscheuen Politiker.
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