Ich kann es langsam nicht mehr hören ! Egal wie man sich Sachlich äussert bekommt man gleich die Nazi-Keule, Rassist oder Hassprediger am Kopf geschmättert ! Das ist für mich Denunziantentum und Rassismus gegenüber einem rational- und klardenkenden Deutschen. Leider sind die Gutmenschen darauf aus sich selbst zuvernichten und das auch noch mit Freude. Das ich nicht der Schlaueste bin weiß ich selber, aber daß es noch viel mehr blödere Menschen gibt mach mich dann doch Nachdenklich. „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein
Wer ein wenig über den bundesdeutschen Medientellerrand hinausblicken möchte, dem empfehle ich dringend, sich direkt, z.B. auch im Ausland, über Vorgänge in Deutschland zu informieren. Es ist erstaunlich wie weit z.B. Zahlenangaben auseinander klaffen können… Im Internet kann man sich (noch…) prima in ausländischen Zeitungen informieren. Tja, und es gibt auch die Möglichkeit via Internet (noch…?) Beiträge ausländischer Rundfunk- und Fernsehsender anzuhören oder zu schauen. Und - es gibt immer noch die Möglichkeit über Kurzwelle Rundfunksender aus aller Welt zu hören. Kurzwellenfunk kann auch nicht einfach abgeschaltet oder eingeschränkt werden - wie das mit Internet problemlos möglich ist…. Unsere digitale Medienwelt ist für böse Regierungen problemlos einzuschränken. Der Weg über die gute alte Kurzwelle - auch wenn heute nicht mehr so bekannt - bietet Informationen aus erster Hand - ungefiltert! Es ist sehr bedauerlich das in Deutschland fast alle Lang- Mittel- und Kurzwellenempfänger abgeschaltet wurden!
Danke, und wir sind so viele, dass werden wir den Idioten noch zeigen. Sie haben zwar die Finger an den Tasten, aber wir werden wählen gehen und die Kreuze an der richtigen Stelle machen. Da können die Idioten gar nichts gegen tun, außer weiter Idioten zu bleiben.
Ihrem Wortgefunkel, Herr Röhl, kann ich nur einen Kinderspruch hintansetzen: Was man sagt, ist man selber.
Etwa von Ralf Stegner („AfD-Idioten“), Heiko Maas („geistige Brandstifter“) oder Sigmar Gabriel („Pack“). Diese drei Herren und weitere nicht genannte haben sicher einen Deutschen Vater und eine Deutsche Mutter, sie gehören also dazu, zu den Deutschen und zu dem von Ihnen geäußerten Beschimpfungen. Ja, Positive Selbstkritik ist der beginn der Selbstfindung.
Es ist eben nicht da Gleiche, ob’s der eine oder andere sagt. Frau Kiyak ist zweifelsohne ein Spezialfall. Da muss irgendwann so viel schief gelaufen sein, dass sich der Analytiker schon bei und nach der Analyse hilflos an den Kopf fasst, bevor er dann ohne Hoffnung und voller Verzweiflung jegliche Therapie für unmöglich erklärt.
Zweierlei Maas oder Kahane oder was ist gerade die Einheit für einseitige Betrachtungsweisen? Die wenigen konservativen Talkshow-Gäste täten gut daran, diesen Beitrag auszudrucken und bei entsprechenden Gelegenheiten vorzutragen. Denn eins ist gewiss: Maischberger, Will, Plasberg, Lanz und wie sie alle heißen, haben das “Best of: Aus dem Zusammenhang gerissen” ihrer “Gegner” schon abspielbereit kompiliert. Auf dieses peinliche Ritual sollte man sich endlich entsprechend vorbereiten.
Eins muss man Mely Kiyak aber doch lassen: Sie hatte das Problem der Deutschen vor 10 Jahren mehr als treffend analysiert! Eigentlich sollte sie damit in die AfD eintreten, und sich nicht im linken Zirkus zum Affen machen lassen: “Es ist merkwürdig, zu sehen, wie sehr sich die Deutschen mit ihrer Nationalität quälen. Unablässig wird darüber diskutiert, ob man auf Deutsch singen, Schwarz-Rot-Gold tragen oder Patriot sein darf. Es ist ein verkrampftes und unauthentisches Deutschgefühl, das zwangsläufig die Frage provoziert, wie sich die Eingewanderten mit Deutschland, seiner Kultur und seinem Lebensgefühl identifizieren sollen, wenn es die Deutschen selber nicht können.” (s. Wikipedia oben) Aktueller denn je!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.